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Das ist der Gipfel... - Kosten G7-Gipfel

Schon die Finanzkrise vergessen, da wahren es 50 Milliarden Bürgschaft die der deutsche Staat den Banken gewehrt hat.
Dagegen sind relativ gesehen selbst 300 Millionen Kleinkram. Es ist nicht die Geldsumme egal wie groß oder wie klein,
die beim Menschen entscheidend die seelischen Empfindungen beeinflussen.
Fehlt es in Deutschland wirklich vor allem an Geld?

So lange es Armut in Deutschland gibt, liegt das Geld in einer gewaltigen Schieflage! Und Kinderarmut macht Seelen krank!
 
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Eine Schieflage gibt es meistens bei fast allem, das austarieren zu können ist Teil des Sinns im Leben und kaum ist das Gleichgewicht hergestellt geht es in die andere Richtung schief
und das Spiel fängt von vorne an. Kinderarmut in Deutschland ist keine Frage des Geldes sondern ein Problem mit kranken Eltern die nicht den Alltag organisieren können.
Bei mir fällt die Summe von Regelsatz, Mehrbedarf, Kindergeld und Betreuungsgeld nicht unter Armut im Sinne von bedrohter Existenz, nur beantragen muss man es selbst.
In der DDR wurden einem die Sozialleistungen gebracht, man musste nur die Hand aufmachen, in der BRD muss man diese Leistungen selbstständig beantragen mit viel Bürokratie.
Ein Kind das in Deutschland hungert hat entweder grausame Eltern oder es wurde das falsche Formular ausgefüllt.
 
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die vom Bund der Steuerzahler genannten G7-Kosten von 360 Millionen
als "unverantwortliche Stimmungsmache" kritisiert.

Eine Grundlage für die höheren Berechnungen sind Personal- und Überstundenkosten für Tausende Polizisten.

J. Herrmann: "Es ist in hohem Maße unseriös, ohnehin anfallenden Personalaufwand für die Polizei, Investitionen in die Region
sowie in IT-Ausstattung willkürlich als "verlorene Kosten" zusammenzurechnen."

Da hat er indirekt schon Recht, vom Lohn gehen ja wieder ca. 50 % an Lohnsteuer in die Staatskasse zurück. :D

http://www.focus.de/politik/deutsch...tel-gegen-nein-zu-protestcamp_id_4708344.html


Schon verrückt zur Ankündigung 2. gegen „Armut und Hunger“: Die G7-Staaten wollen bis 2030 in Entwicklungsländern
500 Millionen Menschen aus Hunger und Mangelernährung befreien.


Hätten sie auf dieses Kaffeekränzchen :grouphug:verzichtet, hätte man von dem eingesparten Geld
sofort 500 Millionen arme Menschen, für immer glücklich machen können. :ola:
 
Eine Schieflage gibt es meistens bei fast allem, das austarieren zu können ist Teil des Sinns im Leben und kaum ist das Gleichgewicht hergestellt geht es in die andere Richtung schief
und das Spiel fängt von vorne an. Kinderarmut in Deutschland ist keine Frage des Geldes sondern ein Problem mit kranken Eltern die nicht den Alltag organisieren können.
Bei mir fällt die Summe von Regelsatz, Mehrbedarf, Kindergeld und Betreuungsgeld nicht unter Armut im Sinne von bedrohter Existenz, nur beantragen muss man es selbst.
In der DDR wurden einem die Sozialleistungen gebracht, man musste nur die Hand aufmachen, in der BRD muss man diese Leistungen selbstständig beantragen mit viel Bürokratie.
Ein Kind das in Deutschland hungert hat entweder grausame Eltern oder es wurde das falsche Formular ausgefüllt.

In der DDR brauchte man keine Sozialleistungen wie Hartz IV und Suppenküchen (Tafeln!) Da du ja so kluge Sprüche klopfst, ist bei dir Malz und Hopfen verloren gegangen! :D
 
Hatte mit Sozialleistungen nicht Geld verschenken gemeint wie es im Kapitalismus üblich ist um die Opfer zu beruhigen,
sondern Leistungen die selbstverständlich allen Menschen der Gemeinschaft zu Gute kommen je nach Bedürftigkeit.
Sozialleistungen sind auch ein Umfeld der Geborgenheit ermöglichen oder gute Gefühle im Miteinander fördern.
Wer sich über europäische Regierungsmaßnahmen aufregt hat sein eigenes Problem als Individuum noch nicht erschöpfend erlebt.
 
