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das afrikanische Elend

AW: das afrikanische Elend

Die Rockefeller Foundation

gehört zu den Geldgebern eines WHO-Programmes für «Reproduktive Gesundheit»1, das eine Tetanus-Impfung entwickelt hat, die angeblich versteckt Hormone zur Geburtenkontrolle enthält. Laut einem Bericht des Global Vaccine Institut beaufsichtigte die WHO seit den frühen 90er Jahren breite Impfkampagnen gegen Tetanus in Nicaragua, Mexiko und den Philippinen. Das Comite Pro Vida de Mexico, eine katholische Organisation, testete zahlreiche Fläschchen dieses Impfstoffes und stellte fest, dass sie human Chorionic Gonadotrophin (hCG) enthalten - ein natürliches Hormon, das notwendig ist, um eine Schwangerschaft zu erhalten. Wird es mit einer Trägersubstanz des Tetanus-Toxoides2 kombiniert, regt dies die Bildung von Antikörpern gegen hCG an, wodurch eine Frau unfähig gemacht wird, eine Schwangerschaft zu halten. Ähnliche Berichte von Impfungen, die mit hCG Hormonen kombiniert worden waren, kommen auch aus Nicaragua und von den Philippinen.

Die Organisation bestätigte auch einige weitere seltsame Tatsachen über das Impfprogramm der WHO: Eine Tetanus -Impfung erhielten nur Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren, aber keine Männer und keine Kinder. Das Vorhandensein von hCG ist eine eindeutige Verunreinigung der Impfung. Es gehört nicht dazu. Laut wissenschaftlichen Artikeln, die auf Bemühen der WHO veröffentlicht wurden, hat die WHO mit finanzieller Unterstützung unter anderem von der Rockefeller Foundation, der Weltbank, des Population Council und der Ford Stiftung, während 20 Jahren an der Entwicklung einer Anti-Fruchtbarkeits-Imfpung, bei der hCG mit Tetanus und andere Impfstoffe verwendet wurden, gearbeitet. Dokumentiert hat dies die WHO, aber auch andere, einschliesslich der renommierten englischen medizinischen Zeitschrift The Lancet, in der Ausgabe vom 11. Juni 1988 mit dem Artikel «Clinical Trials of a WHO Birth Control Vaccine» (Klinische Versuche mit einer WHO-Impfung zur Geburtenkontrolle).

Bis Mitte 1993 hatte die WHO insgesamt 365 Millionen Dollar solcher Forschungsgelder für «reproduktive Gesundheit», einschliesslich der Forschung zur Implantierung von hCG in die Tetanus-Impfung, ausgegeben. Die WHO war nicht in der Lage zu erklären, warum man bei geimpften Frauen Antikörper gegen hCG fand. Schwach entgegnetet sie, es sei «unbedeutend». Produziert wurde die Impfung von der kanadischen Firma Connaught Laboratories Ltd und der australischen Intervex and CSL Laboratories.

Seit den 1920er Jahren war die Rockefeller-Stiftung unter den führenden Sponsoren der weltweiten Programme zur Verringerung der Bevölkerung. Wenn die Berichte über die Impfungen zur Geburtenkontrolle zutreffen, lässt sich unschwer vorstellen, dass die -Rockefeller-Stiftung auch zu denen gehört, die planen, die Technologie des gentechnisch veränderten Saatgutes als mögliches Mittel zur Kontrolle des Wachstums der Weltbevölkerung durch zukünftige Beherrschung der Nahrungsversorgung einsetzen.

1 Das Konzept der reproduktiven Gesundheit (Reproductive Health) wurde 1994 auf der Kairoer Weltbevölkerungskonferenz der Uno definiert und in einem Aktionsprogramm verabschiedet.

2 Toxoid-Impfstoffe enthalten die Giftstoffe des Erregers, die durch eine chemische Behandlung ungiftig gemacht wurden. Trotzdem reagiert der Körper noch mit der Bildung von Antikörpern.​

Quelle: http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Zerstorende_Saat/zerstorende_saat.html
Man riecht es nicht und man schmeckt es nicht. Und wer kann es schon nachweisen?
 
