Waldboden
Well-Known Member
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Weil du dich darüber aufgeregt hast, das man anscheinend lieber über Veganer schimpft, anstatt Argumente zu bringen (...)Und warum antwortest Du dann auf meinen Beitrag, und nicht auf die älteren Beiträge von Frau Holle?
Nun, ich habe versucht zu arugmentieren, aber meine Zeilen wurden immer nur von Frau Holle mit "lol" und "bullshit" Floskeln abgewürgt und jetzt stellst du es so dar, als würde Frau Holle niemand wahrnehmen und sich auf irgendwas feststeifen das nichts zur Sache hat. Ich habe nicht über einzelne Veganer geschimpft - und erneut und ich wiederhole mich gern, es geht um die Idee des Veganismus, der ich kritisch gegenüber stehe, weil ich es nicht als nachhaltige Lösung verstehe, wie Landwirtschaft " allgemein" auszusehen hat.
Ich bin zu 100% gegen Massentierhaltung und alle Betriebe die bloß einen kapitalistischen Nutzen von Tier ziehen - sind ganz klar in Richtung Ausbeutertum anzusiedeln.
Aber es ist etwas ganz anderes, wenn man zwischen Tier und Mensch eine Beziehung aus 'Geben und Nehmen' hält. Schafe, Rinder, Ziegen die grasen, tragen zB zum Insektenschutz bei. Wären sie nicht da, müsste man wieder Maschinen und Energie einsetzen und diese zerstören weiter die Bodenkultur.
Also das Nutztiere da sind und auch die Diversität des Bodens kultivieren, das lässt sich nicht abstreiten. Es gäbe viele Beispiele, die aufzeigen, das das Leben mit Tier und Mensch als gegenseitiges Nutzungsverhältnis im kleinen Rahmen sehr nachhaltig, ökologisch und sogar autarker ausfällt.