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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Man wird dir ´lieber Bernie´ den Nobelpreis nicht mehr lange vorenthalten können.
Pfeiffendeckel! -Diese Satire kannst Du Dir sparen, 'lieber Helmfried'.
Jemand der allen Anderen auf den Geist geht muss deren fehlenden Respekt, fehlende Demut und fehlender Würde aushalten können.
Dem Geist obliegt ein besonderes gedankenarbeitshypothetisches Mandat
in einer *Dreikleinigkeit* von Können, Wollen und Würden in der Sächlichkeit der Tat.
:) :) :)
 
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weiterhin Maske tragen,
Ich finde es nahezu unerträglich, wenn die Probleme mangelnder :ImmunitätDAS Thema sind und nicht Maßnehmen gegen Infektionen propagiert werden: Als letztes Mittel im sog. Stufenplan scheinen die Masken auf. Das sollte nicht das letzte sondern das erste Mittel sein.
Der Begriff "Neuinfektion" sagt überhaupt nichts über die Immunität aus, der jeden Tag relativer wird.
 
Wie ich schon in "scheinbar bereits verschiedenen" Beiträgen dargelegt habe, scheint es zulässig zu sein, den Anfangsverdacht zu äußern, dass es sich bei dem Atemwegssyndrom Covid-19-Sars2 um eine ansteckende Geistesprogrammstörung in der Hardware des menschlichen Gehirns handelt, die von einem Bewusstsein gespeist wird, welches sich 90% im Unterbewusstsein abspielt, welches mit einem Überbewusstsein außerhalb unserer gewohnten Raum-und Zeit-Vorstellungen autokorrespondiert.

Ein klassisches Hypnose-Experiment geht etwa so:
Man legt eine Münze in das Tiefkühlfach eines normalen Kühlschranks. Dann suggeriert man dem Probanden unter Hypnose, sie sei rotglühend und drückt sie ihm in die Hand.
Der Proband schreit auf und fühlt echten Schmerz. Außerdem entwickelt er nicht selten eine Brandblase.
Es zeigt, was unter Methoden der Suggestion so alles möglich ist.
Man sollte daraus aber nicht den Trugschluss ziehen, man könne mit bloßen Händen auch unverletzt glühende Kohlen aus dem Ofen holen, wenn man denn nur mental genügend gefestigt sei.
 
* OMG - Wenn ich hier lese, wird mir wirklich ganz anders! *

Dass die (oder viele der) Geimpften es noch nicht kapiert haben, als bekannt wurde, dass auch sie weiterhin Maske tragen, Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen einhalten müssen, kann man noch durch ihre Naivität und/oder Gutgläubigkeit erklären und entschuldigen.

Dass sie es auch noch nicht begriffen haben, als öffentlich bekannt wurde, dass die Impfstoffe, wenn überhaupt, nur einen kurzen Zeitraum wirken, Geimpfte sich also trotz Impfung infizieren und die Viren weiterverbreiten können, dies zu schweren Erkrankungen, Einweisungen in Krankenhäuser oder sogar auf Intensivstationen und zum Tod führen kann, erweckt jedoch bereits den Anschein, als würden sie unter Wahrnehmungsstörungen leiden.

Aber, dass einige Geimpfte es immer noch nicht begreifen und/oder wahr haben wollen, obwohl hierzulande gerade die neuen "G+" - Bestimmungen eingeführt werden, durch die sich auch sie testen lassen müssen, wenn sie an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen möchten, spricht dafür, dass es sich bei ihnen um Realitätsverlust handeln muss, den man sonst nur von fanatisch Gläubigen, hörigen Sektenanhängern und/oder Bürgern von Diktaturen kennt.

Doch all das, könnte man noch irgendwie zu entschuldigen versuchen, wenn sich diese besonders "lautstarken" und selbstgerechten Impffanatiker nicht derartig herablassend verhalten und als bessere Bürger ansehen würden, die sich dazu ermächtigt fühlen, mit allen Mitteln und durch die menschenverachtendsten Methoden gegen Nichtgeimpfte vorzugehen.

