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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

So a Schaas? 🤔 :morgen:

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie). Im Unterschied zu gegensätzlichen Fraktionen und Parteiungen innerhalb einer solchen Gemeinschaft ist die Spaltung durch die vollzogene Trennung gekennzeichnet. Der Begriff Kirchenspaltung bezieht sich eher auf den institutionellen Rahmen und die verschiedenen Kirchenverfassungen der getrennten Kirchen. Im ökumenischen Dialog der Kirchen wird der historisch weniger belastete Ausdruck Kirchentrennung bevorzugt.
Das Fremdwort Schisma (spätmittelhochdeutsch sc[h]isma) geht über kirchenlateinisch schisma auf altgriechisch σχίσμα s-chísma zurück, das „Spaltung, Trennung“ bedeutet. Im Griechischen sind „s“ und „ch“ getrennt zu sprechen, wie in „Dornrös’chen“; im Deutschen ist daneben auch die Aussprache wie bei „Schiff“ üblich. Der Plural lautet Schismen oder seltener Schismata. https://de.wikipedia.org/wiki/Schisma#cite_note-1

Der Begriff Schisma wird vor allem mit Bezug auf die christlichen Kirchen und die Geschichte des Christentums verwendet. Glaubensspaltungen finden sich aber nicht allein im Christentum, sondern auch etwa im Islam zwischen Charidschiten, Schiiten und Sunniten sowie im Buddhismus. Gelegentlich wird der politische Bruch zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China, das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis, als kommunistisches Schisma bezeichnet.

Ferner bezeichnet Schisma im Codex Iuris Canonici der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Delikt, nämlich „die Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche“. https://de.wikipedia.org/wiki/Schisma#cite_note-CIC_751-2
 
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Ach Anideos, stell Dir vor, zu dem ganzen Hype um Corona ist mir total das Lachen vergangen, aber das ist streng genommen ja Vergangenheit.
Bevor ich mich auf eine mir unbekannte Quelle einlasse, schaue ich mir erst das Impressum an. Bei der von denk-mal taucht der Name Max Mannhart und in diesem Zusammenhang ist folgendes über ihn zu finden:
So bin ich halt und kann nicht aus meiner Haut, aber es hat sich bisher bewährt...
 
Corona-Impfung unter Verdacht: Studie deutet auf mögliche Herzvernarbungen hin

Dabei kamen vor allem mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna zum Einsatz. Ihre schnelle Entwicklung ermöglichte eine Massenproduktion, doch schon damals äußerten einige Experten Bedenken, dass mögliche Spätfolgen nicht ausreichend erforscht seien. Forscher untersuchten nun die möglichen Langzeitfolgen von durch Corona-Impfungen ausgelösten Herzmuskelentzündungen.

Mögliche Herzvernarbungen durch Corona-Impfung: Vor allem junge Männer betroffen

Die Studie untersuchte die Langzeitfolgen von durch die Impfung ausgelösten Herzmuskelentzündungen, auch bekannt als „vaccine-associated myocarditis“ (VAM). Besonders betroffen sind laut den Forschern junge Männer im Alter von 14 bis 30 Jahren. Eine übermäßige Immunreaktion auf die mRNA-Impfstoffe könnte hierbei eine Rolle spielen.

Dabei wurden die Daten von unter 30-Jährigen analysiert, die nach einer Impfung eine Myokarditis entwickelten. Sie untersuchten verschiedene klinische Biomarker und konzentrierten sich insbesondere auf die Troponinwerte, die Aufschluss über Herzschäden geben.

Mithilfe von CMR-Scans konnten sie Herzverletzungen und Vernarbungen feststellen. Troponin T ist ein Eiweiß aus den Herzmuskelzellen. Werden die Zellen zerstört, zum Beispiel bei einem Herzinfarkt, wird Troponin ins Blut freigesetzt. Troponin T ist deshalb ein guter Hinweis für Schäden an der Herzmuskulatur

Laut herzstiftung.de kann aber auch eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 das Herz angreifen und in einigen Fällen eine Herzmuskelentzündung verursachen. Laut herzmedizin.de seien insgesamt die Zahlen durch die Pandemie gestiegen: Vor dem Auftreten des Coronavirus bekamen acht Menschen von 100.000 eine Herzmuskelentzündung, in der Corona-Zeit erhöhte sich dieser Wert auf 150 bis 160 Fälle pro 100.000 Menschen. Trotzdem seien die Herzerkrankungen im Rahmen einer Covid-19-Infektion dabei aber selten. Das Risiko, durch eine Impfung eine Herzmuskelentzündung zu bekommen, sei vergleichsweise geringer.

https://www.fr.de/panorama/corona-i...-moegliche-herzvernarbungen-hin-93311018.html

Das Risiko, durch eine Impfung eine Herzmuskelenzündung zu bekommen, sei vergleichsweise geringer.
Ist das statistisch belegt oder ist es nur eine Schutzbehauptung?

Ich denk mal, da nahezu alle Geimpften eine oder mehrere Infektionen mit dem Coronavirus durchgemacht haben, wird es mit statistischen Methoden schwierig sein, die Spätfolgen wie Herzmuskelentzündungen, usw. auf Long-Covid oder auf die Impfung zurückzuführen, denn es könnte auch eine Kombination aus beidem sein.