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den chinesischen Mao hat auch niemand ernst genommen, als er begann, das von Kolonialmächten ausgeplünderte und im Krieg verwüstete Land auf seinem "langen Marsch"
http://de.wikipedia.org/wiki/Langer_Marsch
...damit 1953 ein Rothschild mit Zhou Enlai Gespräche aufnahm, mit dem Ziel, China dem "Westen" zu "erschließen".
1971 dann... setzte der internat. Verbrecher Henry Kissinger mit Zhou Enlais polit. Ziehsohn Deng Xiaoping die Gespräche dahingehend fort. 1973 kam ein Rockefeller zu Deng Xiaoping, um mithilfe der Citibank chin. "Bank-Joint-Ventures" zu initiieren.

Wer da an den Nachfolgeeinfluß der Opiumkriege und der Boxeraufstände dächte... was ein Schelm?!


Heute "dürfen" Chinesen Milch des "Westens" trinken (Kleinkinder Milchpulver), was ihren Därmen so gar nicht bekommt. Über entsprechende Opiatausschüttung im Bauchhirn der Dünndarmschleimhaut wie im Hirn, kann man Völker gut steuern. Daher ist die "westliche" Fraßernährung auch so wichtig zu exportieren. Das braucht weniger hirnsteuernde Strahlen.
 
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AW: das afrikanische Elend

2 Toxoid-Impfstoffe enthalten die Giftstoffe des Erregers, die durch eine chemische Behandlung ungiftig gemacht wurden. Trotzdem reagiert der Körper noch mit der Bildung von Antikörpern.
Hat auch den Vorteil, daß dank Aluminium, Formaldehyd, etc., die Parasiten/-stadien nur mehr schwer bis gar nicht mehr aus dem Körper ausgeleitet werden können.

Man riecht es nicht und man schmeckt es nicht. Und wer kann es schon nachweisen?
Daß es kaum nachweisbar ist, bringt doch großen Nutzen. Wer etwas nicht beweisen kann, ist halt ein "Verschwörungstheoretiker". Bis den Meinungspöbel nach Jahrzehnten die erbrachten Beweise dieser "-praxis" einholen. Dann hatte es jeder immer schon gewußt. Oder man ist verwundert. Und froh darüber, nicht alles zu wissen. Bereitet ja nur Kopfweh.
 
AW: das afrikanische Elend

Das setzt jedoch voraus, dass künstlich zugeführte Stoffe größeren Einfluss auf den Stoffwechsel im Gehirn haben als die natürlich erzeugten durch Wahrnehmung der Sinne,
Denk- und Empfindungsprozesse sowie einem bestimmten Bewusstsein zur Realität.
Richtig ist, dass diese Verhaltensweisen Mühe machen, es ist das Leben, während eingeworfene Stoffe wesentlich einfacher und bequemer zu konsumieren sind.
Wer sich durch Nahrung im Gehirn bestimmen lässt wird denn Sinn des Lebens von bewussten Menschen kaum erfassen können.
Jedoch es stimmt, satt sein macht träge, zufrieden und ein gutes Gefühl für kurze Zeit, freie Bahn für McDonalds an allen Orten der Welt wo es die Filialen noch nicht gibt,
auf dem roten Platz in Moskau neben dem Lenin-Mausoleum gibt es schon lange eine, spendet den Afrikanern Geld damit sie bei McDonalds kaufen können.
Die Indianer in Nordamerika damals hat der Alkohol fertig gemacht. Es gibt immer eine Lösung, heute ist sie geschmack- und geruchlos.
 
