WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen
STIKO verharrt im Tiefschlaf
Wann kommt der Prinz, der die STIKO und ihre Experten endlich wachküsst? Die letzte Aktualisierung dieses Gremiums zu Empfehlungen bezüglich der sogenannten Corona-„Impfung“ stammt vom 23. Februar 2023 und genießt im internationalen Vergleich schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Während immer mehr Länder diese Behandlung nur noch für ganz bestimmte Risikogruppen vorsehen, verweist das Robert-Koch-Institut in seinem
„Epidemiologischen Bulletin 8/2023“ nach wie vor auf die entsprechenden Empfehlungen der STIKO.
Dort wird die „besondere Indikation für eine COVID-19-Impfung“ generell für Personen ab 60 Jahren, Frauen im gebärfähigen Alter, ungeimpfte Schwangere ab dem zweiten Trimester, ungeimpfte Stillende, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie enge Kontaktpersonen von Schwangeren und Risikopatienten empfohlen. Insbesondere durch die letztgenannte Empfehlung wird von offizieller Seite also weiterhin suggeriert, dass die „Impfung“ einen Fremdschutz bieten soll, obgleich das Gegenteil längst und mehrfach bewiesen und eingeräumt wurde.
Deutschland als Corona-Geisterfahrer unterwegs
Von einer generellen Empfehlung zur Impfung ganzer Bevölkerungsgruppen rücken immer mehr unserer Nachbarn ab, so etwa die Schweiz. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stuft sowohl das aktuelle Infektionsrisiko als auch die im Frühjahr und Sommer 2023 zu erwartende Belastung des Gesundheitssystems als „gering“ ein. Noch deutlicher wird die Behörde, wenn es um den Schutz der „Impfung“
vor einer Übertragung des Virus geht. Dieser wird von den Eidgenossen als „minimal“ eingeschätzt.
Beispielhaft sei an den Zickzackkurs des STIKO-Chefs erinnert, der zuerst erklärt hatte, dass er sein eigenes Kind
nicht impfen würde, nur um dann eine Empfehlung für die Impfung gesunder Kinder doch zu unterstützen.
Lautes Schweigen in den Medien
Dabei liefert die WHO eine mögliche Erklärung für die sture Haltung der STIKO gleich mit: „Die Länder treffen ihre
eigenen Entscheidungen zu Impf-Empfehlungen auf Basis ihrer Impfstoffversorgung und ihres Fortschritts.“
Wenn es danach geht, dann kann in Deutschland bis zum Jahr 2149 weitergeimpft werden, sofern man das zuletzt angeschlagene
„Tempo“ zugrunde legt. Solange nämlich reicht der bereits eingelagerte sowie die in Zukunft noch per vertraglicher
Verpflichtung abzunehmende Menge an „Impfstoff“.
Aber sowohl über den eigentlich sträflichen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler als auch über die sich drastisch geänderten Empfehlungen der WHO und der meisten ihrer Mitgliedsstaaten schweigen sich die großen Medien beharrlich aus. Weil sie bei der Impfkampagne an vorderster Front mitgemacht haben? Wie dem auch sei, im deutschen Blätterwald ist dazu höchstens ein sanftes Rascheln zu vernehmen.
https://***************/post/who-fordert-umdenken-bei-kinder-impfungen/
.