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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Tut mir leid, ich habe (wieder einmal) falsch verstanden.
Meine persönliche Einstellung zur "neuen Angst"? Für mich ist sie nicht neu. Ich hatte immer schon - von Kindheit an - Angst vor ansteckenden Krankheiten, da sie immer mit Krankenhaus verbunden waren. Am ehesten trifft Punkt b) zu. Ich glaube zwar nicht alles, aber ich trug die Maske schon bevor die Tragepflicht kam. Denn ich wurde im Jänner mit einer "normalen" Influenza infiziert und das muss ich nicht noch einmal erleben.

Vor Veränderungen habe ich keine Angst. Ich finde sie auch nicht schrecklich. Im Gegenteil. Denn unser Lebensstil wird sich ändern müssen wenn wir die Pandemie eindämmen wollen. Los werden wir das Virus vermutlich nicht mehr. Ob ich alles mit machen würde, weiß ich heute noch nicht. Wenn es mir sinnvoll erscheint, wahrscheinlich ja. So wie heute auch schon. Mir erscheint es sinnvoll Menschenansammlungen zu meiden (wollte ich sowieso nie) und mich durch eine Maske zu schützen, also mache ich es. Alles andere lasse ich ohne Angst auf mich auf mich zu kommen und kratze mich erst wenn's mich juckt...
Danke für Deine Stellungnahme. :)
 
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@Maske

Was mich von Anfang an anwiderte,war, dieser
verlogenst vorgeschobene Beschützer "Effekt"
an ausgelieferte betagte Menschen!

Obwohl sämtliche Anschobers - Spahns & Co
haargenau wussten, dass für alle Angestellten
der Heime nicht eine einzige Schutzmaske
vorhanden war!

Die Betagten:
Von Verwandten und Freunden weggesperrt,
ging das gesamte (Pflege- und) Personal
o h n e
Maske ein und aus!
 
hylozoik,

Es gibt keine evidenzbasierte Bestätigung der Wirksamkeit eines Mund-Nasenschutzes zum Schutze anderer. So langsam sollte sich das eigentlich rumgesprochen haben. Selbst Starvirologe Drosten hat dies in einem Interview vor der Coronakatastrophe bestätigt. Ich suche dir das auch noch raus.

Die Einführung der Maskenpflicht (D.), etwa um den 23.3. herum, zeigt auf der Neuinfektionskurve des RKI keine Wirkung. Die Reduktion der Neuinfektionen trat bereits etwa ab dem 11.3. ein. Der R-Wert lag da bei 3,4....am 23.3. lag er bereits um die 1. (vgl. Epidemiologisches Bulletin 16 und 17 des RKI)

Die landesweite Maskenpflicht würde sich etwa ein bis zwei Wochen nach der Einführung in den Infizahlen bemerkbar machen müssen. Hat sie aber nicht. Die Demos in Stuttgart, Berlin und die Rassistendemos im ganzen Lande, auf denen die Leute eng zusammen standen und nur ein Teil der Leute Maske trug, wirkten sich in keiner Weise in der RKI-Infektionskurve aus. Es war keinerlei Anstieg zu erkennen.

Der einzige Anstieg der Kurve lag vor, als bei Tönnies 1600 Mitarbeiter PCR-positiv getestet wurden. Nachdem ein Medizinerteam angeboten hatte, diese Leute nochmals mit einem neueren PCR-Test nachzutesten, um Kreuzreaktionen mit anderen Coronaviren, wie sie etwa durch die Tierimpfungen entstehen könnten, nicht wahrgenommen wurde, verschwand der Tönniesskandal wie von Geisterhand aus den Medien.
 
hylozoik,

Es gibt keine evidenzbasierte Bestätigung der Wirksamkeit eines Mund-Nasenschutzes zum Schutze anderer. So langsam sollte sich das eigentlich rumgesprochen haben. Selbst Starvirologe Drosten hat dies in einem Interview vor der Coronakatastrophe bestätigt. Ich suche dir das auch noch raus.

Die Einführung der Maskenpflicht (D.), etwa um den 23.3. herum, zeigt auf der Neuinfektionskurve des RKI keine Wirkung. Die Reduktion der Neuinfektionen trat bereits etwa ab dem 11.3. ein. Der R-Wert lag da bei 3,4....am 23.3. lag er bereits um die 1. (vgl. Epidemiologisches Bulletin 16 und 17 des RKI)

Die landesweite Maskenpflicht würde sich etwa ein bis zwei Wochen nach der Einführung in den Infizahlen bemerkbar machen müssen. Hat sie aber nicht. Die Demos in Stuttgart, Berlin und die Rassistendemos im ganzen Lande, auf denen die Leute eng zusammen standen und nur ein Teil der Leute Maske trug, wirkten sich in keiner Weise in der RKI-Infektionskurve aus. Es war keinerlei Anstieg zu erkennen.

Der einzige Anstieg der Kurve lag vor, als bei Tönnies 1600 Mitarbeiter PCR-positiv getestet wurden. Nachdem ein Medizinerteam angeboten hatte, diese Leute nochmals mit einem neueren PCR-Test nachzutesten, um Kreuzreaktionen mit anderen Coronaviren, wie sie etwa durch die Tierimpfungen entstehen könnten, nicht wahrgenommen wurde, verschwand der Tönniesskandal wie von Geisterhand aus den Medien.
Somit nun noch 'ganz klar' (Und wie ich aber hier an anderer Stelle bereits mir erlaubte, darzulegen):

Die 'Corona-Krise' ist in Wahrheit nichts als eine Informations-Krise! Nämlich bezüglich der jedenfalls bewussten Information, wie Zusammenleben wirklich 'nur' 'funktionieren' kann.

Und, jetzt noch das Wichtigste hier jetzt "zum Thema" überhaupt!:

Es gibt überhaupt gar keine "Ansteckung"! Und somit insofern auch keinerlei "Gefahr"!
Sondern es 'erkranken' allein die, bei denen diese Problematik... 'ein bestimmtes Maß' überschritten hat!


Oder eben 'platt' gesagt: Allein die, die 'dran sind, sowieso'. Eben konsequenterweise.
 
Dass es keine Ansteckung gäbe, kann man so einfach nicht behaupten. Fakt ist, die Ansteckungshypothese ist bei Viren noch eine Hypothese. Fakt ist, die Koch´schen Postulate sind beim Sars-COV2 noch nicht bewiesen. Fakt ist, Viren werden größenbedingt nicht von Stofftüchern, Schals und herkömmlichen Billig-Einweg-Mundschützen aufgehalten, die jedoch der Coronaverordnung genügen würden.

Fakt ist, bei Tönnies wurden etwa 1600 coronapositive Befunde ausgewiesen, aber das Umland, die Familien der Arbeiter blieben weitgehend vom Virus verschont. Der Virus tauchte also in einem Fleischbetrieb aus dem Nichts auf und ohne sich auf das Umland auszuwirken und tauchte plötzlich wieder unter. (Das selbe Spiel wiederholt sich vermutlich gerade in Ö.) Wenn man die offizielle Sterberate für D. von Covid19 i.H.v. 4,53% (statista . com v. 14.6.2020) nimmt, müssten bei Tönnies 72 Tote dazugekommen sein. Von keinem einzigen ist berichtet worden.
 
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