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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Konventionelle Impfung an sich - mittels lebender Viren - ist an sich nicht schlecht und allgemein auch gut verträglich; ganz anders verhält es sich aber bei einem generalisierenden Impfstoff einseitig gegen einen mRNA-Botschaftervirus - mittels Tot-Viren, - die mit ebenso "tödlicher" Sicherheit - allerdings auch lebensverlängernd möglich - in die Genetik kommender Generationen zur Verankerung eingreifen.
Man sagt, wer Freiheit für Sicherheit opfert, hat am Ende keines von beiden.
Es gilt aber auch, wer Sicherheit für Freiheit opfert, wird ebenso ohne beides enden.
Daher gilt es, diese beiden - Sicherheit und Freiheit -immer in der Balance zu halten,
Damit ist "Freiheit immer auch die Freiheit des (Bala-Bala-) Andersdenkenden", könnte man Rosa Luxemburg und dem gesamten Denkforum hier in den Mund zu legen geneigt sein... :D

Ganz im Ernst: Gefordert scheint weltweit eine neue Art von "Neurofinancial Safty Balancing in Fair Play and Justice" zu sein, die einem "immer mehr haben wollen" (=Pleonexie) allerdings diametral entgegen zu stehen scheint, in dem Maße einer fehlgesteuerten Verteilungsgerechtigkeit als die "Wesenheit des knappen Geldes" in (fast allen) Verhaltensmodellen mit der "Wesenheit des knappen Verstandes" (noch) überaus erschreckend streng korreliert.......

.......neuerdings sogar in mittelbar sich selbst auto-systemisch verstärkend aufschaukelnder Fehlerpotenzen, die in eine politisch fatal erweiterte Sturzgeburt-Interpretation einer "Corona-Impfmittel-Pandemie" münden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden die Impfschäden dann eigentlich als Coronatote gezählt?

Wenn die Impfmittelunternehmer schlau wären, würden sie die ersten 5000 mit Kochsalz impfen lassen.
Dann wäre der Impfstoff wenigstens sicher.

Ab März tauchen dann die ersten Infizierten auf, die eigentlich geimpft waren...das wird ein kunterbuntes Theaterstadl. Die Ungeimpften stecken dann wieder die Geimpften an und die Geimpften müssen daheim bleiben...weil die Ungeimpften nun alle rechts sind...da braucht man einen guten Cognac zur Desinfektion.
 
Werden die Impfschäden dann eigentlich als Coronatote gezählt?
Nur die Hautrötungen.
Und nein, die durch Corona entdeckten Hirntoten werden auch nicht dazugezählt.
Auch wenn sie noch so gerne wenigstens einmal etwas zählen wollten.
So gut die Welt auch ohne sie zurecht käme, sie kommt auch mit ihnen zurecht.
 
Nur die Hautrötungen.
Und nein, die durch Corona entdeckten Hirntoten werden auch nicht dazugezählt.
Auch wenn sie noch so gerne wenigstens einmal etwas zählen wollten.
So gut die Welt auch ohne sie zurecht käme, sie kommt auch mit ihnen zurecht.
Leider muß die Strafkolonie Welt auch mit Muzen zurechtkommen.:D
 
Wer es nicht weiß, Klassenzimmer werden in diesen schwierigen Tagen alle paar Minuten dauergelüftet. Der Virus, einmal auf den Tisch gehustet, seigt beim Lüften wieder auf und saust durch den Luftzug dann direkt zum Fenster hinaus. Meine Kanzlerin hat den lieben frierenden Schülern nun in einem Interview Ratschläge gegeben, wie sie sich in dieser kühlen Welt wieder aufwärmen können. Sie riet zu Händeklatschen und Kniebeugen. Nun, hat dies wohl einigen Schülern nicht so ganz zugesagt und ein Shitstorm brach aus. Der Lehrerverband denke angabegemäß nun über eine Entnazifizierung der Klassenzimmer nach.
 
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"...Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) setzt sich gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) mit allem Nachdruck dafür ein, die Schließung von Schulen, Kindergärten und KiTas nur als allerletzte Maßnahme im Rahmen eines allgemeinen Lockdowns in Erwägung zu ziehen. DGKJ und DGPI sprechen sich damit auch dezidiert gegen eine Verlängerung der Weihnachtsferien auf (un)bestimmte Zeit in den Januar hinein aus.

Bisherige Daten aus Deutschland geben keinen Anlass, die generelle, sprich: flächendeckende, altersgruppen- und Schulformübergreifende Schließung von Schulen als ein taugliches und angemessenes Mittel zur Bekämpfung der Pandemie anzusehen. Die Erfahrungen der letzten Wochen etwa aus Frankreich zeigen, dass das Offenhalten von Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen für Kindern sogar im Rahmen eines Lockdowns ohne relevante negative Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen gelingen kann. Hingegen sind die belastenden Folgen bekannt, die selbst von kurzfristigeren Schulschließungen auf das Wohlbefinden und die Zukunftsperspektiven von Kindern ausgehen – dieser Aspekt aber wird in der öffentlichen Diskussion zu wenig berücksichtigt.

Die Notwendigkeit, Schulen unter Einhaltung von angemessenen Hygienemaßnahmen offen zu halten, ergibt sich dabei nicht nur aus dem Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung, Teilhabe, Förderung und Betreuung. Eine Schließung von Schulen und KiTas zieht auch die Notwendigkeit von Notbetreuungen für jüngere Kinder nach sich, und absehbar ist, dass ältere Kinder und Jugendliche außerhalb der Schule zusammenkommen (was weniger gut kontrollierbar sein mag als im schulischen Umfeld). ...

Ein Blick auf die Relationen: Die Kultusministerkonferenz gibt den Anteil der aktuell mit COVID-19 infizierten Schülerinnen und Schüler mit 0,19 % an
...."

https://www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-verlaengerte-schulferien-sind-kein-pandemieschutz
 
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