AW: das afrikanische Elend

...damit 1953 ein Rothschild mit Zhou Enlai Gespräche aufnahm, mit dem Ziel, China dem "Westen" zu "erschließen".
1971 dann... setzte der internat. Verbrecher Henry Kissinger mit Zhou Enlais polit. Ziehsohn Deng Xiaoping die Gespräche dahingehend fort. 1973 kam ein Rockefeller zu Deng Xiaoping, um mithilfe der Citibank chin. "Bank-Joint-Ventures" zu initiieren.
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Natürlich hatten die amerikanischen Kapitalisten nur das Ziel, ihre gewinne zu maximieren,
daß China mal dem Weltmachtstatus Amerikas Konkurrenz machen würde, das haben sie nicht geahnt :)
Aber heute ist es soweit, China zieht auf allen Gebieten an Amerika vorbei, technologisch und ökonomisch, militärisch zwar noch nicht...aber China anzugreifen oder zu drohen, das wagt heute niemand mehr.
Mag es hin und wider innerhalb Chinas zu Korruptionsaffären kommen, aber so korrupt und bestechlich von ausländischen Interessenten, wie in Afrika, ist in China wohl noch kein Staatsmann gewesen, und das ist einer der großen Unterschiede und Motor für das afrikanische Elend.
 
AW: das afrikanische Elend

So mächtig ist China was Technologie angeht auf dem Weltmarkt nicht, sie trumpfen auf durch geschicktes Kopieren und durch Masse mit geringem Preis.
Die westlichen Konzerne brauchen China vor allem als großen Absatzmarkt für die eigenen teuren Produkte damit der Umsatz im eigenen Land nicht versiegt.
Dafür ist China ökonomisch geeignet, die Konsumbereitschaft ist gegeben, das ist in Indien z.B. noch weniger ausgeprägt.
Unser westlicher Kapitalismus braucht Absatz um wachsen zu können sonst ist es vorbei, eine Firma die nicht expandiert geht unter.
Die Chinesen sind heiß darauf unser teures Zeug der westlichen Industrie zu kaufen, wie die Ossis damals auch, die haben sogar Schrottautos genommen,
in einigen Regionen, so auch in Ländern von Afrika ist das Geld für westliche Waren nicht vorhanden, da werden Kleiderspenden besonders gern aus
Deutschland genommen weil es Lumpen mit Qualität sind, bis viele Afrikaner deutsche Nobelkarossen kaufen können wird noch dauern.
 
AW: das afrikanische Elend

So mächtig ist China was Technologie angeht auf dem Weltmarkt nicht, sie trumpfen auf durch geschicktes Kopieren und durch Masse mit geringem Preis.

das war mal vor zwanzig Jahren....
sieh dir die Silhouette von Shanghai an
nimm die Tibeteisenbahn zur Kenntnis
http://german.china.org.cn/german/244889.htm
oder die längste Brücke der Welt
http://de.wikipedia.org/wiki/Große_Brücke_Danyang–Kunshan
die Tatsache, daß China eigene Kernkraftwerke baut und jetzt auch in GB,
daß die türken ein Rakenabwehrsytem von den Chinesen kaufen
http://dtj-online.de/tuerkei-raketenabwehrsystem-china-nato-10850
daß sie, seitdem die Shuttles ausrangiert worden sind, die einzigen neben den Russen sind, die Menschen in den Erdorbit transportieren können
das alles ist Technologie vom Feinsten
 
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AW: das afrikanische Elend

fluuu, es ist doch kein Zynismus, wenn man auf das Erfolgsmodell China verweist,
denen hat niemand was abgeben müssen, sie haben sich an den eigenen Haaren aus dem Dreck gezogen

und schon wieder erzählst du nur crap.

auch china hat reichlich "entwicklungshilfe" bekommen und zwar sogar noch als sie schon lang selber zur wirtschaftsmacht aufgestiegen waren.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-817585.html

im übrigen gibts nur einen bruchteil an entwicklungshilfe von dem was den banken an hilfen zufließt...

und was "entwicklungshilfe" genannt wird ist sowieso keine.

http://www.handelsblatt.com/politik...eutschland-an-den-armen-verdient/7423522.html
 
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