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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Da hab ich von Ihnen gelesen:
Wie wär's mit Eigenverantwortung übernehmen? Dann bräuchte es keine Maßnahmen von der Politik, über die man sich dann aufregen muss.

Ich tu mich mit der Begrifflichkeit EIGENVERANTWORTUNG allein hart und bin bei Ihrer Feststellung fehlender Eigenverantwortung.
In den oben angeführten Beispielen sehe ich vornehmlich Eigeninteressen und keine soziale Verantwortung - bestenfalls Solidarität aus Eigennutz.
Wozu brauchts Strafen?

Solidarität aus Eigennutz ist keine Solidarität, aber geschenkt. Verhält sich jemand aus Eigennutz richtig, soll es gerne so sein. Aber, da wollen
manche die Gesellschaft einem Risiko aussetzen, weil sie aus Eigennutz nicht in Quarantäne gehen oder bleiben wollen. Das es der Mangel an
Eigenverantwortung, der schädlich ist und für den es Verordnungen und ggf Strafen gibt. Weil es eben solche Deppen auch gibt.
 
Aber @Eule58
Kennst Du -n u r- einen med. Hinweis von bspw.
Bhakdi - Püschel - Wodarg - Sprenger - sowie
von unzählig anderen Medizinern, der nicht stimmt?

Prof. Streeck auch heute:
Lockdown, Verbote sowie Angst und Panik verbreiten,
ist falsch:
Bevormundung statt Eigenverantwortung fördern, bringt
gar nichts!

Also weg mit allen Gesetzbüchern und auf Eigenverantwortung setzen ?
Wer glaubt, in einer Anarchie hätten alle maximale Freiheit, weil es ja keine einschränkenden Gesetze gibt,
der denkt nicht sehr weit.

Schweden:
Es war von Anfang an Tegnell, der kritisiert wurde,
obwohl der kein Obmann von den derart desolaten
Altenheimen war oder ist!

Und was auch hier immer wieder passiert/e, ist das
Bejahen des willkürlichen und autoritären Politiker
Verhalten, statt einem Hinhören auf vernünftige
Hinweise -auch anderer!- Mediziner!

Schweden hat erlebt was passiert, wenn man zu viel auf Eigenverantwortung setzt.
 
Stimmt!
Gerade ein Verschweigen anderer Meinungen
ist immer diiie Gefahr für eine Demokratie!

Nein. Das fanatische Vertreten der eigenen Meinung kombiniert mich sich der Vernunft verschließen ist es.
Nicht das Verschweigen von fundamentalistischen religiösen Dogmata hat den IS ausleben lassen, sondern
das fanatische Festhalten an jenen Dogmen. Und ja, auch dort waren besonders sie fanatisch, die im realen
Leben (aus eigener Schuld oder auch nicht) gescheitert sind.
 
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