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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Sie dürfen sich noch so drehen und wenden
samt Ihren Beschimpfungen - entbindet Sie
in keiner Weise von Ihrer Behauptung!

Von welcher ? Du hast fälschlich behauptet, ich hätte behauptet -wie nur ich es behaupte- einen Beweis zu haben.
Danach sagte ich, du solltest zeigen, wo ich das behauptet hätte, und du scheiterst nicht darin sondern versuchst in
Populistenmanier in den Gegenangriff zu gehen und glaubst, du würdest damit nicht als feiger Lügner dastehen.
Aber auch darin scheiterst du.
 
Bin halt -leider- kein med.Wissenschafter!

Aber bitte, alle die angeführten Überlegungen vom
*echten* Wissenschaftler @Bernies Sage gefallen
mir schon sehr gut! - Ihnen?
.....Um zu "eigenen Schlüssen", aus der "Fülle an vorhandenen Informationen" zu kommen, müssen "Sie das auch nicht" sein!.....

.....Die "Beiträge von Herrn Sage", sofern er mich nicht zitiert, "lese ich" in der Regel "nicht", die, also "seine Beiträge" haben "für mich" keinen Mehrwert!.....

meint plotin
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte um Wiederholung -kenn mich nicht aus.
Muzmuz: "Woher hast du diese Zahl ?"

Von meinem Taschenrechner. WHO-Notfalldirektor Michael Ryan sagte anfang Oktober, er schätze die Zahl der bereits Sars-CoV2-infizierten auf 10% der Gesamtbevölkerung. Die offiziellen Coronatoten werden mit etwa 1,1 Mio angegeben, die Weltbevölkerung hat ca. 7,8 Mrd., davon sind 10% ca. 780.000.000. Wieviel sind nun 1,1 Mio von 780 Mio?

0,14%

Die Sterblichkeitsrate einer Infektionskrankheit wird in der Regel nicht mittels Todesfälle/Gesamtbevölkerung sondern Todesfälle/Infizierte errechnet.
Die 0.14% für Influenza passen so weit, aber nicht für Corona. Die zu Grunde liegenden Zahlen sind per Google jederzeit abrufbar, und da rechnet sich weltweit
zur Zeit etwa 1.1 Millionen Todesfälle bei etwa 41 Millionen Infizierten. Entspricht einer Rate von etwa 2.7%.

Aber, detaillierteres dazu gibt es beispielsweise auf www.anaesthesie.news , hier ein Auszug:
Die weltweiten stets aktualisierten Zahlen zu COVID-19-Erkrankungen und gezählten Todesfällen sind im Internet abrufbar. Am 16. Juni 2020 waren weltweit 8.058.427 SARS-CoV-2 Infizierte erfasst. Die berichtete Anzahl der Toten lag an diesem Tag bei 437.473. Das entspricht einer weltweiten Mortalität von 5,4 Prozent! Aber auch wenn wir westliche Nationen wie die USA isoliert betrachten, zeigt sich ein identes Bild. In den USA wurden bisher 2.114.026 Personen positiv getestet. 116.127 sind verstorben. Das ergibt ebenfalls eine errechnete Sterberate von 5,4 Prozent und das ohne Berücksichtigung der Dunkelziffern. Die Sterberate der Influenza liegt dagegen, mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel der „spanischen Grippe“ im Promillebereich. In einer „normalen“ Grippesaison geht man von 0,1 bis 0,2 Prozent Todesfällen aus.
Eine Influenzaerkrankung kann also keinesfalls mit einer SARS-CoV-2 Infektion gleichgesetzt werden. Auch auf der Intensivstation sind die schwersten Erkrankungsformen nicht vergleichbar. Patienten mit COVID-19 Erkrankung waren fast doppelt so lange auf der Intensivstation als Patienten mit H1N1- Influenza im Pandemiejahr 2009. Das bedeutet, dass Überlebende der COVID-19-Erkrankung eine verlängerte Rehabilitationszeit benötigen und an länger dauernden negativen Folgen für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden leiden.


Also, was du hier gemacht hast, ist das Verbreiten von fake News. Ich unterstelle dir in diesem Fall keine Absicht, aber ich habe schon immer darauf hingewiesen, dass Laien richtige Aussagen von Experten bzw richtige Daten aus Unwissenheit einfach falsch lesen/hören.
 
Die Sterblichkeitsrate einer Infektionskrankheit wird in der Regel nicht mittels Todesfälle/Gesamtbevölkerung sondern Todesfälle/Infizierte errechnet
Ich habe behauptet (es als mM gekennzeichnet)
Die Sterblichkeitsrate könnte man mM nur dann messen wenn der Zusammenhang zwischen Infektion und eindeutiger Todesursache dargestellt wird.
 

Altersabhängige allgemeine Sterblichkeitsraten.

plotin schrieb:
.....
Ich bin mir jetzt "nicht ganz" sicher, aber ich glaube "gelesen" zu haben,
dass sich die "0,14 %" auf die Sterblichkeitsrate der "unter 35-Jährigen" bezieht,
sich jedoch auf "7 und mehr %" bei den über "65-Jährigen" erhöht!
.....
Ein Dokument des RKI und des Statistischen Bundesamtes über
Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede
weist u.a. im Kapitel 4 die altersspezifische Sterblichkeit aus
(den 3-Jahresdurchschnitt des Zeitraumes 2006 bis 2008).

Sie ist mit 0,01 % (10 von 100.000) am niedrigsten in der Altersgruppe 5-9 Jahre;

liegt bei etwa 0,1 % (100 von 100.000) in der Altersgruppe 35 bis 39 Jahre;

bei etwa 1 % (1.000 von 100.000) in der Altersgruppe 55 bis 59 Jahre;

bei etwa 10 % (10.000 von 100.000) in der Altersgruppe 80 bis 84 Jahre;

und bei mehr als 22 % (22.300 von 100.000) in der Altersguppe 90+.

Nachzulesen bei:

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung
/GBEDownloadsT/sterblichkeit.pdf


Wohlgemerkt, das sind statistische Daten über einen Zeitraum,
in dem weit und breit nichts von einer Corona-Pandenie zu sehen war.


>Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.<

 
Ich habe behauptet (es als mM gekennzeichnet)
Die Sterblichkeitsrate könnte man mM nur dann messen wenn der Zusammenhang zwischen Infektion und eindeutiger Todesursache dargestellt wird.

Die Sterblichkeitsrate, wie definiert, kann gemessen werden. Du meinst womöglich eine andere Sterblichkeitsrate bzw Sterblichkeitsrate mit einer anderen Definition,
die man nicht messen kann. Natürlich macht es keinen Sinn eine Größe zu definieren, die man nicht messen kann. Also wird die Größe eben so definiert, dass man sie messen kann. Und wie bei jeder Größe muss man sie richtig interpretieren können.
Aber, es ging ja nicht um diese Behauptung sondern um jene, die ich angeführt hatte. Die der Darstellung von Wissenschaftern als Autoritäten in der Presse.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die der Darstellung von Wissenschaftern als Autoritäten in der Presse.
Meine Behauptung;
Die Sterblichkeitsrate könnte man mM nur dann messen, wenn der Zusammenhang zwischen Infektion und eindeutiger Todesursache dargestellt wird.
Zitiere
Wien, 07. August 2020 | Franz Allerberger, Abteilungsleiter der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) teilte im Ö1-Morgenjournal am Mittwoch mit, dass die AGES ab sofort darauf bestehe, dass jeder, der im Monat vor dem Tod einen positiven PCR-Test hatte, als Corona-Toter gezählt wird.
 
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