Denn, dass sie es tun, zeugt nicht nur von Naivität, Gutgläubigkeit, Wahrnehmungsstörungen oder dem völligen Realitätsverlust, sondern sagt sehr viel über ihren Charakter aus.
Dass du gut austeilen kannst, weiß ich schon lange, denn du verschonst dabei nicht mal Kinder, wenn sie sich für mehr Klimaschutz einsetzen.

Also nochmal für dich zum Mitschreiben:
In den Kalenderwochen 40 – 43 waren 20,6 Mio. der über 60jährigen vollständig geimpft, viele von ihnen schon länger als 6 Monate. Hospitalisiert waren in dieser Zeit 2.065 von ihnen, also einer von 9.976 vollständig geimpften. Nichtgeimpft waren damals in dieser Altersgruppe 3,5 Mio. Hospitalisiert waren in diesen 4 Wochen 4.594 von ihnen, also einer von 762.

Intensiv behandelt waren von den vollständig Geimpften 257, also einer von 80.156.
Gleichzeitig lagen in der Intensivstation 746 Nichtgeimpfte, also einer von 4.692.

Diejenigen, denen du Realitätsverslust unterstellst, können nur mit deiner Realität nichts anfangen.

Hier, auf Seite 21, kannst du deine Realität nochmal durchchecken:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...bericht_2021-11-04.pdf?__blob=publicationFile
 
Ich finde es ist höchste Zeit, dass das Auflisten von Phrasen der Impfskeptiker langsam der traurigen Realität weichen sollte. Denn in erster Linie ist das, was gerade geschieht, dieser Denkart und dieser destruktiven Bewegung geschuldet.

Das stimmt so aber auch nicht. Letzten Herbst war noch niemand geimpft, aber die Zahlen wahren deutlich niedriger. Macht das Sinn? Haben vielleicht die Geimpften unbemerkt die Viren exorbitant verbreitet, auch weil sie teilweise nicht mehr getestet werden? Fragen über Fragen...
 
Andere Bundesländer dürften bald nachziehen, sollten die Zahlen weiter steigen.

Da jetzt wieder kostenlose Tests angeboten werden, steigen die Zahlen ganz sicher noch weiter. Das ist halt auch wieder so eine Sache. Je mehr getestet wird, um so höher die Fallzahlen. Was, wenn wir doppelt so viel testen würden... :eek:
 
Diejenigen, denen du Realitätsverslust unterstellst, können nur mit deiner Realität nichts anfangen.

Also reden wir da (#16735), Summa Summarum, von Faktoren von 1:13 bis 1:17 Geimpfte vs. Ungeimpfte.
Wobei man sicherlich annehmen darf, dass unter den Geimpften überproportional mehr Menschen mit höheren Anfälligkeiten (Alter, Vorerkrankungen usw. usf.) vertreten sind. Denn wenn jemand schon weiß, dass er anfälliger ist, dann dürfte die Impfbereitschaft deutlich höher sein, als bei vllt. einem jungen Kerl, der in Saft und Kraft steht.
Die realen Verhältnisse sollten also sogar noch mehr auf Seiten der Geimpften liegen.

Persönlich halte ich nicht viel davon, Zahlen zu zerpflücken. Schließlich sind wir alle keine Statistiker.
Angesichts solcher Zahlen muss man aber feststellen: Da braucht man nicht mehr Erbsen zählen und an Zahlen herum deuteln. Es reicht die Dimension, oder anders gesagt: Würde mir ein Spielautomat eine solche Quote versprechen, ich würde ununterbrochen spielen (und gewinnen).
 
