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Datenschutz - Ich lach mich tot

AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Zusatz:

Der eine oder andere User wird sich fragen, was haben allgemeine Medien mit Überwachungsstaat zu tun.

Überwachung besteht in erster Linie aus Medien, sei es in Form von:

Audio:
Telephonate, Gespräche, oder dem Abhören von Audionachrichten per Netz; zeitgleich oder als Archivmaterial

Bildern:
Photos, seien es aufgenommene Bilder zum Zeitpunkt, oder Photos aus Archiven

Videos:
gilt dasselbe wie bei Photos, nur dass beim Video der Ton im gegebenen Fall noch hinzu kommt.

Im Grunde gelten die selben Medien, also Bild und Ton, bzw. Schrift, (Aufzeichnungen) bei Überwachung über Dritte, also aus Berichten über eine Situation und Person.
Führt man sich nun, besonders eine „Bild- Zeitung“ (gemeint ist kein spezielles Blatt) sachlich vor Augen, dann stellt man fest, dass diese oder jene Person eigentlich ständig Überwacht wird, auch wenn es „nur“ Reporter sind. Die sog. Öffentlichkeit erfährt viele Details aus dem Privatleben eines VIP- Menschen, das im Grunde, niemand etwas angeht.

Schließlich kommt ein Sprichwort zum Tragen das lautet:​
zuerst „die“ – dann du!​

Aus dieser Wechselwirkung, auch einer künstlich geschaffenen Gefahr, oder scheinbaren Notwendigkeit heraus, entsteht nun immer mehr ein vermeintliches Verlangen zu wissen was mit dem, oder dem zur Zeit „los sei“. Vor allem bei Menschen, die ich in keinster Weise persönlich kenne, Kontakt, oder gar eine Beziehung habe. Die selbe „Bild- Zeitung“ Mentalität schlägt schließlich um auf die Bevölkerung und auch der Staat in Form seiner Beamten wollen wissen, wer deine Freunde sind, mit wem du rum machst, wie viel du trinkst, wie es in deiner Arbeitsstätte vor sich geht, was zu Hause bei deiner Familie los ist, wie es um deine Finanzen, sowie deiner Gesundheit steht (auch wenn du nicht "auffällig" bist), genau so, wie es „Bild Zeitungen“ über „Stars“ berichten und so spornt sich der Überwachungsstaat aus der Neugier durch öffentliche Medien an. (darum nennen sich Geheimdienste auch "Nachrichtendienste")
Aus diesem Grund lehne ich persönlich: „fingerzeig“ aufbereitete Medien, welche nicht nur schädlich für den Betroffenen, sondern auch für den Charakter der Leser oder Zuseher sind, strikt ab und habe kein Verständnis für Bassena- Journalisten dieser Art, denn sie zerstören ein konstruktives, vor allem harmonisches Miteinander.

K. M.

nicht zu vergessen die privaten (geheimen) Suchmaschinen, die jeden Tag unterwegs sind, alles aufsaugen, analysieren und speichern. Das Internet ist eine Fundgrube für die modernen Methoden der Rasterfahndung, das steht mit den Flatrates im Prinzip jedem offen, der ein wenig mit Datenbanken umgehen kann...

Auch zur Private-to-Private-Überwachung stehen dank der technischen Fortschritte bereits Techniken zur Verfügung, von denen man früher nur träumen konnte. Als praktizierender Vielleser weiß ich, wovon ich spreche...

Mir tun ja die absoluten Anfänger leid, die es nicht mal schaffen, das Mikro in ihrem Laptop gegen Abhören ausreichend zu sichern. Und es gibt auch noch viele, die noch nie ihren DSL-Router zuhause aufgeschraubt haben, um da mal nachzuschauen...

Der Rote Baron
 
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AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

sind die seriösen Nachrichtensendungen schädlich für das eigene Denkvermögen
denn durch deren hohe Taktzahl wird der Konsument süchtig nach NEWS
und damit unreflektiert empfänglich für ideologische Propaganda

eine ähnliche Aussage gibt es auch von dem Herrn LOVELOCK (Gaia-Hypothese),
der als Wissenschaftler irgendwann aufgehört hat,
die Wissenschaftszeitungen zu lesen,
weil es für seine Gedanken eher hinderlich als förderlich war

wenn ich keine Ahnung habe,
dann stürze ich mich natürlich wissbegierig auf alle verfügbaren Quellen

wenn ich ein gefestigtes Weltbild habe,
dann reicht mir das oberflächliche Überfliegen
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

