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Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

L.L.

Ich schliesse mich Sartchi und Harmut an.
Es ist kein Problem des könnens, es ist ein Problem des wollens.
Und wie Sartchi schon erwähnte, liegen viele Lösungen schon in den Schubladen.
Und dann haben wir noch:

Die Photovoltaik und zillionen von Quadratkilometer an Wüstenflächen.
( in meiner Schulzeit (Zwentendorfdiskussion 1977/78) berechneten wir grob, wieviel Energie man theoretisch mit mit Photozellen pro Tag nur in der Sahara gewinnen könnte, ich kann mich an die genauen Zahlen nicht mehr erinnern, aber wir waren beeindruck, es war ein vielfaches dessen was ganz Europa damals pro Tag verbrauchte.)

Den HTR Kugelhaufenreaktor (PBMR), eine schon seit den 50iger Jahren bekannte Technologie.

Und dann noch denn aussichtsreichen Deuterium/Tritium Kernfusionsreaktor.

Auch in diesem Bereich brauchen wir wieder Menschen die nicht glauben und hoffen sondern wissen wollen und forschen !!!

L.G. Belair57
 
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AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Zum Problem des Welthungers und zu den Ursachen der aktuellen Notlage über die wir hier sprechen, meldet sich in einem sehr lesenswerten Interview auch Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, in der Frankfurter Rundschau.

Kritische Worte findet Jean Ziegler auch was Deutschlands bzw. die Haltung der OECD-Staaten betrifft.

Hier ein kleiner Auszug:


Frankfurter Rundschau: Die deutsch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul hat am Montag ihren "Entwicklungspolitischen Aktionsplan für Menschenrechte" vorgestellt. Ein Schwerpunkt darin ist das Menschenrecht auf Nahrung. Hat Deutschland hier eine Vorreiterrolle?


Jean Ziegler: Frau Wieczorek-Zeul ist eine großartige Frau. Aber die Bundesrepublik agiert so schizophren wie alle westlichen Länder. Die OECD-Staaten und damit auch Deutschland haben letztes Jahr 349 Milliarden Dollar an Produktions- und Exportsubventionen für ihre Bauern ausgegeben. Sie können heute auf jedem afrikanischen Markt deutsches, französisches oder italienisches Gemüse zu einem Drittel des Preises gleichwertiger afrikanischer Produkte kaufen. Und ein paar Kilometer weiter steht der afrikanische Bauer 15 Stunden am Tag unter brennender Sonne, rackert sich ab und hat nicht die geringste Chance auf ein Minimaleinkommen. Das EU-Agrar-Dumping zerstört die afrikanische Landwirtschaft und treibt die Hungerzahlen in die Höhe.


Jean Ziegler äußert sich auch zur Verschärfung der Lage durch das Erzeugen von Biosprit.

Das ganze Interview:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?em_cnt=1302125


Belair schrieb:
liegen viele Lösungen schon in den Schubladen.

Ich denke nicht, dass das aktuelle Problem über das wir hier sprechen, der Hungertod von breiten Bevölkerungsschichten, durch die Lösungen die in den Schubladen liegen und eigentlich wiedermal eher die so genannte erste Welt betreffen, gelöst werden.
Dies ist doch ein ganz anderes Kapitel, welches nochmals beweist, wie sehr die Westeuropäer oder die USA, an ihre Problematik, letztendlich: ihrem Konfort, denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne



Kritische Worte findet Jean Ziegler auch was Deutschlands bzw. die Haltung der OECD-Staaten betrifft.

Hier ein kleiner Auszug:


Frankfurter Rundschau: Die deutsch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul hat am Montag ihren "Entwicklungspolitischen Aktionsplan für Menschenrechte" vorgestellt. Ein Schwerpunkt darin ist das Menschenrecht auf Nahrung. Hat Deutschland hier eine Vorreiterrolle?


Jean Ziegler: Frau Wieczorek-Zeul ist eine großartige Frau. Aber die Bundesrepublik agiert so schizophren wie alle westlichen Länder. Die OECD-Staaten und damit auch Deutschland haben letztes Jahr 349 Milliarden Dollar an Produktions- und Exportsubventionen für ihre Bauern ausgegeben. Sie können heute auf jedem afrikanischen Markt deutsches, französisches oder italienisches Gemüse zu einem Drittel des Preises gleichwertiger afrikanischer Produkte kaufen. Und ein paar Kilometer weiter steht der afrikanische Bauer 15 Stunden am Tag unter brennender Sonne, rackert sich ab und hat nicht die geringste Chance auf ein Minimaleinkommen. Das EU-Agrar-Dumping zerstört die afrikanische Landwirtschaft und treibt die Hungerzahlen in die Höhe.