Der Mikrobiologe Professor Sucharit Bhakdi warnte schon frühzeitig davor, dass die Spike-Proteine Langzeitschäden, wie Herzmuskelentzündungen, usw. hervorrufen können. o_O
 
Der Mikrobiologe Professor Sucharit Bhakdi warnte schon frühzeitig davor, dass die Spike-Proteine Langzeitschäden, wie Herzmuskelentzündungen, usw. hervorrufen können.

https://www.denkforum.at/search/67984/?q=Bhakdi&c[users]=denk-mal&o=relevance

https://report24.news/prof-bhakdi-korrigiert-sich-covid-19-impfreaktionen-gravierender-als-gedacht/

Die Spritze wirkt! In den Todesanzeigen liest man seit der Corona-Spritzerei,
sehr oft von jungen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. :(
 
Hauptschulabschluss
Und wieder eines Ihrer "treffend intelligenten Argumente" zum Thema!
Nach
solchen u. a. Beschimpfungen hat die ehemalige Grünen-Klubobfrau *Madeleine Petrovic* ihre
Mitgliedschaft bei dieser Partei gekündigt!

Madeleine Petrovic: Was genau gewusst wurde:
Es gab NIE eine Pandemie der Ungeimpften - Die Viruslast ist bei Geimpften UND Ungeimpften
VOLLKOMMEN GLEICH - Das Robert-Koch-Institut hatte geraten, diese Maßnahmen NICHT zu
setzen! Außerdem: Es gab freilich auch andere anerkannte Wissenschaftler wie zum Beispiel
Prof. *Martin Haditsch* - Prof. *John Ioannidis* - den (Wissenschaftler) Dr. *Martin Sprenger*
...
Menschen hatten ihren Job verloren - und noch immer werden Menschen diskriminiert:
-!
 
Die Zahlen betreffen nur die ÖGK-Versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitslosengeldbezieher, wurde betont. Seit Juli 2023 gilt Covid-19 zudem nicht mehr als meldepflichtige Erkrankung, wodurch auch weniger getestet wird. Das tatsächliche Infektionsgeschehen mit SARS-CoV-2 sei über das Abwassermonitoring im Auftrag des Gesundheitsministeriums sichtbar. Das zusätzliche Monitoring der Stadt Wien wies indes wegen des Hochwassers eine Lücke in der vorletzten Woche auf. "Niederschlagsbedingt gibt es leider keine verwertbaren Ergebnisse für die KW 37", heißt es dort.
 
Long-Covid, bzw. das Post-Vac-Syndrom, haben die gleichen Syndrome wie das chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS. Im Prinzip sind
es Langzeitnebenwirkungen durch die Corona-Spritzen, denn ich kenne nur Gespritzte die am sogenannten „Long-Covid“ leiden.
Und freilich will Lauterbach diese Nebenwirkungen der Corona-Spritze durch das Long-Covid-Syndrom verschleiern.
Da bist aber schlecht informiert. Vielleicht solltest Du Dich auch außerhalb Deiner "Blase" umhören. Denn ME/CFS gab es schon lange vor Corona und der Impfung. Denn jeder Virus kann dieses Syndrom auslösen. Ich leide seit Jahren nach einer Influenza daran. Selbst nach einem "harmlosen" grippalen Infekt kann man daran erkranken. Und wenn der nicht "ausgeheilt" ist, ist die Gefahr einer Herzmuskelentzündung groß. Kommt häufiger vor als Du glaubst. Aber erst seit Long-Covid wird intensiv daran geforscht.
Jetzt kennt's auch jemanden, der ohne Corona-Spritze und Covid an ME/CFS "leidet.
 
Denn ME/CFS gab es schon lange vor Corona und der Impfung. Denn jeder Virus kann dieses Syndrom auslösen.
Das ist korrekt. Für Auslösefaktoren von gefährlichen Gesellschaftssyndromen besteht in der Regel kein einseitiges positives Interesse an alternativlosem Herumgackern dazu, weder zur allgemeinen Angstmache noch zu einer überraschend sehr einseitig erkennbaren (Gegen-)Aufklärung.

Willkürliche Zusammenhänge gewillkürt einseitig spekulativ herzustellen, das kann sogar politisch aufheizend gefährlicher als alles andere sein.

Es wäre weit dringender in aller Sachlichkeit darauf zu achten, dass absolute Nichtzusammenhänge gesetzlich in ihrer Kernlogik erhalten bleiben!

In diesem Sinne hat sich auch die Juristin und Schriftstellerin Julia Zeh immer wieder geäußert. An Nichtzusammenhängen besteht aber kaum Interesse.
 
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Da bist aber schlecht informiert. Vielleicht solltest Du Dich auch außerhalb Deiner "Blase" umhören. Denn ME/CFS gab es schon lange vor Corona und der Impfung. Denn jeder Virus kann dieses Syndrom auslösen. Ich leide seit Jahren nach einer Influenza daran. Selbst nach einem "harmlosen" grippalen Infekt kann man daran erkranken. Und wenn der nicht "ausgeheilt" ist, ist die Gefahr einer Herzmuskelentzündung groß. Kommt häufiger vor als Du glaubst. Aber erst seit Long-Covid wird intensiv daran geforscht.
Jetzt kennt's auch jemanden, der ohne Corona-Spritze und Covid an ME/CFS "leidet.
Mir ist schon seit Jahrzehnten bekannt, dass eine Virusgrippe aufs Herz schlagen kann. Auch ist bekannt,
dass ein leichter grippaler Infekt, der nicht auskuriert, bzw, verschleppt wurde, das Herz schädigen kann.

Ich wünsche Ihnen noch eine gute Besserung!
 
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