...nix da, es sind nicht die Anbieter das Problem. Dass es diese Form von
Medien gibt ist Teil der Gesellschaftsform und da steht Klatsch und Tratsch z.B.
über die, die öffentlich präsent sind, Macht oder Geld haben, bzw. zur früheren
Führungsspitze gehörten wie der Adel hoch im Kurs. Das lässt sich in diesem
System nicht so ohne weiteres Ändern.
Das Problem sind dann eher die Verbraucher die unter einer Vielfalt an
Möglichkeiten wählen könnten und sich dann doch für das seichte Zeug der
Zerstreuung und simplen Manipulation entscheiden. Würde der Verbraucher
nicht freiwillig so gierig Konsumieren gäbe es das Angebot nicht und da
unterscheide ich kaum zwischen seriösen und unseriösen Medien.
Ins Gehirn pustet alles und da habe ich gelernt, dass für mich am besten
verträglich mit den wenigsten Nebenwirkungen die Dinge, Aussagen,
Gedanken, Empfindungen und Verhaltensweisen sind, die selbst gestaltet
wurden.
Das heißt nicht, dass es nicht ein tägliches Training braucht um die vielen
bewussten und unbewussten Eindrücke über die Medien filtern zu können und
vor allen Dingen ihnen keine Aufmerksamkeit zu schenken nur weil sie so
schön leicht verdaulich vorgefertigt sind. Sie liegen schwer im Gehirn und sind
kaum zu ignorieren, im Gegenteil, sie nehmen massiv Einfluss auf
Entscheidungen. Da ist es egal ob die primitive Bild-Zeitung oder die
intellektuelle FAZ gelesen wird, der Effekt ist der Selbe, Manipulation.

Das Einzige was dagegen hilft ist sich selber Gedanken machen und sie hier
z.B. zu Formulieren und was nach meiner Erfahrung am besten funktioniert
ist, Werke Kreieren und den Alltag und die Welt mit selbst gestalteten Bildern
beschreiben. Das wäre eventuell eine Selbstmanipulation mit eigenen
Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken. Da die Bilder jedoch aus der Umwelt
stammen, aus der Natur, von den Mitmenschen und den realistischen
Gegebenheiten ist die Interaktion und der Austausch garantiert. Letztendlich
werden die verarbeiteten Eindrücke in einer Ausstellung wieder präsentiert.

gruß fluuu
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Diese Frage manch mich schon immer nachdenklich,WAS ist den DATENSCHUTZ? Wo beginnt er und wo endet er? Viele regen sich auf wegen Kameras in der Stadt,oder ähnlichen,gleichzeitig geben fast alle freiwillig ihre Daten frei,bei dubiosen Gewinnspielen.Andererseits bekommt jeder Auskunft über anderem ,man nehme doch nur diese seltsame Inkasso Büros oder SCHUFA mit welchem Recht? Oder Banken,Finanzamt ALLE haben und bekommen Überblick über Konten,sogar zugriff auf diese und wo ist dann diese DATENSCHUTZ?
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

fluuu;235708 (...) Das Einzige was dagegen hilft ist sich selber Gedanken machen und sie hier z.B. zu Formulieren und was nach meiner Erfahrung am besten funktioniert ist schrieb:
Die man sich aber nicht anschauen darf, denn sonst wird der Manipulationsprozess in Gang gesetzt und man kann keine Werke nach eigenen Erfahrungen und Anschauungen kreieren....
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Das Einzige was dagegen hilft ist sich selber Gedanken machen und sie hier
z.B. zu Formulieren und was nach meiner Erfahrung am besten funktioniert
ist, Werke Kreieren und den Alltag und die Welt mit selbst gestalteten Bildern
beschreiben. Das wäre eventuell eine Selbstmanipulation mit eigenen
Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken. Da die Bilder jedoch aus der Umwelt
stammen, aus der Natur, von den Mitmenschen und den realistischen
Gegebenheiten ist die Interaktion und der Austausch garantiert. Letztendlich
werden die verarbeiteten Eindrücke in einer Ausstellung wieder präsentiert.


die Zellenmalerei soll großen Zulauf bekommen, was man so hört. Da gibt es bestimmt eine passende Ausbildung für dich. Interaktives Werken mit Stahlbeton auf zehn Quadratmeter... erkundige dich mal in Berlin Tegel oder so...