Jean Ziegler äußert sich auch zur Verschärfung der Lage durch das Erzeugen von Biosprit.

Das ganze Interview:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?em_cnt=1302125




Ich denke nicht, dass das aktuelle Problem über das wir hier sprechen, der Hungertod von breiten Bevölkerungsschichten, durch die Lösungen die in den Schubladen liegen und eigentlich wiedermal eher die so genannte erste Welt betreffen, gelöst werden.
Dies ist doch ein ganz anderes Kapitel, welches nochmals beweist, wie sehr die Westeuropäer oder die USA, an ihre Problematik, letztendlich: ihrem Konfort, denken.

Hi Miriam,
klinke mich ein, hoffe du akzeptierst.

Möchte auf das obige eingehen.
Meines Erachtens ist der Welthunger ganz und gar nicht das Problem wegen Biosprit !! Es ist eher das Problem, dass die ärmeren Länder sich gegen die reicheren nicht zur Wehr setzen können. Wie du oben ja anführst, gibt es EU-Agrardumping in einem erschreckenden Maße. Das gibt es aber schon länger und viele Agrarstrukturen wurden dabei z.B. in Afrika zerstört.

Jetzt alles auf Biosprit zu schieben finde ich - ganz ehrlich gesagt - wieder einmal eine faule Ausrede verschiedener "Fachleute".
Und es ist insgesamt eine Struktur, die äußerst bedauerlich für viele, viele Länder ist.
Dazu gibt es sehr viel gute Sachbücher. Ich werde in dem entsprechenden Forum dies schreiben.

lb Gr sartchi
 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Sartchi schrieb:
Jetzt alles auf Biosprit zu schieben finde ich - ganz ehrlich gesagt - wieder einmal eine faule Ausrede verschiedener "Fachleute".

Sartchi, wer soll das behauptet haben? Ich nicht und auch nicht die Experten die ich hier genannt oder zitiert habe. Es hieß vielmehr:

Zitat: "Jean Ziegler äußert sich auch zur Verschärfung der Lage durch das Erzeugen von Biosprit."

Verschärfung bedeutet doch nicht Verursachung.

Wer in diesen Tagen aber mitbekommen hat wie ganze Felder die sonst für Agrarprodukte (Nahrungsmittel) gedacht waren nun bepflanzt wurden einzig noch zum Zweck der Erzeugung von Biosprit, konnte selber feststellen, dass dadurch die prekäre Lage nur noch verschärft werden kann.

Übrigens ist im Denkforum ein etwas älteres, ganzes Interview mit Jean Ziegler zu lesen, das ich seinerzeit vom Videoband in Textform übertragen hatte. Damals war noch nicht die Rede von Biosprit:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=88087&postcount=1

 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Leiser Widerspruch,
eher eine Ergänzung bei Übereinstimmung mit Dir,

liebe Marianne,

weil ich überzeugt bin, daß es keine "unlösbare Aufgabe" ist. Wenn Du als "mittelfristige Entwicklung" für das Heranreifen einer neuen Technologie ein oder zwei Jahrzehnte akzeptieren könntest (wir denken bei globalen Problemen wohl alle über uns hinaus an Kinder und Enkel), dann sieht alles nicht ganz so duster aus.

Das Neue mag ähnlich primitiv beginnen wie die ersten Autos, Lokomotiven und Flugzeuge, und auch ähnlich verlacht werden, aber es ist nach meinen jahrelangen Überlegungen und Versuchen machbar. - Möglicherweise interessiert es nächstens doch einige Personen im technischen Winkel des DF.

Allen, und Dir besonders, einen guten Tag wünschend,
Zumzum

Hallochen, Zumzum ..


Ja - wir älteren aus dem politischen Beobachtereck sind halt wirklich " pessimistisch" geworden ..
deshalb tun mir Deine Worte sehr gut - und auch der Verlauf dieser Diskussion, denn gerade unsere " Jungen" hier machen Mut: im speziellen Belairs Hinweise auf Alternativenergien sind ja wahrscheinlich sehr machbar und zukunftsträchtig.


