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FreniIshtar schrieb:
nstrumentalisieren hat halt nichts mit
einer Meinung zu tun!
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Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich ausgerechnet auf die NZZ berufe, aber es gibt mitunter auch vernünftige Journalisten dort und ich will ihnen nicht Unrecht tun.

Ein letztes Mal für dich. Er sagt klar, deutlich und für jedermann verständlich, was Sache ist:

https://www.nzz.ch/meinung/impfdurc...onen-vernebeln-blick-aufs-wichtige-ld.1641818

Das war´s dann aber auch von mir.
 
plotin schrieb:
."Sie" sehen es also als "Zwang" an... gegen die "Faschos" und das "rechte Pack" aufzustehen... a ja!!.....
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Ich sehe es als Zwang an (psychologischer ) Menschen (Lebewesen) in Schubladen zu packen und dann zu verlangen das man verbal drauf zu hauen hat, obwohl die Menschen einem keinen Schaden zugefügt haben. Beschädigungen von Menschen rühren sehr oft von Gesetzgebungen her.
Dieses good Cop/ bad Cop Spiel damit die Regierung der lachende Dritte ist, langweilt mich nur noch.
Schon Käse wenn sich die Bevölkerung zusammenschließt für ihr berechtigtes Interesse/ Grundrechte, aus allen möglichen Schubladen, nicht wahr?
 
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Chris M schrieb:
Fazit: Wir müssen wieder die ehrliche Kommunikation lernen. Das wäre ein Anfang, aber nur ein Anfang.
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Nein, zunächst das akzeptieren was ist, ist der Anfang mit allen Für und Wider. Es hat sich über Jahrtausende entwickelt, das hat einen Grund.
Erst, wenn dieser Grund bewusst ist, machen Veränderungen und Neuerungen einen Sinn. Ich will anders, ist pubertär und verwächst sich.
 
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