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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Der Staat hätte schon seit Jahren/Jahrzehnten einer solchen Situation entgegensteuern müssen !!!!
.....Ja klar! Aber "sehen Sie sich" die österreichisch "Politik seit 1945" an! Seit "jeher wird" (egal wer gerade am Ruder sitzt) nach dem "Motto" regiert: "was soll den sein, wenn nix is"! No... und jetzt, "jetzt is einmal was" und die "Regierung und die Bevölkerung" (die ich nicht aus der Schuld nehmen will) fehlt die "Erfahrung" (weil die Ernsthaftigkeit nicht oder zu spät erkannt wurde) entsprechen "darauf" zu reagieren!.....

meint plotin
 
Eine kollektive Lösung kann es nur geben, wenn die restlichen 21,5% der erwachsenen Bevölkerung mitmachen und nicht nur die 78,5%.
Auf eine kollektive Endlösung durch die Impffrage könnte ich in der Rage gar freiwillig verzichten und zur Senkung meines Blutdrucks mich einer besonders wirksamen Form von speziellem Lachyoga zuwenden.
Geimpft werden immer nur Gesunde!
:lachen: Danke, danke für diese geile Steilvorlage! Jetzt muss ich nur noch schnell an die dritte Auffrischungsimpfung kommen, solange ich ich noch gesund bin!

Dann steht auch einer regelmäßigen Auffrischungsimpfung alle 6 Monate nichts im Weg, in der Gewissheit mein Immunsystem jedenfalls erfolgreich einer Drittinteressenvertretung überlassen zu haben.

Ich finde es ganz toll, wie Du alle Geimpften offenbar als besonders gesund zu verharmlosen vermagst, schließlich gehören sie in der Impfpriorität zu den vulnerablen Gruppen und fühlen sich nach jeder neuen Impfung wie neu geboren, jedenfalls solange sie - wie ich auch glauben würde - erfrischend an die Impfauffrischung glauben. Denn der Glaube hat bei der Impfung absolute Priorität, da kannst Du jeden Prior fragen, solange du diesen nicht selbst mit Priol verwechselst... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir gerade bei der Diskussion über eine verpflichtend neuartige mRNA-Botschafter-Impfung angelangt sind, die offenbar schon zur Palliativmedizin gehört:

>> "Man stelle sich vor, die Corona-Impfung könnte alle echt gesunden Menschen zu moribunden Patienten der Palliativmedizin machen und alle gesund Geimpften wären mit lebensverlängernd versprochenen Maßnahmen sofort einverstanden, weil es - wie versprochen - in jedem Fall nicht so schlimm mit dem Atemwegssyndrom kommen wird und künftig in beruhigender Weise vom Hausarzt persönlich behandelt werden könnte, mit dem man sich doch so gut versteht, dass man ihn gerne als Vorbild regelmäßig aufsucht und ihn auch wirklich nicht enttäuschen möchte" << ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wir hatten bereits, ich glaube "bis 1978"(1981), eine "Impfpflicht gegen Pocken

Na ja, nur mit dem winzig kleinen Unterschied, dass man mit der Pockenimpfung seit 1796 Erfahrungen gesammelt hat. Aber das ist auch unerheblich, den für mich ist jede Art von Zwangsbehandlung/Impfung ohne jeden Zweifel unethisch und inhuman.

Und nur weil etwas einmal Gesetz oder Vorschrift war, bedeutet nicht dass es richtig war. Wie z.B. das Frauen in der Schweiz bis 1971 nicht wählen durften oder die Zwangssterilisationen die in Deutschland erst 1988 als Unrecht erklärt wurden.
 
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Impfpflicht für gesunde Menschen.

??Gesunde Menschen . wohl sehr relativ und ohne Arzt fragwürdig
Gedanken zur Impfpflicht und Freiwilligkeit des Impfens
Versuch, keine ideologischen Argumente zu verwenden
Bei Grundrechtseingriffen geht es immer um individuelle bzw. höchstpersönliche Rechte
Ob Grundrechte gegen- oder aufgerechnet werden können - weiß ich nicht, Die Wertigkeit von Grundrechten dürfte nicht einheitlich sein.
,,,,Für meinen "Bruder" ist der Staat mit seinem Gesundheitswesen zuständig.
Für Impfen ist die Infektions- und Immunschutz und die Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe relativ
Die meisten Toten sterben auf Normalstationen (wohin angeblich keine vulnerablen Patienten hinkommen - Organisationsverschulden?)
Pocken wurden ausgerottet - Impfschutzdauer und Ausrottung bei Covid - bis jetzt kaum verläßliche Daten
 
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