Es gehört alles zusammen.
Quatsch, die Corona-Krise hat überhaupt nichts mit der Flüchtlingskrise, Klimakrise, Eurokrise, usw. zu tun.
Ob Flüchtlingskrise, Klimakrise oder Coronakrise, Krisen nähren die Hoffnung der Rechten, an die Macht zu kommen, denn sie bekommen Zulauf von Ausländerfeinden, Islamophoben, Klima- und Coronaleugnern, impfgegnern und den Querdenkern allgemein. Die AfD setzt auch darauf. Die Faschisten in Italien haben es schließlich auch geschafft mithilfe der Krisen in ihrem Land.
Die AfD sieht einen Zusammenhang zwischen der Impfkampagne und einem Anstieg plötzlicher Todesfälle. Die Datenauswertung ist jedoch unlogisch.
www.zdf.de
Hier muss ich dir Recht geben. Eine unzufriedene Gesellschaft unter schwacher Politik, ist stets besonders
in schweren wirtschaftlichen Krisen, anfällig für verlockende Versprechungen machthungriger Agitatoren.
Wir müssen eine starke demokratische Partei der Mitte sein,
denn entweder rechts, oder links, kehrt der Faschismus ein.
Fakt ist auch, es gibt viele die Krisen provozieren, um davon zu profitieren, bzw., um sich zu profilieren.
Z. B . die die Schlepper, die Mietwucherer, die Lohndrücker, usw., in der Flüchtlingskrise.
Ebenso gibt es Profiteure bei der Energiekrise, Corona-Krise Ukrainekrise, Eurokrise, usw.
Jede Krise ist auch eine Chance, die gemachten Fehler zu erkennen und sie zu beheben!
Aber unsere Politiker verschleppen nur ihre Fehler, spielen sie runter, oder sitzen sie aus.
Naja, denen es auch jetzt in der „T€uro-Krise“ nicht so ganz schlecht geht, ist es egal,
denn bluten müssen diejenigen unter uns, die härter und länger dafür schuften müssen.
Der T€uro muss noch mehr an Kaufkraft verlieren, bis der Schlafmichel es merkt.
