Hinsichtl Maskentragen gibt es (vereinfacht) zwei verschiedene Meinungen von Wissenschaftlern. Mir leuchtet nicht ein, warum Freni ein Lügner oder fake newser ist, wenn er einer Meinung folgt.
frenilshtar hat wiederholt behauptet, alte Menschen würden "einfach weggesperrt".
Zusätzlich hat frenilshtar Behauptungen bezüglich Absicht und Motivation diverser Politiker aufgestellt, die völlig aus der Luft begriffen waren und beharrt darauf.
Das sind die markantesten Beispiele, die hier im Thread nachzulesen sind.
Zu Glauben und Wissenschaft: Es sind verschiedene Kategorien, die gegeneinander hochgespielt werden, aber korrekterweise einander nichts zu sagen hätten - zwei Welten, die nebeneinander bestehen, weil eben Glauben nichts mit Wissen zu tun hat. Mir gefallen verschiedene Glaubens/inhalte/bilder: Banal: der Himmel ist blau.
Der große Unterschied zwischen Glaube und Wissenschaft ist weniger die letztendliche Aussage, sondern der Weg, wie man zu seiner Aussage kommt.
Und so, wie es vor Gericht eine genormte Art der Beweisführung gibt, gibt es in der Wissenschaft eben die Methoden, mit der man zu wissenschaftlichen Aussagen gelangt.
Diese sind in der Regel mühsam und arbeitsintensiv, und für viele Laien, die sich mit einem Thema nur oberflächlich befassen wollen oder können, nicht gangbar.
Und selbst für Wissenschafter sind oft nicht ausreichend Daten, Kenntnisse oder Theorien vorhanden, um zu letztendlichen Aussagen zu kommen. Das heißt aber nicht, dass wissenschaftliche Methoden hier nicht dennoch greifen können. So wie es eben auch fundierte Entscheidungen auf Indizienbeweisen gibt.
Aber, viele Laien gehen sie lieber den Weg, der zum Glauben führt.
Ergo, nicht zunächst die Situaiton unvoreingenommen betrachten und nach der plausibelsten Erklärung suchen, sondern im Falle von frenilshtar den eigenen Willen als Starpunkt hernehmen ("Ich will die Maßnahmen nicht!") und sodann nach Bestärkung und Raitonalisierung der eigenen Forderung suchen und -siehe da- auch irgendwo finden.
Ein anderer Weg zum Glauben wäre folgender: Die Eltern haben mit von Jesus erzählt, ich will den Eltern glauben, also sind die Geschichten über Jesus wahr. Und der Pfarrer sagt das auch und die Nachbarn auch...
Oder aber, da erzählt einer, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, das gefällt mir, also glaube ich daran.
Und schon frühe Philosophen haben die Rationalität des Glaubens erkannt.
In der Art:
Es ist sinnvoll, an Gott zu glauben, denn:
Wenn ich an Gott glaube und es gibt ihn, komme ich ins Paradies und habe gewonnen.
Wenn ich an Gott glaube und es gibt ihn nicht, ist mit dem Tod alles vorbei und habe nichts gewonnen oder verloren.
Wenn ich an Gott nicht glaube und es gibt ihn nicht, ist ebenfalls mit dem Tod alles vorbei und habe nichts gewonnen oder verloren.
Wenn ich an Gott nicht glaube aber es gibt ihn, lande ich in der Hölle und habe verloren.
Insofern macht der Glaube schon sinn, und da ist noch nicht einmal der Trost, den er spendet, beinhaltet.
Aber, als Weg zur objektiven Erkenntnis, taugt er schlecht.
Deswegen mögen frenilshtar und dergleichen kurzfristig Trost in ihrer Glaubenswelt finden, nur für objektive Erkenntnisse, die auch andere rational überzeugen können, sind sie damit auf dem Holzweg. Das wissen sie auch, darum präsentieren sie hier auch nicht sachlich ihre Informationen oder Meinungen, sondern setzen auf Emotionalität (SKANDAL ! SKANDAL ! Anschobe ist unfähig und korrupt und nimmt den Menschen die Freiheit !!!!!! Und SKANDAL ! SKANDAL ! Arme alte Menschen werden einfach weggesperrt ! PFUI ! EMPÖRUNG !).
Hätte frenilshtar wirkllich etwas zu sagen, müsste er oder sie nicht so auf Emotional machen.