Der Rote Baron
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

...nix da, es sind nicht die Anbieter das Problem. Dass es diese Form von
Medien gibt ist Teil der Gesellschaftsform und da steht Klatsch und Tratsch z.B.
über die, die öffentlich präsent sind, Macht oder Geld haben, bzw. zur früheren
Führungsspitze gehörten wie der Adel hoch im Kurs. Das lässt sich in diesem
System nicht so ohne weiteres Ändern.
Das Problem sind dann eher die Verbraucher die unter einer Vielfalt an
Möglichkeiten wählen könnten und sich dann doch für das seichte Zeug der
Zerstreuung und simplen Manipulation entscheiden. Würde der Verbraucher
nicht freiwillig so gierig Konsumieren gäbe es das Angebot nicht und da
unterscheide ich kaum zwischen seriösen und unseriösen Medien.
Ins Gehirn pustet alles und da habe ich gelernt, dass für mich am besten
verträglich mit den wenigsten Nebenwirkungen die Dinge, Aussagen,
Gedanken, Empfindungen und Verhaltensweisen sind, die selbst gestaltet
wurden.
Das heißt nicht, dass es nicht ein tägliches Training braucht um die vielen
bewussten und unbewussten Eindrücke über die Medien filtern zu können und
vor allen Dingen ihnen keine Aufmerksamkeit zu schenken nur weil sie so
schön leicht verdaulich vorgefertigt sind. Sie liegen schwer im Gehirn und sind
kaum zu ignorieren, im Gegenteil, sie nehmen massiv Einfluss auf
Entscheidungen. Da ist es egal ob die primitive Bild-Zeitung oder die
intellektuelle FAZ gelesen wird, der Effekt ist der Selbe, Manipulation.

Das Einzige was dagegen hilft ist sich selber Gedanken machen und sie hier
z.B. zu Formulieren und was nach meiner Erfahrung am besten funktioniert
ist, Werke Kreieren und den Alltag und die Welt mit selbst gestalteten Bildern
beschreiben. Das wäre eventuell eine Selbstmanipulation mit eigenen
Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken. Da die Bilder jedoch aus der Umwelt
stammen, aus der Natur, von den Mitmenschen und den realistischen
Gegebenheiten ist die Interaktion und der Austausch garantiert. Letztendlich
werden die verarbeiteten Eindrücke in einer Ausstellung wieder präsentiert.

gruß fluuu

Hallo fluuu!

Ich kann Deinen Gedanken durchaus etwas abgewinnen, denn Eigenkreativität als Widerpart zu einer medial- manipulierten –Massengesellschaft stellt eine wichtige Säule in einer dispositiven Meinungsbildung dar.

Mediale Beeinflussung im täglichen Leben passiert, wie Du es beschreibst, auch ohne aktivem Zutun, denn auch die Werbung macht sich das im Unterbewusstsein, oft Bruchteilen einer Sekunde aufbereitete Bild als manipulierte Botschaft zu Nutze. Es ist defacto unmöglich sich dieser Beeinflussung unbewusst zu entziehen, desto wichtiger erscheint es, sich dieser medialen Gewalt in unserer Gesellschaft bewusst durch eigene Initiative entgegen zu stellen.

Ich denke, so falsch liegen Visionen der Zukunft in ihrer jeweiligen Kernaussage nicht; unter anderen Science Fiction- Romanen z. B.: mit:

Fahrenheit 451 (von Ray Bradbury)

1966 wurde Fahrenheit 451 von François Truffaut verfilmt. Die Hauptrolle des Feuerwehrmanns Guy Montag spielte der österreichische Schauspieler Oskar Werner. Die Frau von Montag und Clarisse werden in einer Doppelrolle von Julie Christie gespielt.