Auch Miriams Hinweise auf Literatur zeigen ja dasselbe, was auch ich versuchte zum Ausdruck zu bringen: humane Kompromisse finden zwischen dem Bedürfnis unserer technisierten Zivilisation nach "Treibstoffersatz", dem Recht aller Völker auf Steigerung ihrer Technisierungschancen, - gerade in den so genannten unterentwickelten Ländern der Erde - und dem Recht auf ausreichende und so auch " leistbare "Nahrung .
 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Ob Atomstrom solange wir nicht über wirklich sichere Endlagerungsstätten für den Atommüll verfügen, eine sichere Energiequelle sein kann, ist für mich mehr als anzweifelbar. Habe einstens wie die Mehrheit der österreichischen Wähler gegen die Eröffnung "unseres" AKW-Zwentendorf gestimmt. Würde es heute wieder tun.

hallo, marianne!

ich bin zwar kein fachmann, doch ich habe mal bei einem professor ausgholfen, der salzchemie als forschungsgebiet, darunter auch die nutzung von salzlagerstätten in deutschland zum zweck der endlagerung hat. und der erzählte, dass es in bestimmten stöcken unter best. bedingungen funktionieren würde mit zeiten, die schon sehr lange sind (irgendwas mit 10^3 jahren)
 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Sartchi, wer soll das behauptet haben? Ich nicht und auch nicht die Experten die ich hier genannt oder zitiert habe. Es hieß vielmehr:

Zitat: "Jean Ziegler äußert sich auch zur Verschärfung der Lage durch das Erzeugen von Biosprit."

Verschärfung bedeutet doch nicht Verursachung.

Wer in diesen Tagen aber mitbekommen hat wie ganze Felder die sonst für Agrarprodukte (Nahrungsmittel) gedacht waren nun bepflanzt wurden einzig noch zum Zweck der Erzeugung von Biosprit, konnte selber feststellen, dass dadurch die prekäre Lage nur noch verschärft werden kann.

Übrigens ist im Denkforum ein etwas älteres, ganzes Interview mit Jean Ziegler zu lesen, das ich seinerzeit vom Videoband in Textform übertragen hatte. Damals war noch nicht die Rede von Biosprit:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=88087&postcount=1


Hi Miriam,
Nun, vielleicht war meine Wortfindung nicht so ganz passend.

Ja Miriam, so ist es.
Von daher auch meine kritische Betrachtung.
Seit Jahrzehnten Welthunger - in Millionenauflage.

Was mich aber sehr interessieren würde und vielleicht wissen da einige Forianer besser Bescheid: wieviel Fahrzeuge sind eigentlich registriert, die mit Biosprit fahren ??? In Deutschland ? in Österreich ? in der Schweiz ? in Frankreich ? und wo anders ?

Wenn wir darüber einen etwas besseren Einblick haben könnten, dann könnte man auch viele Pressemeldungen besser beurteilen.

Wie gesagt, einige Tatsachen wären dazu halt notwendig.
Sollte ich da etwas herausfinden stelle ich es ins Forum.

lb Gr sartchi
 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

L.L.

einige Fragen:

Das wachsende Problem des Welthungers ? Der Welthunger ist nur ein Symtom. Die Ursache ist die wachsende Weltbevölkerung !

Sind wir im Westen wirklich verantwortlich dafür dass sich, vor allem in Armutsländern, die Bevölkerung so vermehrt ?

Ist mein Nachbar verantwortlich wenn ich trotz gleichbleibend schlechtem Einkommen mehr Kinder zeuge und diese dann nicht mehr richtig versorgen kann.

Ist es nicht abnormal das sich eine Lebensform/Gesellschaft trotz schlechter Lebensbedingungen ( Hunger, Armut ) so vermehrt ?

Im Tierreich reduziert sich die Anzahl einer Art wenn sich die Nahrungsversorgung oder Lebensbedingungen verschlechtern.

Und was Afrika betrifft habe ich noch ein interessantes Zitat des ugandischen Schriftstellers Okot p'bitek gefunden:

Unabhängigkeit bedeutet in vielen Ländern unseres Kontinents nichts anderes, als dass die Fremdherrschaft durch die Eingeborenendiktatur ersetzt wurde. Es handelt sich hier nicht um eine Diskriminierung der Afrikaner durch die verdammten weißen Siedler oder Kolonialisten, sondern um die Diskriminierung der Afrikaner durch die Afrikaner, eine Diskriminierung durch den Städter im schwarzen Anzug, eine Diskriminierung durch den Gebildeten an der Macht gegenüber seinem Landsmann - gegenüber seinem eigenen Volk auf den Dörfern. Unsere Universitäten und Schulen sind Nester, in denen schwarze Ausbeuter ausgebrütet und aufgezogen werden.

