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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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"Pflicht" ist kein Zwang
Aber bitte @Eule58 das ist doch die nächste Unwahrheit; so wie das
"Beschützen"
auch "nur" ein -verlogener- Spruch an gesunden Menschen ist. Warum?
Weil Du als Raucherin keinen Groschen zahlen müsstest, wenn Du Dir
eine anrauchst!
Und wie man beobachten kann, fallen 100e diesen Androhungen rein!
 
dass bei manchen Menschen "Hopfen und Malz" verloren ist...
Ja und nein, natürlich sind gewisse Menschen nicht therapierbar, aber in einer Krise, was soll man machen, wenn man nicht in der Hilflosigkeit versauern will, man macht weiter und leistet Aufklärung bis zum Ende, was immer das sein mag. Dann heißt es, nicht das Gegenüber ist schuld, weil es nicht hören will, sondern ich bin in meiner Überzeugung nicht gut genug. Fanatiker zur Umkehr zu bewegen ist schon eine besondere Herausforderung, aber jetzt in der Krise für alle im Alltag macht das Engagement Sinn, es ist Krisenintervention. Das Rauchverbot wurde einfach hingenommen, habe es damals nicht verstanden, aber ich bin der Meinung dabei ging es weniger ums Rauchen als viel mehr um Macht, dass gehorcht wird und das mit dem Argument der Gesundheit. Eine Impfpflicht bei einer Viruspandemie sehe ich als selbstverständlich an.
 
Ich wusste nicht, dass es in Deutschland bis jetzt keine Impfflicht gab. In Österreich schon und trotzdem gibt es eine Menge Impfverweigerer.

Es gibt Impfverweigerer/gegner und dann gibt es Gegner einer Impfpflicht. Selbstverständlich liegt es in der Natur der Sache dass Impfverweigerer/gegner auch gegen eine Impfpflicht sein müssen.
Ich z.B. bin kein Impfverweigerer/gegner sondern nur ein strikter Gegner einer Impfpflicht.
 
Diese "Impfpflicht" ist nur Gerede, um den Impflingen Angst zu machen. Juristisch nicht umsetzbar.
Bis jetzt wird folgende Einverständniserklärung zur Impfung verlangt:
Wenn Sie mit der Impfung NICHT einverstanden sind oder eine zusätzliche Aufklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt benötigen, so unterzeichnen Sie diese Einverständniserklärung bitte NICHT.
Wie wird das gehandhabt werden, wenn der potentielle Impfling nach ärztlicher Aufklärung immer noch nicht zustimmt. Folgt dann die Zwangsimpfung nach Vollzug der angedrohten Strafmöglichkeit?
 
Bis jetzt wird folgende Einverständniserklärung zur Impfung verlangt:
Wenn Sie mit der Impfung NICHT einverstanden sind oder eine zusätzliche Aufklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt benötigen, so unterzeichnen Sie diese Einverständniserklärung bitte NICHT.
Wie wird das gehandhabt werden, wenn der potentielle Impfling nach ärztlicher Aufklärung immer noch nicht zustimmt. Folgt dann die Zwangsimpfung nach Vollzug der angedrohten Strafmöglichkeit?
Nein. Eine Strafimpfung kann es nicht geben, lediglich ein Bußgeld.
 
Nochmals, wenn jemand Tote offiziell als Covid-Tote deklariert die gar nicht ursächlich an Covid verstorben sind und dies dann auch, zwar nur beiläufig, aber doch offensichtlich anmerkt, dann ist es eine Verarschung.

Und ich war der Ansicht dass das sogar den Dümmsten einleuchten sollte, aber auch in diesem Fall hast du mich wieder einmal eines besseren belehrt.
Das ist keine Verarschung, sondern die Zählweise, die die Sachverständigen aus gutem Grund gewählt und auch offen kommuniziert haben.
Wenn ein dahergelaufener Ungebildeter diese Zählweise trotzdem nicht richtig versteht, ist das keine Verarschung, sondern eine
Dummheit des Ungebildeten.
Eine Verarschung wäre aber eventuell der Versuch des Ungebildeten, seine eigene Dummheit als Verarschung seitens der Sachverständigen darlegen zu wollen.
 
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