Fahrenheit 451
spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu besitzen oder zu lesen. Die Gesellschaft wird vom politischen System abhängig, anonym und unmündig gehalten. Drogen und Videowände lassen keine Langeweile aufkommen. Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu anti-sozialem Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgründe für ein nicht systemkonformes Denken und Handeln.
Die noch vorhandenen Bücher aufzuspüren und zu vernichten ist Aufgabe der Feuerwehr. Die Bücher werden an Ort und Stelle angezündet. Mechanische Hunde helfen beim Aufspüren der Bücher. Die Maschinen jagen Buchbesitzer und Staatsfeinde und fangen oder töten diese. Auf den Helmen und Uniformen der Feuerwehr steht die Zahl 451, jene Fahrenheit-Temperatur, bei der Papier Feuer fängt und Bücher sich entzünden. Außerdem haben die Uniformen einen Salamander auf der rechten Schulter. Dieser symbolisiert ein Tier, welches im Feuer leben kann.
Protagonist des Romans ist der Feuerwehrmann Guy Montag, der zunächst scheinbar kritiklos in diesem System funktioniert, heimlich jedoch selbst ein paar gestohlene Bücher in seinem Haus versteckt. Durch die 17-jährige Clarisse lernt er die Kunst der Worte, den Wert freien Denkens und die Schönheit der Natur kennen. Clarisse stellt ihm die Frage, ob er glücklich sei. Als seine Frau Mildred beinahe an einer angeblich versehentlichen Überdosis Schlaf- und Beruhigungstabletten stirbt, beginnt Montag, intensiver über Clarisses Frage nachzudenken und bekommt Zweifel. Ihm fällt auch auf, dass in den Medien kaum über den Krieg berichtet wird, in den sein Land gerade verwickelt ist.
Bei einem seiner nächsten Einsätze begeht eine alte Frau Selbstmord, indem sie sich selbst mit ihren Büchern verbrennt. Sie will lieber sterben, als sich dem Druck des Systems zu beugen. Traumatisiert bleibt Montag ein paar Tage seiner Arbeit fern. Sein Vorgesetzter Captain Beatty sucht ihn auf und hält ihm einen Vortrag über die Ursprünge der herrschenden Verhältnisse: die Ablehnung von Literatur, Kultur und eigenem Denken wurde nicht von der Regierung doktriniert, sondern vollzog sich schrittweise durch gesellschaftliche Veränderungen, die nach einer Nivellierung des allgemeinen Niveaus und staatlicher Zensur strebten, so dass alle Bürger intellektuell gleichgestellt sind und sich keine Minderheit diskriminiert fühlt. Beatty gibt zu, selbst Bücher gelesen zu haben. Die Lektüre habe ihm aber nichts Nützliches geboten.
Montag will selbst Erfahrungen mit Büchern machen und überredet seine Frau, mit ihm zusammen zu lesen. Mildred reagiert abweisend, denn sie fühlt sich in ihrer gewohnten Aktivität stundenlangen Fernsehens gestört. In dieser Situation erkennt Montag, dass er Hilfe braucht und sucht einen Mentor in dem pensionierten Literaturprofessor Faber, der miterlebt hat, wie in den Universitäten die kulturwissenschaftlichen Fachbereiche geschlossen wurden. Montag missachtet Fabers Warnung, sich nicht auffällig zu verhalten, und liest Mildred und ihren Freundinnen das Gedicht Dover Beach von Matthew Arnold vor. Daraufhin wird er von seiner Ehefrau bei Beatty denunziert. Zur Strafe soll Montag mit einem Flammenwerfer sein eigenes Haus mit den Büchern anzünden. Als Beatty zudem mit der Verhaftung Fabers droht, richtet Montag den Flammenwerfer auf seinen Vorgesetzten und tötet ihn. Mit Fabers Hilfe gelingt Montag die Flucht durch den Fluss in die Wälder außerhalb der Stadt. Dort schließt er sich einer Gruppe von Dissidenten an, die, von den Medien totgeschwiegen, in den Wäldern vor der Stadt leben und Bücher auswendig lernen, um sie vor dem Vergessen zu bewahren.
Es kommt im Krieg zu einem Fliegerangriff auf Montags Stadt, die dabei fast völlig zerstört wird. Nach der Zerstörung machen sich die Dissidenten auf den Weg zurück in die Stadt, in der Hoffnung auf einen Neubeginn mit den Überlebenden.
Entgegen der gängigen Meinung, der Roman warne vor einem totalitären Staat, der seine Macht durch Repression und Zensur zu sichern versucht, war Bradburys ursprüngliche Absicht eine andere. Nach einem am 30. Mai 2007 in der L.A. Weekly erschienen Artikel über Ray Bradbury sagte dieser, dass seine ursprüngliche Absicht die Warnung vor der Zerstörung des Interesses an Büchern durch das Fernsehen war.[1] Der Interpretationsansatz des totalitären Staates sowie der Ansatz, der sich auf die gerade endende Zeit des McCarthyism in den USA bezieht, ist jedoch auch plausibel und möglich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrenheit_451

Denn genau so wie die Schriftstellerei ist auch die Malerei eine (sehr schöne) Welt für sich, mit Farben, Gerüchen und viel sinnlichem Erleben, welches zu Papier, Leinwand oder mit anderen Medien zum Ausdruck gebracht wird und stellt sich oftmals kritisch zum üblichen main stream.

Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Kennt jemand von Euch den Film "Idiocrasy" von Mike Judge?

Eine since fictionpersiflage, bei der einem streckenweise das Lachen im Hals stecken bleibt. Denn wenn man genau hinschaut erkennt man, daß die Weichen für diese Volksverblödung in der heutigen Zeit liegt.

lg.eule
 
AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Kennt jemand von Euch den Film "Idiocrasy" von Mike Judge?

