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Demokratiegefahr oder Schmuddelkinder ?

Meinst du das wirklich? Meine Situation zu der Zeit: Frau weg, ist fremdgegangen,
2 kleine Kinder 8 + 11 J. alt, keine Ahnung vom Kochen und vom Haushalt.

Arbeitslos und keinerlei Einkommen, ein unverkäufliches 2 Fam. Haus (da waren noch 3 lebenslange Wohnrechte,
von den Schwiegereltern und der erzbösen Schwieger-Oma) Fast alle Ersparnisse aufgebraucht, Angst vor Sozialhilfe, usw.

Zum Glück hatte ich ein gutes Motto, d.h. alles was mich nicht umbringt macht mich hart,
bzw. immer das Beste aus der Scheiße machen und wenn es nur Dünger ist.

Als nach 9 Monaten mein Geld fast aufgebraucht war und ich im Niedriglohn Land D Arbeit gefunden hatte,
konnte ich die Schulden vom Haus nicht mehr bezahlen und ich überließ es der Ex.

Als die Schwiegereltern ins Altersheim kamen und die Ex das Haus verkaufte, hätte ich einen Anspruch auf den Zugewinn gehabt,
den habe ich nicht in Anspruch genommen obwohl ich Baumarktrechnungen von über 200 000,- hatte.

Von der Arbeit die ich ins Haus gesteckt habe ganz zu schweigen, d.h. Nach der Arbeit zusätzlich 13 J. lang
Mo- So alles selbst umgebaut vom Keller bis zum Dachgeschoß.

War damals fast schon ein kranker Workoholiker, d.h. täglich ein 19 Std Arbeitstag, außer Sonntag, nie Zeit Ferien usw.
Vielleicht ist deswegen die Ehe in die Brüche gegangen? Aber ich meinte es ja nur gut. :rolleyes:

Wenn nur die Hälfte davon mstimmt, dann frage ich mich, wie es deine Frau mit dir solange ausgehalten hat.
Hinterfrage einmal dich und deine Lebenslüge.
Ich bin zwar Invalide und in allem ein wenig eingeschränkt, trotzdem stehe ich immer einmal öfter auf als ich hinfalle.
Wenn mich mir wieder einmal ganz arm vorkomme, dann gehe ich ins Krankenhaus und schau mich ein wenig um.
Wenn ich dann wieder raus gehe, weiß ich erst wie gut es mir geht.
 
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Meinst du das wirklich? Meine Situation zu der Zeit: Frau weg, ist fremdgegangen,
2 kleine Kinder 8 + 11 J. alt, keine Ahnung vom Kochen und vom Haushalt.

Arbeitslos und keinerlei Einkommen, ein unverkäufliches 2 Fam. Haus (da waren noch 3 lebenslange Wohnrechte,
von den Schwiegereltern und der erzbösen Schwieger-Oma) Fast alle Ersparnisse aufgebraucht, Angst vor Sozialhilfe, usw.

Zum Glück hatte ich ein gutes Motto, d.h. alles was mich nicht umbringt macht mich hart,
bzw. immer das Beste aus der Scheiße machen und wenn es nur Dünger ist.

Als nach 9 Monaten mein Geld fast aufgebraucht war und ich im Niedriglohn Land D Arbeit gefunden hatte,
konnte ich die Schulden vom Haus nicht mehr bezahlen und ich überließ es der Ex.

Als die Schwiegereltern ins Altersheim kamen und die Ex das Haus verkaufte, hätte ich einen Anspruch auf den Zugewinn gehabt,
den habe ich nicht in Anspruch genommen obwohl ich Baumarktrechnungen von über 200 000,- hatte.

Von der Arbeit die ich ins Haus gesteckt habe ganz zu schweigen, d.h. Nach der Arbeit zusätzlich 13 J. lang
Mo- So alles selbst umgebaut vom Keller bis zum Dachgeschoß.

War damals fast schon ein kranker Workoholiker, d.h. täglich ein 19 Std Arbeitstag, außer Sonntag, nie Zeit Ferien usw.
Vielleicht ist deswegen die Ehe in die Brüche gegangen? Aber ich meinte es ja nur gut. :rolleyes:

Wenn nur die Hälfte dessen stimmt was du hier schreibst, dann wundert es mich, daß dir deine Frau solange die Treue gehalten hat.
Hinterfrage einmal dich und deine Lebenslüge.
Ich bin zwar ein Invalide und alleine nur beschränkt lebensfähig aber wenn ich wieder einmal armselig fühle, dann gehe ich ins krankenhaus und schau mich dort um.
Wenn ich dann wieder heimgehe, weiß ich erst wie gut es mir geht.
 
Virtuelle Gestalten.


bakunin,
vergiss nicht, dass denk-mal auch eine reine Kunst-Figur sein kann!

Von der skizzierten Biografie muss nicht einmal ein Zehntel
irgendetwas mit tatsächlichen Gegebenheiten zu tun haben.

Auch die von denk-mal verzapften offensichtlichen Blödheiten
können vorgegaukelt sein,
um irgendwelche Diskutanten aus der Reserve zu locken.

Welche reale Person als Darsteller dieser Kunst-Figur agiert,
darüber will ich hier lieber nicht spekulieren.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Aber, aber Neugier, irgendwie müssen wir doch das berühmte Sommerloch füllen.
Wie sagt schon ein bayrischer Kaberettist, "Hauptsach es wird gredt und die Zeit vergehtt".
 
Virtuelle Gestalten.

Auch die von denk-mal verzapften offensichtlichen Blödheiten
können vorgegaukelt sein,
um irgendwelche Diskutanten aus der Reserve zu locken.

Welche reale Person als Darsteller dieser Kunst-Figur agiert,
darüber will ich hier lieber nicht spekulieren.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Beitrag wegen pers. Beleidigung, bzw. wegen Ehrverletzung gemeldet!
 

mandenk-mal als Ungeheuer von Sommerloch-Ness ?

bakunin schrieb:
Aber, aber Neugier,
irgendwie müssen wir doch das berühmte Sommerloch füllen.
[...]
bakunin,
willst du etwa das Sommerloch damit überbrücken,
dass du den Schreibstil und das Diskussionsverhalten
von manden und denk-mal gründlich analysierst,
und die Unterschiede hier zur Diskussion stellst?

Ob das wohl viel Diskussionsstoff ergeben wird?

Vielleicht ist es ergiebiger, wenn du die gefundenen
Gemeinsamkeiten zur Diskussion stellst (fanatische Verblendung,
notorische Realitätsverweigerung, Hang zur Mystifikation, etc.).

Selbst wenn du noch die biografischen Daten in die Analyse
mit einbeziehst, kommst du bestenfalls zu dem Ergebnis,
dass der Manfred im Grunde genommen ein armer Teufel ist,
dem aber nicht geholfen werden kann,
weil notorische Realitätsverweigerer
eben zwangsläufig tragische Figuren sind.


Dieser arme Teufel könnte eventuell als Sekten-Guru auftreten.

Eine Sektei "mandenk-malus" würde zwar sicher kein großer Erfolg,
weil Realitätsverweigerung und Erfolg einander ausschließen,
aber der Guru könnte mit der Autosuggestion

"ICH bin erleuchtet"

sein Selbstbild-Kartenhaus stabilisieren
und sein Selbstwertgefühl aufpäppeln.


> Ob das wohl in dieser Loch-Nessigkeit gesagt werden musste ? <

 
Mit Autosuggestion kann man auch Bettnässigkeit bekämpfen, um für eine Handbreit Wasser unterm Kiel der Nessie im eigenen Kopf zu sorgen…
 
mandenk-mal als Ungeheuer von Sommerloch-Ness ?


bakunin,
willst du etwa das Sommerloch damit überbrücken,
dass du den Schreibstil und das Diskussionsverhalten
von manden und denk-mal gründlich analysierst,
und die Unterschiede hier zur Diskussion stellst?

Ob das wohl viel Diskussionsstoff ergeben wird?

Vielleicht ist es ergiebiger, wenn du die gefundenen
Gemeinsamkeiten zur Diskussion stellst (fanatische Verblendung,
notorische Realitätsverweigerung, Hang zur Mystifikation, etc.).

Selbst wenn du noch die biografischen Daten in die Analyse
mit einbeziehst, kommst du bestenfalls zu dem Ergebnis,
dass der Manfred im Grunde genommen ein armer Teufel ist,
dem aber nicht geholfen werden kann,
weil notorische Realitätsverweigerer
eben zwangsläufig tragische Figuren sind.


Dieser arme Teufel könnte eventuell als Sekten-Guru auftreten.

Eine Sektei "mandenk-malus" würde zwar sicher kein großer Erfolg,
weil Realitätsverweigerung und Erfolg einander ausschließen,
aber der Guru könnte mit der Autosuggestion

"ICH bin erleuchtet"

sein Selbstbild-Kartenhaus stabilisieren
und sein Selbstwertgefühl aufpäppeln.


> Ob das wohl in dieser Loch-Nessigkeit gesagt werden musste ? <

Hier liegt der große Unterschied zwischen uns beiden.
Wärend ich als grenzeloser Optimist immer noch ein winziges Licht am Ende des Tunnels zu erblicken hoffe, be-und verurteilst du unseren Freund zu realistisch und das wiederum finde ich unmenschlich hart.
Du weißt doch, nichts tut mehr weh wie die Wahrheit.
 
Hier liegt der große Unterschied zwischen uns beiden.
Wärend ich als grenzeloser Optimist immer noch ein winziges Licht am Ende des Tunnels zu erblicken hoffe, be-und verurteilst du unseren Freund zu realistisch und das wiederum finde ich unmenschlich hart.
Du weißt doch, nichts tut mehr weh wie die Wahrheit.


Vor allem, weil es seltenst die GANZE Wahrheit ist!
 
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Vor allem, weil es seltenst die GANZE Wahrheit ist!

Wer erzählt schon gerne die ganze Wahrheit ? Denk doch nur an die Juden, ein Jude lügt nie ist aber ein Meister im "Berichtigen der Wahrheit".
Wenn ich hier so lese, dann haben doch sehr viele nie gelebt, sondern nur funktioniert und schreiben von Dingen, die sie selbst nie erlebt haben.
Aber was solls, wenn die Geschichten nur halbwegs gut und amüsant erzählt sind, so sind sie doch besser wie so manche arrogant belehrende Wahrheiten.
Denken wir doch einmal zurück an unsere Jugend. Wir haben doch die Romane von Karl May verschlungen. Dabei erzählt er von fernen Ländern, die er nie gesehen hat aber herrlich glaubhaft beschrieb.
 
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