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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Das stimmt nicht, einiges ist zu hinterfragen.

Alles kann man hinterfragen. Anideos schrieb aber von der Kritik, die hier vorgetragen wird. Und von dieser bleibt nach der besagten Schlankheitskur eben nicht viel übrig.
Auch für sinnvolle Kritik braucht es einen Einblick und Verstand. Daher werden wissenschaftliche Arbeiten auch nicht von einem Belair57, sondern von jeweiligen Fachleuten kritisch durchleuchtet und bewertet. Kritisieren kann auch Belair57. Ob seine Kritik aber irgendeinen Sinn hat, steht auf einem anderen Blatt.
 
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Die Biologen halten die Viren sogar für ein Instrument der Evolution und sind sogar der Meinung, dass wir ihnen unser Menschsein zu verdanken haben,
Das mag schon sein, wenn man die sog. "natürliche Selektion" durch Viren betrachtet. Nur besteht seit geraumer Zeit das Bemühen , dem entgegen zu wirken: Da geht es nicht mehr um das ABSTRAKTE bloße Menschsein sondern um anerkannte ethische, moralische ... Anliegen, die über der "natürlichen Kausalität von Selektion und Mutation" in der "reinen Biologie" liegen.
 
Ein in alle Richtungen konstruierter EINZELFALL, in dem ein um seine Infektion Wissender oder Bekannter pflegt: Sie prangern ein höchstmögliches Gefahrenpotential an, um die praktikable Vorgangsweise der Ärzte (die dem Anschober empfohlen wurde - nicht auf seinem Mist gewachsen) widerlegen bzw. in Frage stellen wollen.

Ja das mag jetzt noch ein konstruierter Einzellfall sein, aber wäre im worst-case-scenario ein erlaubte Vorgangsweise, für die ich aber derzeit noch keine Notwendigkeit sehe.
Ich wollte eigentlich nur Widersprüchlichkeit mancher Handlungen der Regierung hinweisen.
Da uns ja medial permanent das hohe Gefahrenpotenzial dieses Virus suggeriert wird.
 
Und du?

Würdest du, mit dem Wissen, dass es sowieso viel zu wenig Ärzte, Schwestern und Pfleger gibt, die sich um die Patienten und Alten kümmern, es bevorzugen, wenn man das infizierte Personal in Quarantäne schicken und einen alten oder kranken Verwandten, der auf ihre Hilfe angewiesen ist, sich selbst überlassen würde? Also, mit der Gewissheit, dass ihnen dadurch niemand helfen würde?

Wenn es in worst -case- szenario keine Alternativen mehr gibt hatte ich kein Problem damit dass infiziertes Pflegepersonal weiter arbeiten.
 
Ersuche um Etschuldigung Ihre Exzellenz:
Nehmen sie bitte meinen Beitrag 6968 als Konkretisierung der Frage AUCH an Sie.

Jetzt schon zu entscheiden, ob Impfpflicht gegen Covid-19 oder nicht ist wie sich über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen
Auch bei diesem Thema zeigt sich, dass sich eine Meinung zu einem Thema deutlich schneller bildet als das Wissen darum.
Und -in der Regel- ist die Meinung umso unumstößlicher, je geringer das Wissen.

Daher, im Gegensatz manch anderer, die jetzt schon "eindeutig dafür" oder "eindeutig dagegen" sind, warte ich mal ab, wie sich
das Thema SACHLICH entwickelt - dann bilde ich mir erst einmal eine Meinung bezüglich der IMPFUNG, und erst in weiterer
Folge eine über eine eventuelle IMPFPFLICHT - wenn sich die Frage überhaupt stellt. Denn, ob Impfpflicht kommt oder nicht, entscheiden
sowieso andere. Und egal wie die Entscheidung fällt, es wird da wie dort Proteste geben von jenen, die meinen sie wüssten alles besser.
 
Meines Erachtens wäre es die moralische Pflicht eines jeden verantwortungsbewussten Wissenschaftlers, statistisch falsch ermittelte Fakten als tatsächliche Wirkfaktoren zu leugnen

sie können es aber nicht, weil sie sonst den Verlust ihres Arbeitsplatzes riskieren.

Und darauf hat gestern dringendst
*Prof. Bhakdi*
wieder hingewiesen! Ein Hoch auf
*Michael Fleischhacker* der wiederholt
pro -u n d- contra zu Wort kommen lässt!
 
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