AW: Der Aufklärungskatalog
Allzuoft wird von der sog. "Gesellschaft" (auch bereits kürzlich erst eingeschulten Kindern) der Gang zum Psychologen/Psychiater anempfohlen, bzw. geradezu aufgedrängt.
Der einfache Ratsuchende bzw. "Patient" erhält dort vorgekaut, wie er sein Leben leben sollte. Derweil passen pharmamafiaunterstützungsorientierte "Ratschläge" allenfalls auf/für das Leben des "Seelenklempners" und der finanziell an Hilfesuchern sich Erquickenden, da der Ratsuchende/Problembeladene eine von ihm (bzw. von anderen Profiteuren) abweichende, völlig andere, Lebensgeschichte, vermutlich auch gänzlich andere -ziele/-vorstellungen, hat.
Wichtig wäre, das was im Ratsuchenden von jeher vorhanden ist
freizulegen, ihm aufzuzeigen, wo der Schlüssel zu seinem eigenen inneren Schatz liegt, mit ihm zu erarbeiten, wo/wie also dieser Ratsuchende die positive, wegweisende, Resonanz in sich zu erwecken und (weiter)zu entwickeln vermag/spürt.
Die verpsychiatrologisierte Gesellschaft setzt die Ursache
für immer noch mehr, angeblich von AUSSEN zu "heilenden", (vermeintlich) Behandlungsbedürftige. Wenn jemand bereits in Schule und Elternhaus aufwächst damit, ständig zu hören, alle Probleme der Welt sollte man mit "Hilfe" von Psychologen/Psychiatern lösen, da wird quasi der Schlüssel zum "eigenen Haus", also dem "Ich" (in dem alles drin ist, was der Hilfesuchende
bra[e]ucht[e]), leichtsinnig abgegeben.
So wird teils bereits im frühesten Alter damit begonnen, das eigenverantwortliche Leben durch Psychologen-/Psychiatrieabhängigkeit und Zwangspsychopharmakaisierung zu ersetzen. Hauptsache, die ANDEREN sind zufrieden damit, wie der eine sich mit Psychopharmaka, auch kompatibilisierend mit der herrschenden Politik, marionettisieren läßt.
Der Weg aus der Misere wäre, sich auf die naturgegebenen Ressourcen zu besinnen; spätestens ab der Schulzeit ausführlich diese Thematik den Kindern zu lehren, auch draußen in der Natur
(spielerisch lehren sozusagen) - von Generation zu Generation dieses Wissen aufzubauen, weiterzugeben, daß dies (realistisch gesehen leider erst, aber immerhin wenigstens) nach geraumer (Aufbau-)Zeit wie selbstverständlich in die Erziehung des Nachwuchses einfließen kann.
Wenn Kinder selbständig in der Lage sind von der Natur zu lernen, die Predigten von Monsanto und Medien abperlen können, besteht Hoffnung, auf kritisch-aktiven Nachwuchs, aus sich selbst heraus Einhalt gebietend dem immer absurderen Treiben einiger weniger, die aufgrund abhängiger Medien den Anschein darstellen, sie wären in der Mehrheit und in der Wahrheit.