.......[.....].........Meinst du, dass reale Universen, bzw. die Theorie von einem Multiversum einen Zweck erfüllen könnte/sollte um es tatsächlich als Real bezeichnen zu können?
Hallo Defqon,
ich meine Deine Frage bejahen zu können und bejahen zu sollen, denn auch eine Einbildung, die aufgrund von falschen Glaubensgrundsätzen einen anderen Glauben zu verdrängen versucht. ist tatsächlich real.
Soll heißen, dass allein schon die Begriffe "Realität" und "Universum" keinen Unterschied aufweisen, da sie sich in ihrer Identität überlagern? So vermute ich es zumindest.
Zumindest keinen auf den ersten Blick.
Doch so einfach ist es nun doch nicht ganz. Um alle möglichen Identitäten überlagern zu können, damit eine absolute Aussage getroffen werden kann, müsste man theoretisch einige ganz bedeutsame "Zusatzbedingungen=Zusatzgeschenke" in strikter Vorzeichenbeachtung in allen dualen Systemen in der Unmittelbarkeit einer möglicherweise noch nachwirkenden oder gedanklich unterbewusst vorbestimmten Unentschiedenheit oder Entschiedenheit berücksichtigen, die aber durch Mittelbarkeiten - in Erdnähe mit nur scheinbar geringsten universalen Naturgesetzesfehlerabweichungen - ein unbeliebtes wie beliebtes
tertium datur zur Ausrede oder Einrede auch als "fadenscheinig" real erkennbar sein könnten und berechtigte Zweifel erlauben könnten, die aber mittels einer unbestechlichen Kontrollsystematik, falls es so etwas gäbe, was erkennen lassen könnte, wer hinter dem Blick von (unsichtbaren oder technisch sichtbar machen könnenden Gitterstäben steckt.( Siehe Rilke-Gedicht über den Panther als Metapher)
Dann stelle ich aber fest, dass der Begriff "nicht reales Universum" ein logischer Widerspruch sei.
Hi,hi, jetzt lege ich aber in Wirklichkeit gar keine Scherzfrage nach und frage ganz im Ernst:
Welches Gefühl hast Du denn dabei, sobald Du einem logischen Widerspruch zu erkennen glaubst: ungut, gut, lächerlich oder unentschieden????
Dann könnte ich in meiner Fantasie keinen Universum kreieren, möge sie noch so klein und primitiv und irrational sein.
Ja aber, wo kämen wir denn hin - und wo kämen wir denn vor allem her - wenn jeder Mensch als ein (noch!!??) zweifelfrei genetisch nachweisbar einmaliges Individuum im Universum, - egal ob es als Wesen seiner Art dabei dieses
"für ihn an sich fehlt oder nicht" - völlig fantasielos in seiner individuell noch gar nicht auf Fantasie (vor)programmierten Software sich im SELBST gar (noch) nicht erkennen würde - in Würde??
Bernies Sage (Bernhard Layer)