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Im Iran ist das staatlich diktierter Konsens, aber die Iraner denken anders. Viele von ihnen– besonders die Jüngeren - würden auch gern anders leben, aber sie dürfen nicht. Vor Khomeini war es ein fortschrittliches Land, erst dann haben Islamfanatiker und die Mullahs das Land ins Mittelalterzurückgeworfen. Jordanien ist beispielsweise auch ein sehr tolerantes Land. Was Konsens in einem Land ist, weißt du doch gar nicht. Wie willst du dann die Muslime auseinandersortieren? Manchmal habe ich das Gefühl, du hast Deutschland noch nie verlassen.Beim Barte des Propheten, die Geschlechterrollen von Muslimen sollen sie dort spielen, wo sie üblich sind. Prügeln, ermorden und einsperren von Frauen, die keine Haut zeigen dürfen, keine "fremden Männer berühren" und auch sonst nicht viel, bitte nur dort, wo diese Regeln Konsens sind.
Verbote
Ich habe vor einiger Zeit einen Fernsehbericht darüber gesehen, aber ich kann ihn nicht mehr finden. Ein interessantes Konzept.Ein gesundes und erfreuliches Zusammenleben funktioniert freilich nur mit Geboten -u n d-
Verboten!
Gestern war ein bewundernswerter Bürgermeister zu Gast bei Markus Lanz:
Er berichtete von seiner Stadt Mechelen (Belgien) wo er sich seit 2001 sosehr um ein vernünftiges Zusammen-Leben bemüht.
Sein Engagement beruht auf 0-Toleranz Kriminellen gegenüber, aber zugleich auch mit enormen Einfühlungsvermögen zu jedem in dieser Stadt:
Durch ihn wurde ein Aparat von sozialem Engagement samt strenger Polizei (-Einsatz) in's Leben gerufen - Jeder bekam (bekommt) eine Chance - auch nach Rückfällen!
Sein Name ist Bart Somers.
Dass -n u r- so zwischenmenschliche Beziehungen gefördert werden können, beweist sein Erfolg
a l l e r
Bürger dort!
Somers wurde vor zwei Jahren
als bester Bürgermeister der Welt gewählt.
... Jordanien ist beispielsweise auch ein sehr tolerantes Land. .....
Super - allerdings über 20 Jahre "Arbeit" mit einer Bevölkerung von 50:50 Einheimische/Fremde.Ein interessantes Konzept
Genau so wenig wie du islamische Ehrenmorde kennst.Du kennst konkrete Fälle christlich motivierter Ehrenmorde?
2010! *fg*Genau so wenig wie du islamische Ehrenmorde kennst.
http://www.ehrenmord.de/doku/doku.phpGenau so wenig wie du islamische Ehrenmorde kennst.
http://www.ehrenmord.de/faq/wasehre.phpWas ist Ehre?
Die türkische Ehre, auf die sich ein Mörder beruft, hat nichts mit der deutschen Ehre zu tun, die einem zuteil wird, wenn man das Bundesverdienstkreuz erhält, hohen Besuch empfängt oder ein Versprechen gibt. Das leicht altertümlich klingende deutsche Wort drückt ein besonders positives, vornehmes, erhebendes Gefühl aus. In der Regel wird die Ehre verdient: Man ehrt einen Wissenschaftler für seine Forschung oder eine Politikerin für ihre Bemühungen um den Frieden.
In der türkisch-islamischen Kultur dagegen wird die namus nicht verdient, sondern verteidigt. Auch Seyran Ateş, eine der profiliertesten deutschen Frauenrechtlerinnen aus der Türkei, weist in ihrem Buch Der Multikulti-Irrtum auf die völlig unterschiedliche Bedeutung hin: „Wer in einem türkischen Zusammenhang namus hört, assoziiert damit zum überwiegenden Teil nicht etwas Positives, sondern eine Last, etwas, was es zu behüten gilt und wofür man bereit ist, sein Leben zu geben, etwas, was man ganz schnell verlieren kann und damit dann auch seine Existenzberechtigung.“ Denn wer seine Ehre nicht verteidigt, wird zum namussuz adam, zum ehrlosen Mann. Das ist „das Schlimmste“, was einem Türken passieren kann.
Die türkische Frau dagegen wird – vor allem, wenn sie jung ist – nicht als eigenständiges Wesen gesehen. Ihre Funktion ist, die Ehre der gesamten Familie zu tragen, inklusive Tanten und Onkel. Daher haben sämtliche Clan-Angehörigen das Recht (und die Pflicht), sich im Namen der Ehrverteidigung konstant in das Leben der Frau einzumischen. So wird die Ehre zu einem Instrument der totalen Kontrolle. Sie fördert Überwachung und Denunziation.
Denn die Ehre des Clans, die die Frau trägt, besteht aus ihrer sexuellen Enthaltsamkeit. Sie muss vor der Ehe Jungfrau sein und nach der Hochzeit treu. Das hört sich zunächst einmal lediglich konservativ an. Doch ein einziges Wort, ein einziger Blick kann die Ehre beschmutzen. Das bedeutet: Ein Vater kann seine Tochter einsperren, weil sie ihr Haar offen trägt oder sich nicht an die allgemeinen Regeln der Familie hält. Ein Ehemann kann seine Frau verprügeln, wenn sie ihm Widerworte gibt oder weil sie den Kassierer im Supermarkt seiner Meinung nach zu lange angeschaut hat. Ein Bruder kann seine Schwester erschießen, weil er glaubt, dass sie zu westlich lebt oder schlicht, weil sie kein Kopftuch tragen will.
Das Bundeskriminalamt bewertet Ehre als Motiv für Gewaltverbrechen so: »Der Fokus der Diskussion über die Motive und kulturellen Hintergründe richtete sich teilweise sehr vordergründig auf den Islam und die Türkei als Herkunftsland der Täter (und Opfer). Bei genauerer Analyse der gesicherten polizeilichen Daten ist allerdings erkennbar, dass wohl eher die auch nach der Migration andauernde starre Verwurzelung in vormodernen agrarischen Wirtschafts- und Sozialstrukturen und damit verbunden ein extrem patriarchalisches Familienverständnis die durchgängige Ursache für das Phänomen der sog. Ehrenmorde darstellen. - Das Verständnis von der Rolle der Frau ist in patriarchalischen Familienstrukturen teilweise mit Unterdrückung und extremer Reglementierung verbunden, wobei das männliche Familienoberhaupt und die männlichen Familienangehörigen sich in der Rolle der Garanten der Familienehre sehen.« Einfach ausgedrückt: Ehre ist nicht Teil der Religion, sondern ein Machtinstrument des Mannes gegen die Frau.
Ich habe von meinen persönlichen Erfahrungen mit Jordaniern in Jordanien gesprochen. Das Regierungssystem hat mit dem Islam nichts zu tun.Jordanien wird nach wie vor durch eine konstitutionelle Monarchie regiert....