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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Bitte -n u r- ein Beispiel.
Gleich vom ersten in der Liste, Joannidis:
„Manche sorgen sich, dass die 68 US-Todesfälle bis zum 16. März [2020] exponentiell anwachsen werden auf 680, 6.800, 68.000, 680.000 ... mit ebenso katastrophalen Verläufen in anderen Ländern. Ist das realistisch, oder schlechte Science Fiction?“

Todesfälle Covid USA gesamt: 1.005.236

Nicht gut gealtert der Spruch.
 
Auch drei Jahre danach: Lauterbach weiß nicht, ob Maskenpflicht was brachte
Bankrotterklärung der Regierung


Die Maske war der Gesslerhut der Corona-Zeit. Wehe, man „grüßte“ nicht, also hatte keine Maske auf, oder wagte gar, nicht an ihre allheilende Wirkung zu glauben! Als ich im Herbst 2021 mit einem Schal statt einer Maske in der Bundespressekonferenz war – was nach der damals gültigen Berliner Corona-Verordnung zulässig war – wurde ich vom Vorstand getadelt und von Tilo Jung beim Pförtner verpetzt. „Masken-Skeptiker“ mussten damit rechnen als „Corona-Leugner“ diffamiert zu werden, von wo aus es nur noch ein winziger Schritt zum „Nazi“ war. Angepeitscht von Politik und Medien waren auch im Alltag große Teile der Bevölkerung hysterisch. Wiederholt habe ich auf meiner Seite
über Übergriffe auf Menschen berichtet, die keine Maske anhatten – Befreiungsattest (was für ein dummes Wort) hin oder her.

Und jetzt das! „Nach drei Jahren Corona: Lauterbach weiß nicht, ob Maskenpflicht was gebracht hat“, titelt heute die „Bild“-Zeitung.
Das Blatt, das lange stramm in Kadavergehorsam auf Regierungs-Linie war in Sachen Corona und Impfen. Und dessen
Verlagseigentümerin sich persönlich dafür verwendete, dass die Redaktion brav ihrer Freundin Angela Merkel folgte.

Ganz anders jetzt. Wo sich der Wind dreht. In dem „Bild“-Artikel heißt es: „Die Bundesregierung nannte die Maskenpflicht
stets das „mildeste Mittel“ der Corona-Pandemie. Die große Frage ist aber: War das Mittel auch wirksam?
Die überraschende Antwort der Regierung: Sie weiß es bis heute nicht!“

Das ist selbst für die „Bild“ zu viel. „Wie bitte?“, schreibt das Blatt: „Nach drei Jahren Pandemie und monatelangen Maskenpflichten
in Schulen, Bussen, Bahnen, Theatern, Supermärkten und an fast allen Orten, an denen Menschen zusammenkommen,
kann die Bundesregierung immer noch nicht sagen, was das überhaupt gebracht hat?“

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wo wart ihr mit eurer Kritik, als diese noch nicht wohlfeil war?
Da wart Ihr auf der anderen Seite und Mitarbeiter von euch haben gegen kritische Kollegen gehetzt.

https://***************/post/auch-d...ach-weiss-nicht-ob-maskenpflicht-was-brachte/

Corona-Studie mit überraschendem Ergebnis – Masken waren eher wirkungslos

Ein Netzwerk wertet 78 Untersuchungen zur Wirkung von Mund-Nasen-Schutz und Händehygiene aus – mit interessanten Erkenntnissen.

Das Tragen von Masken hat laut einer Meta-Studie auf das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung während der Corona-
Pandemie wahrscheinlich nur einen geringen oder möglicherweise überhaupt keinen Einfluss genommen.
Das zumindest ergab eine Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten durch die Cochrane-Gesellschaft

https://www.fr.de/wissen/maskenpflicht-waren-wirkungslos-corona-studie-ueberrascht-masken-92062735.html#:~:text=Frankfurt – Das Tragen von Masken,möglicherweise überhaupt keinen Einfluss genommen.

Das Ergebnis überrascht mich nicht. Auf der Verpackung stand auch nie,
dass die Staubmasken vor Corona-Viren oder andere Viren schützen. o_O

Nicht umsonst haben die Virologen einen Ganzkörper-Kondom an
und ein Gesichtsschutzschild mit Sauerstoffbeatmung.

1683414892693.png
 
Zuletzt bearbeitet:
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10.000 Tote durch falsche Behandlung
Ein Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten


In der Corona-Krise bestand bekanntermaßen das besondere Problem nicht in einem Virus mit der Sterblichkeit einer mittleren Grippe, sondern in der Reaktion darauf. Lockdowns, Maskenpflicht, Existenzvernichtungen, Grundrechtsverletzungen, Kritikerverleumdung, alles wurde gezielt eingesetzt, um die Zulassung eines minderwertigen Medikaments politisch durchsetzen zu können. Ein Medikament, dessen eingeschränkter Nutzen und riesiges Schadenspotenzial hinreichend bekannt war. Bis zu seiner kriminellen Zulassung fristete es ein Ladenhüter-Dasein in den Arsenalen der Biowaffenlobby, die unter enormem Druck stand, ihre nutzlosen Corona-Patente endlich zu Geld zu machen – und ihre Chancen rücksichtslos nutzte. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um ein Staatsverbrechen, das allein in Deutschland Millionen mit körperlichen, psychischen und finanziellen Schäden sowie mehrere Zehntausende mit ihrem Leben bezahlen mussten und immer noch müssen.

Doch weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und vor allem außerhalb der medizinischen Diskussion gibt es ein weiteres Thema, dessen lebenszerstörende Dimension erschüttert: das Drama um die strategische Frühbeatmung. Deutsche Lungenärzte weisen schon lange darauf hin und wurden sehr früh während der Corona-Krise aktiv. Auf ihren Intensivabteilungen vermieden sie diesen Fehler, und in Folge starben dort sechsmal weniger Patienten bei schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung. Dort wurden Menschen, die zwar eine Sauerstoffsättigung von 70 Prozent aufwiesen, aber immer noch im Bett ansprechbar waren und z.B. mit dem Smartphone spielten,
eben nicht intubiert.

Bei den allermeisten war nach drei Tagen das Problem ausgestanden. Doch andernorts wurden mobile, voll ansprechbare Patienten schon automatisch narkotisiert bei einer Sättigung unter 90 Prozent. Besonders die jungen Covid-Opfer in Wuhan, Bergamo
und New York dürften ganz wesentlich auf diesen Behandlungsfehler zurückzuführen sein.

https://***************/post/10-000-tote-durch-falsche-behandlung/

Bereits nach Bergamo wusste man, dass die Überlebenschance bei einer Zwangsbeatmung
nur bei ca. 40-50% liegt! Jedoch hat man die Corona-Patienten sehr gerne künstlich
beatmet, weil durch die Maschinennutzung ein sehr hoher Profit möglich war! :eek:
 
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