Hatte mit Sozialleistungen nicht Geld verschenken gemeint wie es im Kapitalismus üblich ist um die Opfer zu beruhigen,
sondern Leistungen die selbstverständlich allen Menschen der Gemeinschaft zu Gute kommen je nach Bedürftigkeit.
Sozialleistungen sind auch ein Umfeld der Geborgenheit ermöglichen oder gute Gefühle im Miteinander fördern.
Wer sich über europäische Regierungsmaßnahmen aufregt hat sein eigenes Problem als Individuum noch nicht erschöpfend erlebt.

Sozialleistungen zeigen mir in erster Linie, dass etwas nicht stimmt im Staate! Gute Gefühle kommen nicht durch Hartz IV! Schröder und Co haben und hatten gute Gefühle dabei, dies einzuführen. Sie landen ja da nie!

Die Hauptsache du hast dich erschöpfend erlebt!? Andere Staaten außerhalb der EU zu benutzen, um ein gutes Gefühl zu erzeugen, ist pure Dummheit!
 
Das Soziale ist ein menschliches Grundbedürfnis, bleibt es aus wird der Mensch krank oder er kann den Ersatz kaufen.
Der Staat ist das menschliche Gemeinwohl, das Private ist wie der Name sagt Besitztum des Egos, also nicht sozial.
Somit sind alle Sozialleistungen die Grundlage des menschlichen Daseins, alles Andere wäre vegetieren z.B. mit dem Ballast des materiellen Besitzes.
 
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Ein Kind das in Deutschland hungert hat entweder grausame Eltern oder es wurde das falsche Formular ausgefüllt.

So einfach ist es nicht! Wenn z.B. jemand nicht regelmäßig zum 1 € Job geht, kann das H 4 Geld zu 100% gestrichen werden!

Und mit Sicherheit gibt es auch Bezüger die mit dem Ausfüllen eines Antrags geistig überfordert sind,
sollen die dann kriminell werden, Müll fressen oder verhungern?

Verhungert in Deutschland

Nach 58 Jahren, am sechsten Dezember 2007, hatte Peter Z. endlich genug.
Er gab auf. Auf einem Hochsitz bei Uslar wurde er Anfang Februar 2008 von Jägern auf einem Hochsitz entdeckt.
Verhungert, verdurstet und bereits teilmumifiziert. Ungefähr 24 Tage lang musste er dort unter Qualen auf seinen Tod gewartet haben.
Ein Einzelfall? Bei weitem nicht.

Bereits ein Jahr zuvor, im April 2007, war der 20jährige André K. ebenso elend krepiert.
In Speyer, seinem Wohnort, hatte die Sozialbehörde dem lernbehinderten und depressiven Zwanzigjährigen seine Mittel auf eine Schlag komplett gestrichen.
Vor der Einführung von Harz IV hatte der junge Mann wenigstens noch Sozialhilfe bekommen.

Doch mit Schröders (SPD) Einführung der Agenda 2010 war seine Betreuung übergeben worden an
die Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA).
Die dortigen Mitarbeiter sahen offenbar keine Veranlassung, ihm weitere Lebensjahre zu gewähren.
In den folgenden sechs Wochen verhungerte der junge Arbeitslose vor den Augen seiner Mutter,
die selbst bereits gefährlich unterernährt war, in deren Wohnung. Sie selbst überlebte nur knapp.
Mit schweren Mangelerscheinungen wurde die 48jährige in eine Klinik eingeliefert.
Der stellvertretende Geschäftsführer der GfA, Hans Grohe, erklärte damals, die GfA sei davon ausgegangen,
der arbeitslose Mann würde auch anderweitig irgendwie an Geld kommen

https://www.google.de/search?q=menschen+verhungern+in+deutschland&ei=fS1_Vfi7I4WusQGj8KfgAQ
 
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