Experte warnt: „Die Schäden treten mitunter erst nach Jahren auf“
Wieder eine Verschwörungstheorie wahr geworden?
Und hier die wichtigsten Aussagen von Prof. Wolf-Dieter Ludwig im Wortlaut:
„Gentherapien sind seit etwa 20 Jahren verfügbar, haben in den letzten 20 Jahren aber nur selten zu erfolgreichen Therapien geführt.
Im Rahmen von Gentherapien nutzen wir Viren, um genetisches Material in die Zellen zu schleusen. […]
Wir wissen, dass die Vektoren, wenn sie in die Zelle geraten, auch viel Schaden anrichten können. Sie können das Immunsystem unnötig stimulieren, so dass Erkrankungen auftreten. Sie können zu Krebserkrankungen selber führen, weil sie gewisse genetische Strukturen in der Zelle aktivieren. […]
Und wir wissen, dass unser eigenes Immunsystem auf diese künstlich zugeführten Gene reagieren kann
und dadurch letztlich die Information beseitigt und dann müsste man wieder eine neue Therapie beginnen. […]
Wir brauchen Studien an ausreichenden Patientenzahlen, vor der Zulassung dieser Gentherapien. Und was ganz wichtig ist,
wir müssen diese Patienten über einen längeren Zeitraum verfolgen, weil die Schäden mitunter erst nach Jahren auftreten. […]
Aber nochmal, es ist extrem wichtig, dass diese Erkenntnisse auf guter Wissenschaft beruhen und in klinischen Studien
sehr ordentlich geprüft wurden, damit wir unseren Patienten nicht mit experimentellen Therapien unnötig schaden.“
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Bei einer schnellen und vorläufigen Notzulassung, kann man halt keine Lanzeitstudien betreiben.
Wenn Schäden erst nach Jahren auftreten, ist es noch schwerer dies der Corona-Spritze anzulasten.
Wer würde ein Produkt kaufen das nur eine vorläufige Notzulassung hat, ohne Haftungs-Garantie?