Eine since fictionpersiflage, bei der einem streckenweise das Lachen im Hals stecken bleibt. Denn wenn man genau hinschaut erkennt man, daß die Weichen für diese Volksverblödung in der heutigen Zeit liegt.

lg.eule


Idiocracy
ist ähnlich dem Thema Fahrenheit 451, es könnte auch sein , dass sich der Autor daran orientiert hat;

Kurz die Handlung von „Idiocracy“:

Zu Beginn des Films werden die heutige US-amerikanische Gesellschaft persifliert und gegenwärtige Entwicklungen beschrieben. Wie in Deutschland vor einigen Jahren wird auch hier der Missstand thematisiert, dass Akademiker keinen Drang verspüren, Kinder in die Welt zu setzen. Der Film illustriert dies an einem (zunächst) jungen Akademiker-Ehepaar, das über ca. 15 Jahre hinweg immer wieder neue Argumente dafür anführt, zunächst ohne Kinder weiterleben zu wollen, bis es für beide irgendwann zu spät geworden ist. Kontrastiert wird dieses Bild durch eine sich rasant vermehrende Unterschicht.
Eine Sondereinheit der US Army plant zeitgleich die Operation „Winterschlaf“. Es soll überprüft werden, ob Menschen über einen längeren Zeitpunkt in einen gefriergetrockneten Zustand versetzt und nach einem Jahr wiederbelebt werden können. Als Versuchspersonen wählt der verantwortliche Leiter den Armee-Bibliothekar Joe Bauer, den „durchschnittlichsten Durchschnittsamerikaner“, und die Prostituierte Rita. Beide wurden ausgewählt, da sie ohne Angehörige leben und von niemandem vermisst würden.
Kurz nach Beginn des Versuchs wird der Verantwortliche wegen eines Sexskandals verhaftet. Seine Spezialeinheit wird aufgelöst und der gesamte Stützpunkt mitsamt den Kältekammern der Versuchspersonen abgerissen und auf eine Mülldeponie verfrachtet. In den folgenden Jahrhunderten verdummt die Gesellschaft immer weiter, selbst grundlegende Infrastrukturen wie die Müllabfuhr können nicht länger aufrechterhalten werden. Durch diese Missstände kommt es im Jahr 2505 dann zu einer Mülllawine auf einer der gewaltigen Mülldeponien. Dadurch werden die Kältekammern wieder freigelegt und beschädigt, so dass diese sich öffnen und Joe und Rita in einer ihnen völlig fremden Welt erwachen. Insbesondere Joe kann sich in dieser Gesellschaft, in der der Film „Arsch“ für das bloße Zeigen eines menschliches Gesäßes über 90 Minuten hinweg den Oscar für das beste Drehbuch erhält, absolut nicht zurechtfinden und gerät schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Da er zudem keine gültige Identität besitzt, muss er direkt in ein Gefängnis, wo ihm ein Automat seine neue Identität als Nicht Sicher verpasst. Bei einem anschließenden IQ-Test, der herausfinden sollte, welche Art von Arbeit er im Gefängnis zu leisten in der Lage ist, stellt sich heraus, dass er - obwohl 2005 mit einem IQ von 100 nur Durchschnitt - im Jahr 2505 der mit Abstand intelligenteste Mensch der Erde ist. Daraufhin beruft ihn der aktuelle Präsident der USA, Camacho, ein ehemaliger Rapper, Wrestler und Pornostar zum Innenminister mit besonderen Aufgaben. Dieser erwartet von ihm, dass er alle Probleme der völlig maroden Gesellschaft für ihn lösen kann. Weil das Volk hungert, will Joe zuerst die marode Landwirtschaft sanieren. Bei einem Ortstermin stellt er fest, dass alle Felder nicht mit Wasser, sondern mit einem grünen Gatorade-ähnlichen Getränk bewässert werden. Dieses Getränk namens "Brawndo" hat bis 2505 das herkömmliche Wasser scheinbar überall ersetzt, mit Ausnahme von Toiletten. Sogar Tiere werden damit getränkt, denn "Brawndo has what Cows crave - it's got electrolytes" - obwohl keiner weiß, was Elektrolyte sind. Nur mühsam gelingt es ihm, seine verdummten Kabinettskollegen zu überzeugen, es einmal mit Wasser zu versuchen. Dadurch allerdings verliert der einflussreiche Brawndo-Konzern, unter anderem Ernährungsmulti, Hersteller des grünen Getränks, und nebenbei auch Besitzer der Gesundheitsbehörden und des Verbraucherschutzes, sein absolutes Monopol und muss daraufhin all seine Angestellten, immerhin 50% der Gesamtbevölkerung, entlassen. Dadurch entstandene Unruhen führen zu einer „Rehabilitierung“ Joes, was nichts anderes als eine öffentliche Hinrichtung im Stil eines unfairen Gladiatorenkampfes darstellt.
Die ebenfalls in der Zukunft gestrandete Rita kann allerdings das Schlimmste abwenden, indem sie Frito, einen neu gewonnenen Freund (und ehemaligen nutzlosen Anwalt Joes) dazu bringt, während des laufenden Rehabilitierungsverfahrens Bilder der sprießenden Felder an den Veranstaltungsort zu übertragen. Präsident Camacho ist davon so begeistert, dass er Joe zunächst zum Vizepräsidenten und anschließend sogar zu seinem Nachfolger erklärt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy

Sehr eindrucksvoll schildert Georg Orwell in seinem Roman: „1984“

Teil 1
Winston Smith arbeitet im „Ministerium für Wahrheit“ (Propagandaministerium) in London. Sein Leben ist charakterisiert durch Versorgungsprobleme, ständige Überwachung, Angst und Mangel an persönlichen Beziehungen. Seine Arbeit besteht zum größten Teil aus Umschreibung und Verfälschung der Geschichte. So wie er leben alle ihm bekannten Mitglieder der Äußeren Partei von Ozeanien, einem der drei 'Superstaaten' – deren Existenz allerdings nicht belegt ist und, so überlegt Winston, möglicherweise auch nur von der Partei vorgetäuscht wird, um einen andauernden Kriegszustand zu rechtfertigen; und er überlegt, ob die häufig einschlagenden Raketen nicht von der Partei selbst verschossen werden.
Innerlich kann Winston sich schon lange nicht mehr mit der Parteidoktrin identifizieren. Er muss seine Meinung geheimhalten, da in Ozeanien nicht nur alle Handlungen gegen die herrschende Partei als Verbrechen gelten, sondern schon der Wunsch zum Widerstand ein sogenanntes Gedankenverbrechen (engl. thoughtcrime) ist. Es fällt Winston besonders schwer, sich angesichts der ständigen Video-Überwachung durch Teleschirme (engl. telescreens, in älteren deutschen Versionen als Televisoren übersetzt), Polizeistreifen, Nachbarn und Arbeitskollegen zu verstellen. Die Mitglieder der äußeren Partei werden so streng überwacht, dass bereits ein nervöses Zucken eines Fingers oder ein falscher Blick zur Verhaftung und zum Tod führen kann. Winston beginnt schließlich, seine Gedanken und Meinungen heimlich in einem Tagebuch festzuhalten.
Als ihm eines Tages bei der Arbeit eine bei der Jugendliga gegen Sexualität engagierte junge Frau namens Julia durch Blickkontakte auffällt, vermutet er, dass sie ein Mitglied der Gedankenpolizei (die Geheimpolizei des Systems) ist.
Winstons großes Interesse für die Vergangenheit treibt ihn immer wieder in die Elendsviertel der Proles (Proletarier). Der Inhaber eines Kramladens, Mr. Charrington, zeigt ihm eine Glaskugel, die eine Koralle umschließt. Winston ist sofort von der Kugel, einem Stück Vergangenheit, fasziniert und kauft sie. Mr. Charrington führt Winston in ein voll möbliertes Zimmer, welches keinen überwachenden Teleschirm zu besitzen scheint. Von dem Zimmer ist er so angetan, dass er es am liebsten mieten möchte; doch das ist bereits ein gefährlicher Gedanke – er verwirft ihn wieder, als er sich dessen bewusst wird.

