Unglaubliche Impfnebenwirkung, die uns die Medien verschweigen
Studie von renommierter US-Elite-Universität
Die großen Medien – bis auf die löbliche Ausnahme der „Welt“ – verschweigen die neuen Erkenntnisse komplett. Zumindest, wenn man der
Google-Nachrichtensuche Vertrauen schenken will. Dabei ist der Inhalt der Studie mehr als brisant. Und um so bedauerlicher ist es, dass auch
die „Welt“
nur hinter einer Bezahlschranke darüber berichtet. Die Forscher wiesen nach, dass sogenannte Mikro-Thrombosen, umgangssprachlich auch Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“, im Auge bei Menschen, die mit mRNA behandelt wurden – laut offiziellem Sprachgebrauch also geimpft sind, doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. „Die Untersuchung stellt klar: Zwei Jahre nach der Impfung darf sich niemand
in Sicherheit wiegen, auch dann kann es noch zu einem solchen Vorfall kommen“, schreibt die „Welt“. Ein höchst beunruhigender Befund.
So beunruhigend, dass ihn die großen Medien der Öffentlichkeit nicht zumuten wollen?
Eines dieser kleinen Blutgerinnsel im Auge kann Erblindung bedeuten, und die Chancen dazu sind beträchtlich“, schreibt die „Welt“:
„Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur unverzügliche Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen.
Außer im Auge finden Mikro-Thrombosen überall im Körper eine Gelegenheit, sich querzulegen, und wir können befürchten:
Davon werden wir möglicherweise noch einiges hören.“
Die winzigen „Infarkte“ in der Retina können zudem auch ein Frühindikator für Herzinfarkte, für die koronare Herzkrankheit
oder Schlaganfälle sein. Als wissenschaftlich gesichert gilt, dass Impfstoffe die Blutgerinnung verändern können.
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https://www.welt.de/investigativ/vi...deras-zu-Nebenwirkung-von-Corona-Impfung.html
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