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Lieber sciberius,Liebe Irana,
wieso sollte das nicht gehen? Das mit der Souveränität ist auch eine relative Sache. Sicher, wirklich unabhängig ist kaum ein Land. Aber was tut das zur Sache? Die Besatzung, von der du hier sprichst, ist obsolet. Abhängig sind wir heute, wenn überhaupt, von der EU - aber das ist eine andere Geschichte. Wenn Herr Schäuble das behauptet, dann reiht er sich ein in die Schaar von Leuten, die keinen Darm im Leib haben - also nicht verantwortlich sein wollen für ihr Tun und deshalb immer einen Höheren brauchen. Es sind erbärmliche Deutschland ist heute ein souveräner Staat, die Lokomotive der EU. Alles andere sind Hirngespinste.
Welche Vita? Daß er Pfarrer ist/war?Was macht Herrn Gauck glaubwürdiger als Herrn Wulff? Seine Vita, seine Person, also das, was er bisher gezeigt hat.
Was steckt hinter der Wulff-Affäre?
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Als Sachverständiger für Moral und Arbeitsethos meldete sich der erzkonservative Kölner Kardinal Joachim Meisner zu Wort. Er sagte im WDR-Fernsehen, Wulff solle erklären: „Ich bin ein armer Sünder, habe versagt“, und daraus Konsequenzen ziehen.
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Die Bundesregierung drängt in Deutschland und Europa auf immer schärfere soziale und politische Angriffe auf die Bevölkerung. Gleichzeitig schwindet ihre innere Stabilität.
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Einflussreiche Teile der herrschenden Klasse hätten gerne einen Bundespräsidenten, der die Beschränkung auf repräsentative Aufgaben überwindet und dem Amt mehr Macht und Einfluss verleiht.
In diesem Zusammenhang ist ein „Acht-Punkte-Plan zum Schuldenabbau“ bemerkenswert, den der ehemalige CDU-Generalsekretär und langjährige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf im Handelsblatt vorstellte. Er fordert darin einen sehr viel stärkeren Abbau der Schulden, als er von der gegenwärtigen Regierung beschlossen wurde.
Der Plan sieht unter anderem vor, dass der Staat neu aufgenommene Schulden innerhalb von drei Jahren zurückzahlen soll, also eine Art verschärfte Schuldenbremse. Außerdem fordern Biedenkopf und seine Mitstreiter die Gründung einer Stiftung mit dem Namen „Deutsche Finanzagentur“, die direkt dem Bundespräsidenten unterstehen soll. Diese Finanzagentur soll alle Schulden des Staates übernehmen und mit den Mitteln, die der Stiftung zugewiesen werden, die anfallenden Zinsen und die Tilgung bezahlen. Die Tilgungsrate soll anfangs bei fünf Milliarden Euro liegen und dann nach zehn Jahren bereits 70 Milliarden betragen.
Im Handelsblatt ist dazu folgendes zu lesen: „Von entscheidender Bedeutung ist aus Sicht der Autoren, dass der Schuldenabbau unabhängig von den Beschlüssen des Parlaments stattfindet, dass also das Budgetrecht eingeschränkt wird... Aus demokratietheoretischer Sicht mag es schmerzlich sein, das Königsrecht des Parlaments einzuschränken. Aus finanzpolitischer Sicht allerdings scheint ein solcher Schritt geboten: Bislang hat noch jeder Kanzler Sparsamkeit versprochen – und dieses Versprechen anschließend gebrochen.“
Die Finanzoligarchie fordert einen starken Präsidenten, der mit größerer Autorität gegenüber der Bevölkerung auftritt und die verfassungsmäßigen Rechte des Präsidentenamts in vollem Umfang ausschöpft.
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12467&Itemid=32
Ach bitte, lieber scriberius, dann zeige mir doch die VERFASSUNG von Deutschland, beruhend auf einem Friedensvertrag, (bitte KEIN GrundGesetz!). Ich konnte sie auf die Schnelle im Netz nicht finden. Und der Schäuble redet auch so einen Stuß daher... von wegen Nicht-Souveränität.Die Amis haben hier nichts befohlen.
Diese nachgelagerten Beitragstäterschaften sehe ich auch so wie Du.Hier greift das Prinzip der Feigheit genau so, wie zu NS-Zeiten. Die Amis haben hier nichts befehlen. Dass unsere privaten Raubritter es so haben wollen und unsere Volksvertreter es für sie ermöglicht haben und ermöglichen, ist das eigentliche Problem.