Ich finde es ist richtig so, dass es Maßnahmen gibt, nur ist es etwas scheinheilig zu behaupten, dass sei der einzige Lockdown.
Im Winter wird es Lockdown geben und im Sommer mehr Freiheiten.
Es ist in unserer Gesellschaft eben so definiert, dass das Körperliche Überleben wichtiger ist, als das Seelische Wohlergehen.
Man kann argumentieren, dass man schon drüber hinwegkommen wird sich mal seltener zu sehen,
man kann aber auch argumentieren, dass dieses Inszidenzstatistiken niemandem etwas sagen.

Endlich auch einmal eine andere Perspektive als das Herumrechnen mit irgendwelchen Statistiken.
Sicher, die soziale Isolation ist auch ein nicht zu unterschätzendes Thema.
Andererseits hat gerade diese Krise bei mir persönlich verrückterweise dazu geführt, lange (sehr lange) ignorierte und sehr familiäre Kontakte wieder aufzunehmen. Und das ganze Szenario hat im konkreten Fall sogar dazu geführt, sich endlich einmal auszusprechen und zu einer gegenseitigen Akzeptanz geführt (Zuneigung ist etwas anderes ...).

Für einen jungen Menschen muss diese soziale Isolation super schrecklich sein.
Die Isolation ist an keinem von uns spurlos vorbei gegangen, andererseits habe ich das alles bisher gut überstanden. Andere aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis, durchaus gesetzten Alters, leiden z.T. ganz schrecklich, weil ihre oberflächlichen Parties nicht mehr stattfinden.
Im Grunde weißt du dann aber auch Bescheid, was für Abziehbilder solche Menschen dann im Grunde sind.

Ich bin in meinem ganzen Leben, Jugend inklusive, nie so häuslich gewesen wie während der knapp 2 letzten Jahre. Und nie so viel allein. Als Städter ist man tendenziell eh nicht so häuslich.
Andererseits gehe ich derzeit nicht einmal aus, wenn ich es denn könnte oder besuche kaum jemanden.
Die wenigen Male, an denen ich dann ausgegangen bin, stellte ich dann fest: Ein (nur teurer) Flop, es kommt nichts Positives dabei heraus. Es kommt keine Stimmung auf, nicht einmal ansatzweise, stattdessen kreisen alle Gespräche nur um dasselbe. Man streitet sich nur um ein Thema, und selbst wenn man ansagt: Nicht das C-Thema, dann landet man schließlich doch wieder bei diesem. Denn die Leute erleben nichts und haben eben auch nichts anderes zu erzählen. Dann kann ich mir den Besuch in der Kneipe, den ich früher sehr mochte, auch sparen!
Es mag viele junge Leute geben, die jetzt in einem Nachholbedürfnis wilde Parties feiern, aber ich sehe da eigentlich keine Lust für Parties.

Selbst private Besuche bei Freunden können sich zu einer Art Fiasko entwickeln, man landet irgendwie in den Gesprächen nur bei den Reizthemen - und streitet sich dann anhand von erhärteten Positionen, und dies muss nicht einmal Corona sein. Wahrscheinlich fehlen den Menschen einfach auch die kulturellen Ereignisse, Theater, Kino, Konzert. Die Gesellschaft ist in einer Art Depression, es geht nicht nur um Krankheit und Tod.

Gut, meckern und jammern kann man immer. Aber das ist nur die eine, im Grunde destruktive Hälfte. Die andere Hälfte besteht darin, sich darüber klar zu werden, was man denn eigentlich stattdessen tut, im positiven Sinne. An sich sind das Zeiten, kreativ zu werden und zu versuchen, aus sich selbst etwas zu schöpfen.
 
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Hey Giacomo,

ich weiß, du kannst zur Zeit keine Videos schauen, aber hier sagt schon der Titel das Wesentliche. Jetzt wird sogar schon bei BILD gegen den Mainstream gewettert...

„Vom Mainstream abweichende Meinungen werden unter den Teppich gekehrt“

 
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