Die WHO korrigiert inzwischen die angeblich hohe Sterblichkeit auf 0,23%, also auf Influenzaniveau. Sie rät den Staaten von weiteren Lockdownmaßnahmen ab. In Ö. und D. ist außer ganz kurz im April nachweislich keine Übersterblichkeit erkennbar, selbst die CDC bestätigt im Juli, dass der Coronavirus noch nicht isoliert sei, aber dennoch geht die Panikmache weiter. Mehrere Verfassungsrichter kritisieren das staatliche Handeln. In D. sind seit Februar ca. 230 Gerichtsentscheide aktenkundig, in denen die Anwendung des Infektionsschutzgesetzes richterlich überprüft werden musste. In den gesamten, fast 20 Jahren vorher, seit Einführung des Gesetzes, waren diesbezüglich lediglich 10-20 Verfahren aktenkundig.
Die Skepsis an der Rechtmaßigkeit des Regierungshandelns zieht sich durch das ganze Land, interne Gutachten werden ignoriert (S. Kohn) , tausende von Leuten zeigen Woche für Woche Gesicht und riskieren ihren Job, inzwischen bereiten Anwälte Schadenersatzklagen gegen die verantwortlichen Politiker und deren Berater vor...aber nichts geschieht, die Panikmache geht weiter. Wie unter Hypnose. Selbst der Ärztepräsident Klaus Reinhardt wird wie von einem Inquisitionstribunal zum Widerruf seiner Einschätzung zu den Masken "bewegt". Er sagte ursprünglich, es gäbe keine wissenschaftlichen Evidenzien für den Nutzen einer Maske...nun plötzlich scheint er die Evidenzien "gefunden zu haben".
Egal was geschieht, der Zeitungsredakteur erklärt dir jeden Tag aufs neue, dass das alles nicht stimmt und du Panik haben musst. Irgendwie ist das ganze ein Selbstläufer geworden. "Stoßlüften gegen den Coronatod."