......Ich habe nur darauf hinweisen wollen, dass die Gefahr der Vielgötterei nicht abgewendet werden konnte......Man bedenke: Hindu haben Millionen Götter und Taoismus auch eine ganze Menge.
Das ist alles kein Problem soweit man weiß, was man (im Kern) unter einer "ganzen Menge" verstehen darf bzw. verstehen sollte.
Atheisten ........haben ein klares Bild vom Leben.....
Danke liebe Atheisten, dass ihr so klar und unmissverständlich in Eurem
klaren Bild vom Leben so leicht zu durchschauen seid!
Bei Klarheit sieht man von Euch (fast) alles, ausgenommen hoffentlich die nackte ungeschützte Wahrheit!?
.....und sie wollen es sich nicht von Einbildungen vernebeln lassen.
Ups! - Schon in der Umkehrung ist diese Einbildung als EIN-BILDUNG funktionssprachlich in der Gleichsetzung passiert und möglicherweise schon vorausgeeilt!
Natürlich nur, falls alles so klar geblieben wäre und niemand einen großen Wirbel oder ein Tamtam gemacht hätte.
OK, heute kann man leicht ein unmerkliches Tamtam durch die Marke
Tomtom ersetzen, um seiner weitsichtigen Orientierung ein entsprechendes "Ourtsourcing beim Autofahren" gönnen zu können, welches auch seinen Fahrer zu ersetzen vermag und es wäre alles schon fast wir im richtigen Leben, wo es vorrangig auf Ersatzbeschaffung und Ersatzbefriedigung ankommen könnte und alle wären auch mit einen Ersatzleben als Lebensersatz zufrieden, sofern man seinen Gott der Wahrheit nicht umständlich erst im Kaffesatz lesen lernen muss.
Doch ganz ohne Nebel wäre auf Dauer auch kein Leben auf einem "Atheisten-Planeten" möglich, auch das sollte klar zu erkennen sein.
Also, so könnte Zorrothustra gefolgert haben, sorgen die Atheisten selbst für ihre eigenen Vernebelungen und Intelligenzminderungsinkaufnahmen einfach durch "weniger Einbildung" in der Kreativitätsanleihe.
Die Charaktereigenschaften vom Nebel (=rückwärts Leben) sind wichtig zu wissen, damit man Orientierungen auch ohne den Sehsinn und ohne SETH mit Hilfe weiterer Sinne in Erfahrung zu bringen vermag.
Gerade in einer besonderen Notsituation gilt es den UN-SINN als unbegreiflicher Sammelsinn bzw. Stammelsinn aufgrund von situativ extremen Sinnesmaximierungen einfach "klar" zu unterschlagen vermögen, also sich - in diesem Augenblick - gar kein Bild bzw. Bildnis von der (möglicherweise beschissenen) Umgebungssituation zu machen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)