Teil 2
Teil Zwei handelt vom Weg Winstons in den inneren Widerstand und endet mit seiner Verhaftung durch die Gedankenpolizei.
Auf dem Weg von Charringtons Kramladen nach Hause begegnet er wieder der jungen Frau. Für ihn besteht jetzt kein Zweifel mehr, dass sie ein Mitglied der Gedankenpolizei ist. Ein paar Tage später begegnet er ihr im Wahrheitsministerium ein drittes Mal. Gerade als sie an ihm vorbeigehen will, stürzt sie. Winston bleibt stehen, um ihr zu helfen. Er streckt seine Hand aus und hilft ihr auf. Dabei steckt sie ihm heimlich einen Zettel zu. Diesen kann Winston aber nicht sofort öffnen, weil er direkt vor einem Teleschirm steht. An seinem Arbeitsplatz angekommen, hat er nun endlich Gelegenheit, den Zettel zu lesen: „Ich liebe Sie“ lautet ihre Botschaft an ihn.
In den nächsten Tagen versucht er immer wieder, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Doch alle Versuche scheitern, weil die Gefahr, dass man sie überführt, sehr groß ist. Eines Tages aber sitzt sie allein an einem Tisch in der Kantine und Winston setzt sich dazu. Zuerst traut er sich nicht, sie anzusprechen, denn überall überwachen sie Teleschirme. Dabei können sie nicht viel miteinander sprechen. Er erfährt, dass sie eine heimliche persönliche Rebellion gegen die Partei und deren Werte führt. Nachdem sich die beiden einige Male unter großem Geheimhaltungsaufwand auf dem Land getroffen haben, stimmt Julia zu, das Zimmer über Mr. Charringtons Laden zu mieten, um ihre Zweisamkeit ausleben zu können. Auch das ist ein Schwerverbrechen, weil Sexualität nur der Fortpflanzung dienen darf und schrittweise durch künstliche Befruchtung ersetzt werden soll.
Dort sehen sie sich von nun an öfter. Winston erzählt Julia von O'Brien, einem Mitglied der inneren Partei, den er ebenfalls für einen Devianten hält, denn sein Verhalten weicht leicht von der Norm ab, was in Ozeanien bereits viel bedeutet. Mit Julia besucht er O'Brien in seiner Wohnung. Zwar hängt auch bei ihm ein Teleschirm, aber mit dem Unterschied, dass er ihn für kurze Zeit ausschalten kann. Unter dieser Voraussetzung können sie eine halbe Stunde vermeintlich unbeobachtet miteinander sprechen. O'Brien gibt sich als Mitglied der Untergrundbewegung Die Brüderschaft aus. Auf Vermittlung O'Briens erhält Winston ein Exemplar des sagenumwobenen Buches „Die Theorie und Praxis des oligarchischen Kollektivismus“ des Staatsverräters Emmanuel Goldstein. Vor seiner Verhaftung kommt Winston dazu, das erste und das dritte Kapitel des Buches zu lesen. Im Grunde findet er dort nur eine deutliche Beschreibung von Dingen, die ihm ohnehin schon klar waren – „Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum“, sagt er dazu. Später stellt sich heraus, dass O'Brien selbst Mitverfasser des Buches ist.
Am selben Tag noch besprechen Winston und Julia ihre gemeinsame Zukunft. Während Julia von einem glücklichen Leben zusammen mit Winston im Untergrund träumt, möchte Winston um jeden Preis die Partei bekämpfen. Es ist ihm klar, dass sie dann bald geschnappt, gefoltert und erschossen werden. Und tatsächlich werden sie in diesem Augenblick in ihrem gemieteten Zimmer gestellt und gefangengenommen. Nun steht Winston das erste Mal wissentlich einem Mitglied der Gedankenpolizei gegenüber – Mr. Charrington, dem Besitzer des Ladens, der ihn die ganze Zeit durch einen hinter einem Wandbild verborgenem Teleschirm hat beobachten lassen.