Auf alle Fälle, ich als Person fühle mich in keiner Weise für Armut in anderen Ländern verantwortlich. Und ich kann nichts dafür dass ich in einem Land geboren wurde, dass durch die schwere Arbeit und einsatz des Intellekts unserer Vorfahren wohlhabend geworden ist.

Immer den westlichen Ländern die Schuld für die Mißstände und Armut auf dieser Welt zu geben ist einfallslos und primitiv.

L.G. Belair57
 
AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Au weia, belair, jetzt schüttelt es mich aber..


Du sagst (mir) : Jeder, der Pech hat, in einem anderen Kulturkreis - mit anderen Werten " gefüttert", zu leben, ist selber Schuld, dass er nicht so lebt wie wir hier...

Ich habe gar keine Lust, auf die strukturellen und kulturevolutionären Korrelationen zwischen Armut und Bevölkerungszahl einzugehen ...


aber so ein absolutes Negativurteil, wie Du es in meinen Augen abgibst, ist - sorry - einfältig. und nur sozialdarwinistisch zu erklären.


Glaubst Du das wirklich ?


Und im übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Mensch nicht nur für sich, sondern auch für andere Verantwortung trägt.

Dazu: wir profitieren von der Armut der "Kinderreichen" --- sie arbeiten für billigstes Geld, um so überhaupt zu überleben. Bsp: Bananen bei uns billigst - Bananenpflücker - am Rande der Armut - und "in der Regel kinderreich"

Das schlägt bei absolutem Leidensdruck dann in Migrationswellen um: ist zu beobachten , oder ?
 
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AW: Das wachsende Problem des Welthungers - und die Biosprit-Pläne

Belair57, mir geht es da wie Marianne, Menschen mit Tieren zu vergleichen, wie du es tust, finde ich prinzipiell inakzeptabel, und werde mich gewiss nicht auf ein solches Argumentationsniveau begeben; es würde mich aber interessieren, inwieweit du meinst, die in diesem Thread behandelten Fragen seien sowieso irrelevant?! Denn bislang wurde hier ja keineswegs, wie du nämlich suggerierst (und wahrnimmst?), kollektiv "mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa" geraunt, sondern es wurden sehr konkrete Zusammenhänge der globalen Wirtschaft angesprochen: eben dass durch die gestiegene Nachfrage von Lebensmittel AUF ANDEREN KONTINENTEN bzw die Verwendung von LEBENSMITTELN ALS TREIBSTOFF(ZUSATZ) innerhalb kurzer Zeit die Nahrung für Menschen in Entwicklungsländern extrem viel teurer wurde. Bedenkt man die Klagen, die bei uns jetzt zu hören sind, wo Brot ja um vergleichsweise lächerliche Summen teurer wurde - ???
Sich diesen aktuellen Fragen zu widmen, muss ja keineswegs bedeuten, afrikanische oder andere Diktatoren bzw pseudodemokratische Herrscher aus ihrer Verantwortung zu entlassen; aber auch da möchte ich dich z.B. darauf hinweisen, das Afrika selbst ja über keine nennenswerte Waffenproduktion verfügt, also wenn sich da Menschen abschlachten, haben vorher westliche und östliche Firmen viel Geld verdient und tragen selbstverständlich eine Mitschuld - oder siehst du das etwa anders?

Also: Niemand zeigt mit dem Finger auf dich und sagt: DU bist schuld. Aber zu meinen, wir sind reich und die sind arm, weil, ganz simpel, WIR halt klug und fleißig und DIE (woauchimmer) blöd und faul sind, das wirst du ja wohl nicht wirklich glauben - oder?


So, substantieller: gerade heute erschien im "Spiegelfechter"-Blog ein Artikel mit dem Titel "Das Problem Hunger kehrt zurück", der, wie ich denke, das Ganze recht gut zusammenfasst:
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/331/das-problem-hunger-kehrt-zuruck
Zitat daraus: "Ein Auto mit durchschnittlicher Laufleistung benötigt so viel Getreide wie ein kleines Dorf in Afrika."
 
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