AW: das afrikanische Elend
die clans dort hebelt nichts und niemand aus. DAS ist das problem, was das reiche afrika für bodenschätze, öl usw. einstreicht, kommt diesen zugute und sonst niemandem. ich empfehle jedem, der das sehen will, nach westafrika zu reisen - ich bin durch alle länder von südafrika aus bis togo, elfenbeinküste...es war überall das gleiche, nigeria kam mir innerhalb dessen am allerübelsten vor.
der weisse mann kann da nur insofern was dafür, als dass er sich aus diesen ländern nie hätte zurückziehen sollen. in eigenverantwortung bringt man diese leute nicht, wie auch.
in der nähe von madagaskar gibts eine kleine insel (name ist mir entfallen), die unter franz. kolonialherrschaft steht und aus dieser entlassen werden sollte; die leute dort sind auf die straße gegangen, damit das nicht eintritt in weiser voraussicht. an dem punkt kommen die stammesfürsten, clanherrschaftler usw und es geht nur abwärts.
ich kann auch nicht sehen, dass noch mehr entwicklungshilfe geleistet werden sollte, zumal bis jetzt sehr viel gelder geflossen sind, die wohl so gut wie keine positive entwicklung ingang brachten, über all die jahrzehnte.
da kann man sich konzepte zusammenspinnen, es ist die frage, was dort realisitisch und mit perspektive umsetzbar wäre. ständig millionen in ein offenes loch rein, das ist es auf alle fälle nicht.
das ist das Wunschdenken westlicher Politiker,
seit immerschon fabulieren sie davon, daß es in China nun bald bergab geht, daß dieser Vielvölkerstaat auseinanderfällt und angeblich gibt es ein Heer von "Dissidenten", die fleißig daran arbeiten.
Aber, da ja hier Afrika zur Diskussion steht:
auch diese vielen Völker hätten unter einer intelligenten zentralen Führung eine große Chance...
aber ohne einen "afrikanischen Mao", der erst mal die korrupten Staats-und Stammesfürsten sowie die der Steinzeit zugewandten Islamisten davonjagt, wird daraus nichts.
die clans dort hebelt nichts und niemand aus. DAS ist das problem, was das reiche afrika für bodenschätze, öl usw. einstreicht, kommt diesen zugute und sonst niemandem. ich empfehle jedem, der das sehen will, nach westafrika zu reisen - ich bin durch alle länder von südafrika aus bis togo, elfenbeinküste...es war überall das gleiche, nigeria kam mir innerhalb dessen am allerübelsten vor.
der weisse mann kann da nur insofern was dafür, als dass er sich aus diesen ländern nie hätte zurückziehen sollen. in eigenverantwortung bringt man diese leute nicht, wie auch.
in der nähe von madagaskar gibts eine kleine insel (name ist mir entfallen), die unter franz. kolonialherrschaft steht und aus dieser entlassen werden sollte; die leute dort sind auf die straße gegangen, damit das nicht eintritt in weiser voraussicht. an dem punkt kommen die stammesfürsten, clanherrschaftler usw und es geht nur abwärts.
ich kann auch nicht sehen, dass noch mehr entwicklungshilfe geleistet werden sollte, zumal bis jetzt sehr viel gelder geflossen sind, die wohl so gut wie keine positive entwicklung ingang brachten, über all die jahrzehnte.
da kann man sich konzepte zusammenspinnen, es ist die frage, was dort realisitisch und mit perspektive umsetzbar wäre. ständig millionen in ein offenes loch rein, das ist es auf alle fälle nicht.