Teil 3
Dieser Teil beschreibt die Gefangenschaft Winstons, die Folter, die Umerziehung und das Geschehen nach seiner Freilassung.
Nach seiner Verhaftung wacht Winston in einem fensterlosen, ständig hell beleuchteten Raum auf. Er vermutet, dass er sich im „Ministerium für Liebe“ aufhält. Alle Wände sind weiß gekachelt, und an jeder befindet sich ein Teleschirm. Rund um den Raum zieht sich an der Wand entlang eine Sitzgelegenheit, die gerade breit genug zum Sitzen ist und einzig durch eine Toilette gegenüber der Tür unterbrochen ist. Ständig kommen neue Gefangene in Winstons Zelle und werden wieder geholt. Auch Winston wird von Zeit zu Zeit verlegt. Er erfährt von einem mysteriösen Zimmer 101, vor dem alle Angst haben. Winston verliert durch das ständige Licht und den fehlenden Tagesrhythmus bald das Zeitgefühl. Er bekommt kaum zu essen und magert zusehends ab.
Zu Beginn durchläuft Winston einige routinemäßige Verhöre; Verhöroffizier ist O'Brien, der bis dahin vorgegeben hatte, Mitglied der Brüderschaft zu sein, ihn in Wahrheit aber betrog. Zunächst muss Winston die üblichen Geständnisse (u.a. Spionage, Sabotage, Unterschlagung und Mord) unter ständiger Folter ablegen. Bald wird daraus eine Gehirnwäsche. Stück für Stück zerlegt O'Brien das Weltbild des intellektuell unterlegenen Winston. Wenn er uneinsichtig ist, sich dumm stellt oder lügt, fügt ihm O'Brien Schmerzen durch eine Art Streckbank zu. Bisweilen lässt O'Brien Winston auch Medikamente gegen den Schmerz verabreichen. Um Winston zu demonstrieren, dass die willkürliche Steuerung des Erinnerungsvermögens bei genügender Anstrengung möglich ist, lässt er ihm einen Elektroschock durch den Kopf verabreichen, der Winstons Langzeitgedächtnis vorübergehend beeinflusst.
O'Brien erklärt dazu Winston den Ablauf der Umerziehung: lernen, verstehen und akzeptieren. Um Winstons Verachtung der Ideologie zu brechen, will O'Brien Winstons Willen manipulieren. Dazu zwingt O'Brien ihn, seinen von den Folterungen zerschundenen und ausgemergelten Körper im Spiegel zu betrachten. Da sich Winston als Streiter für die Menschheit begreift, versucht man ihm dadurch klar zu machen, dass Widerstand aussichtslos sei, da die Menschheit ebenso der Partei in Ozeanien und den verwandten Regimen in Ostasien und Eurasien ausgeliefert ist, wie er selbst. Nun ist Winston angewidert von sich selbst, empfindet seinen Anblick als kläglich und würdelos („verstehen“) – und nimmt die nährende Hand der Partei dankbar an („akzeptieren“).
Winston erhält von nun an wieder genug zu essen und wird gesundgepflegt. Er bekommt sogar ein neues Gebiss gefertigt. Während er sich körperlich erholt, übt er sich in den Prinzipien des Zwiedenkens (in neueren deutschen Ausgaben: Doppeldenk) und Verbrechenstopp (in neueren Ausgaben mit Delstop übersetzt). Er trainiert, seinen eigenen Geist zu überlisten. Winston Smith scheint in seiner Umerziehung dem Ende zuzugehen. Doch als er eines Nachts im Traum laut nach Julia ruft erkennt O'Brien, dass Winston nach wie vor den großen Bruder verabscheut und seine Liebe zu Julia ungebrochen ist. Er wird in das berüchtigte Zimmer 101 gebracht.
In Zimmer 101 erwartet jeden Menschen seine persönliche Hölle. Da O'Brien von Winstons panischer Angst vor Ratten weiß, lässt er zwei ausgehungerte Exemplare in einer Art Käfig direkt vor Winstons Gesicht halten und droht damit, die Käfigtür zu öffnen. Um diesen Schrecken von sich abzuwenden, opfert Winston das letzte Gut, das ihm von seinem ursprünglichen Selbst noch geblieben ist: Seine Liebe zu Julia. Er verrät seine Liebe, indem er O'Brien anfleht, diese Folter Julia anzutun und nicht ihm. Damit ist sein innerer Widerstand endgültig gebrochen.
Nach der Entlassung verbringt Winston viel Zeit mit Schachspielen in einem heruntergekommenen Café. Er trifft Julia noch ein letztes Mal. Auch Julia zeigt Spuren der Folter, eine Narbe verunstaltet ihr einst hübsches Gesicht, und ihr ehedem athletischer Körper ist unförmig geworden. Sie eröffnet Winston, ihn verraten zu haben, und gesteht ihm, dass die Partei es geschafft habe, ihre Gefühle für ihn zu zerstören. Später ertappt sich Winston dabei, wie er, von der Propaganda angestachelt, gemeinsam mit der Masse beim Zusehen der Kriegsberichte mitfiebert. Er erkennt, dass er sich sein Leben lang vergeblich gegen die Gemeinschaft aufgelehnt hat. Das Buch endet mit Winstons verzweifelter Auflehnung, seinem Tod durch Kugeln der Gedankenpolizei und seinem Bekenntnis zur Liebe zum Großen Bruders − die Gehirnwäsche hat also funktioniert.

http://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Orwell

Unabhängig von einander schildern alle Autoren einen damals zukünftigen Staat der totalen Überwachung, Kontrolle, Manipulation und Steuerung, durch konstruierte und beabsichtigte Gefahren, welcher mittlerweile leider sehr real eingetreten ist.

Es bleibt abzuwarten, ob die freie Meinung, dieses kostbare Gut, welche hier im Forum in jenem Medium dem Internet zu vertreten möglich ist, auch in Zukunft uns erhalten bleiben wird,

meint
K. M.
 
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AW: Datenschutz - Ich lach mich tot

Kennt jemand von Euch den Film "Idiocrasy" von Mike Judge?

Eine since fictionpersiflage, bei der einem streckenweise das Lachen im Hals stecken bleibt. Denn wenn man genau hinschaut erkennt man, daß die Weichen für diese Volksverblödung in der heutigen Zeit liegt.

lg.eule


solche Filme sind sehr gut von der eigenen, vorgewärmten Couch aus zu genießen, weil man den Kitzel der Freiheit und Echtheit genießen kann, ohne jemals in die kalte Garage zu müssen und zu fürchten, beim Sägen von Stahlrohren überrascht zu werden... die weisen Eulen sind die Helden der Nation...

Der Rote Baron
 
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