AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne
Wie wär's mit einer gerechteren Verteilungslogistik? Und weniger Krieg?
Zugebenermaßen würde diese Vorgangsweise das Spielfeld für die paar wenigen Marktteilnehmer der Weltwirtschaft arg durcheinanderbeuteln.
Davon wächst in Krisenzeiten auch nicht mehr auf den Äckern etc. pp.!
Siehe:
http://nachrichten.t-online.de/duer...a-sterben-sogar-die-hyaenen/id_48241368/index
Auszugszitate:
In Afrika sterben sogar die Hyänen
In China schlachtet man auch Hunde.
Fakt ist das es wahrscheinlich bei uns bis zu 7 Jahren so weiter geht. In Europa dauerten sie bis fast zum Ende des Monats Mai an. Es ist auch nicht auszuschliessen das ein großteil Ernte auf dem Felde bei zu viel Regen, so wie es jetzt ist, vermodert.
Bevor die Magnetpole nicht ihre Endposition (im Norden sibirischer Kältepol) erreicht haben werden diese Trockenzonen immer weiter wandern.
Wer genaueres wissen will dem bleibt nur die Wetternachrichten zu verfolgen.
Im Norden wandern diese Trockenzonen im Durchschnitt ca. 50-60 Km pro Jahr nach Osten. Die Windströmungen werden wesentlich zusätzlich durch Skandinavien und Grönland beeinflußt. Auch die Wanderung des magnetischen Südpols führt zu Trockenperioden. Im Süden gibt es Einflüsse durch Neuseeland und Australien, welche sich im Bereich des Pazifik auswirken, so daß Südamerika und Afrika direkt den Südpolarwinden ausgesetzt sind.
Die arktische und antarktische Windzirkulation wird durch die Polwanderung maßgeblich beeinflußt. Das führt zu kalten und trockenen Winden aus den Polarregionen, bis die Endpositionen der Magnetpole erreicht sind.
In der Mongolei werden sich dann die Nomaden auf den Weg Richtung Westen machen, bis sie in Kasachstan und Ukraine angekommen sind. Dann beginnt die Zeit einer neuen Goldenen Horde, von Sibirien bis zur Ukraine.
Das ist die ewige Wiederkunft der Dinge!
Das hat aber nichts mit der Sonne zu tun oder einem Maunder Minimum.