Auch wenn Brexit/Johnson-gegner jetzt jubeln: In der Sache hat sich nichts geändert.
Doch, er könnte jetzt abgesetzt werden.
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Auch wenn Brexit/Johnson-gegner jetzt jubeln: In der Sache hat sich nichts geändert.
Doch, er könnte jetzt abgesetzt werden.
Und wenn schon: Die Parlamentsbeschlüsse (auch gegen den Austrittsvertrag) und die Volksabstimmung stehen im Raum.
Angeblich will das Johnson (schon lange). Die Stimmung im Land soll für ihn gut sein.Neuwahlen also...
Angeblich will das Johnson (schon lange). Die Stimmung im Land soll für ihn gut sein.
Die Frage wird wohl sein, mit welchen Slogans die Neuwahlen geführt werden. Cameron hat ein "neutrales" Volksbegehren angeboten - so wirds diesmal nicht laufen: Labour und Tories in sich uneins. Allein Liberale gegen Brexit.Johnson kämpft, aber wird ihm nichts nutzen.
Am 16. Juni 2016 wurde Cox im Vorfeld des Brexit-Referendums nach einer Bürgersprechstunde im Library and Information Centre auf der Market Street in Birstall, West Yorkshire, von dem 52-jährigen Thomas Mair angeschossen und niedergestochen und dadurch lebensgefährlich verletzt. Nach Augenzeugenberichten rief der Attentäter bei seiner Tat „Britain first“ (dt.: „Britannien zuerst“) oder „put Britain first“ (dt.: „stell(t) Britannien an die erste Stelle“). Britain First ist auch der Name einer rechtsextremen Partei in Großbritannien [...]
Um 13:48 Uhr wurde Jo Cox im Krankenhaus Leeds General Infirmary für tot erklärt.
.... Reaktionen auf diese Aussage ließen nicht lange auf sich warten und sie sind unmissverständlich. Jo Swinson, Anführer der Liberalen Demokraten, nannte den Premier "eine Schande". Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon bezeichnete ihn als "feige, unseriös und ohne jeglichen Gedanken über die Auswirkungen seiner Worte und Taten." Sie sei entsetzt.
Die nachdrücklichste Reaktion aber kam von Brendan Cox, Witwer der ermordeten Politikerin. Er schrieb bei Twitter, es mache ihn "krank, Jos Namen so verwendet zu sehen".
Tagelang hat eine kleine Gruppe von Unterhändlern in Brüssel um einen Brexit-Deal gerungen. Jetzt steht ein neues Abkommen, bestätigen EU-Kommissionschef Juncker und der britische Premier Johnson.
Ein Unbekannter berichtet incognito:Ob es nun doch noch einen geregelten Brexit gibt?
Spätestens zum Geldreformationstag am 31. Oktober könnten alle glücklich über die neuen Finanz-Thesen laut (95-fachem) 'Spesenanschlag zu Geld-Kittenberg' sein.