Ein Kind das in Deutschland hungert hat entweder grausame Eltern oder es wurde das falsche Formular ausgefüllt.
So einfach ist es nicht! Wenn z.B. jemand nicht regelmäßig zum 1 € Job geht, kann das H 4 Geld zu 100% gestrichen werden!
Und mit Sicherheit gibt es auch Bezüger die mit dem Ausfüllen eines Antrags geistig überfordert sind,
sollen die dann kriminell werden, Müll fressen oder verhungern?
Verhungert in Deutschland
Nach 58 Jahren, am sechsten Dezember 2007, hatte Peter Z. endlich genug.
Er gab auf. Auf einem Hochsitz bei Uslar wurde er Anfang Februar 2008 von Jägern auf einem Hochsitz entdeckt.
Verhungert, verdurstet und bereits teilmumifiziert. Ungefähr 24 Tage lang musste er dort unter Qualen auf seinen Tod gewartet haben.
Ein Einzelfall? Bei weitem nicht.
Bereits ein Jahr zuvor, im April 2007, war der 20jährige André K. ebenso elend krepiert.
In Speyer, seinem Wohnort, hatte die Sozialbehörde dem lernbehinderten und depressiven Zwanzigjährigen seine Mittel auf eine Schlag komplett gestrichen.
Vor der Einführung von Harz IV hatte der junge Mann wenigstens noch Sozialhilfe bekommen.
Doch mit Schröders (SPD) Einführung der Agenda 2010 war seine Betreuung übergeben worden an
die Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA).
Die dortigen Mitarbeiter sahen offenbar keine Veranlassung, ihm weitere Lebensjahre zu gewähren.
In den folgenden sechs Wochen verhungerte der junge Arbeitslose vor den Augen seiner Mutter,
die selbst bereits gefährlich unterernährt war, in deren Wohnung. Sie selbst überlebte nur knapp.
Mit schweren Mangelerscheinungen wurde die 48jährige in eine Klinik eingeliefert.
Der stellvertretende Geschäftsführer der GfA, Hans Grohe, erklärte damals, die GfA sei davon ausgegangen,
der arbeitslose Mann würde auch anderweitig irgendwie an Geld kommen
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