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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Es gibt eine Arbeitsgruppe des RKI, BZGa, Uni Erfurt, BNITM, Leipnitz Zentrum für psychologische Informationen, Global Health usw... die sich Cosmo nennt. Untersucht wird die Bereitschaft der Leute für eine Covidimpfung (in Abhängigkeit von der medialen Angsterzeugung). Diese Gruppe hat am 14.4. eine Impfmuffelquote von 21% ermittelt, die aktuellste Umfrage vom 23.6. zeigt eine Muffelquote von etwa 39%. Das Projekt scheint gefährdet.
 
d) nichts wird mehr sein wie's war

Liebe Eule, mir ging es um die persönliche Haltung (Gesinnung) zur Corona-Angst. In diesem Sinne bedeuten meine drei Punkte:

a) Ich widersetze mich, will mich nicht ängstigen (lassen) und glaube das Gegenteil.
b) Ich gehe voll mit und glaube alles.
c) Ich zweifle, warte ab, enthalte mich

Wie ist nun Dein Punkt d) zu verstehen?
Die Frage nach der persönlichen Einstellung zur neuen Angst scheint er mir nämlich nicht zu beantworten.

Meinst Du: "Es wird schrecklich, denn alles ändert sich." oder "Egal welche Änderungen von mir gefordert werden, ich mache auf jeden Fall mit." oder wie?
 
Liebe Eule, mir ging es um die persönliche Haltung (Gesinnung) zur Corona-Angst. In diesem Sinne bedeuten meine drei Punkte:

a) Ich widersetze mich, will mich nicht ängstigen (lassen) und glaube das Gegenteil.
b) Ich gehe voll mit und glaube alles.
c) Ich zweifle, warte ab, enthalte mich

Wie ist nun Dein Punkt d) zu verstehen?
Die Frage nach der persönlichen Einstellung zur neuen Angst scheint er mir nämlich nicht zu beantworten.

Meinst Du: "Es wird schrecklich, denn alles ändert sich." oder "Egal welche Änderungen von mir gefordert werden, ich mache auf jeden Fall mit." oder wie?

Tut mir leid, ich habe (wieder einmal) falsch verstanden.
Meine persönliche Einstellung zur "neuen Angst"? Für mich ist sie nicht neu. Ich hatte immer schon - von Kindheit an - Angst vor ansteckenden Krankheiten, da sie immer mit Krankenhaus verbunden waren. Am ehesten trifft Punkt b) zu. Ich glaube zwar nicht alles, aber ich trug die Maske schon bevor die Tragepflicht kam. Denn ich wurde im Jänner mit einer "normalen" Influenza infiziert und das muss ich nicht noch einmal erleben.

Vor Veränderungen habe ich keine Angst. Ich finde sie auch nicht schrecklich. Im Gegenteil. Denn unser Lebensstil wird sich ändern müssen wenn wir die Pandemie eindämmen wollen. Los werden wir das Virus vermutlich nicht mehr. Ob ich alles mit machen würde, weiß ich heute noch nicht. Wenn es mir sinnvoll erscheint, wahrscheinlich ja. So wie heute auch schon. Mir erscheint es sinnvoll Menschenansammlungen zu meiden (wollte ich sowieso nie) und mich durch eine Maske zu schützen, also mache ich es. Alles andere lasse ich ohne Angst auf mich auf mich zu kommen und kratze mich erst wenn's mich juckt...
 
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