Warum sind einige so stark daran interessiert, dass die gegenwärtigen politischen Tendenzen keinesfalls mit den grausamen diktatorischen Verhältnissen unserer Vergangenheit gleichgesetzt werden. Die anderen wollen es genau so benennen.
Meist sind erstere die gleichen, die heute große Angst vorm neuen - von den Konservativen drohenden - Hitlerfaschismus haben. Eigentlich haben beide Seiten ähnliche Bedenken, sie erkennen die Bedrohung jedoch einerseits vor sich (Tendenz zu alten Werten), andererseits hinter sich (Regierung). Warum streiten sie sich so beherzt?
Dieser Frage nachzugehen, könnte hier Brücken bauen.
Als älterer Mann mit weißem Bart, würde ich vermuten, wenn sich beide gegenüber stehen, verwechseln sie immer vorn und hinten. Sie müssen sich neben einander stellen.