Bis zur gerichtlichen Feststellung (in Ö gilt das Unterbringungsgesetz), ob psychiych krank oder nicht, sind solche Patienten zu behandeln. Ich nehme an, daß schwerkranke Personen bis zum Abschluß des Verfahrens wahrschinlich gestorben sind, oder er/sie Behandlungsverweigerer ist danach speziell mit rein lebenserhaltener Obsorge unterzubringen. Sorry für diese nüchterene Sicht - ich weiß momentan keine andere "Vorgangsweise".
Ich sehe es auch nüchtern. Ich sage auch, dann lasst sie halt sterben. Selbst meine Freundin, die wirklich ein ausgeprägtes Helfersyndrom hat, sieht es so. Am Ende werden aber diejenigen, die den Willen des Patienten erfüllen, als Mörder beschimpft und wenn sie Pech haben, von den Angehörigen verklagt.
Nur wenn festgestellt ist, daß dies der sog. "gesunde Wille" des Patienten eindeutig ist. Selbstmord ist nicht strafbar - egal wie man ethisch zu dieser Frage steht.
Endlich etwas gegn die Infektionsmöglichkeiten, die bisher kaum angesprochen wurden. Impfen hilft nur, einer Infektion besser zu begegnen zw. damit umzugehen: und das wird derzeit relativiert.
Mit der Impfpflicht erwartet man auch einen Erfolg gegen die "Seuche".
....."Kennt" man ja auch "bei uns"! Soldaten "waren und sind beim kontakt tracing" im Einsatz. Ferner haben sie für, ich glaube für "3 Wochen", ein "Pflegeheim" in der Steiermark "gemanagt". Sie sind in den "Großlagern des Lebensmittelhandels" dem dortigen Personal zur Hand gegangen und auch in den "Impfstraßen" kamen sie zum Einsatz!.....Britische Armee hilft in Londoner Krankenhäusern aus:
