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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

https://www.******************/2023/03/eine-kurze-geschichte-der-resignation/

Aus diesen Überlegungen:

Wissen ist Macht
Was man feststellt ist, dass die, die wirklich gut informiert sind, recht schnell
ohnmächtig werden - und nicht etwa mächtig:
Die Seuche war der endgültige Todesstoß der Aufklärung!"

Wieder:
Das Zeitgeschehen sehr gut interpretiert - auch das historische: *Aufklärung*!
 
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Wie nennt ihr euch sonst? Objektschutz-Fachkräfte? Ist das nicht dasselbe?
Nein es ist nicht dasselbe! Nachtwächter ist ein Beruf, der mit dem Bestehen der ersten größeren Städte im Mittelalter aufkam.
Der Nachtwächter sorgte nachts für Sicherheit und Ordnung und sagte teilweise die Zeit an. :rolleyes:

Außerdem bin ich Objektleiter, d.h. ich bestimme wer für den Objektschutz, bzw. für
den Werkschutz geeignet ist. Dir ging es doch nur ums Erniedrigen, nicht wahr?
Du bist nur nachts aktiv, also bist du Nachtwächter.
Und du bist am Tag aktiv, also bist du Tagwächter. :D
Ist das ein Hindernis, trotzdem als Nachtwächter zu arbeiten, um die Rente aufzubessern?
Nicht wirklich, aber ich werde kürzertreten und nur noch halbnachts tätig sein. :p
Du kopierst seitenlange Texte von Reitschuster, Tichy und deinen sonstigen rechten Einflüsterern. Wer hier Hetze betreibt, das sieht jeder.
Soll ich Reitschuster, Tichy, usw. melden, dass du sie als rechte Einflüsterer diffamierst? o_O
Genau das habe ich gemeint. Du machst um die Wahrheit heurm einen Bogen und landest bei Reitschusters und Tichys. Sie gaukeln dir dann ihre "Wahrheit" vor, du Opfer.
Der narzisstische Hetzer und das Opfer bist du, das sieht jeder! :eek:
 
Der große Etikettenschwindel
Wird die Ursache zur Lösung erklärt?


Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sprach gegenüber Miriam Hollstein, der t-online-Chefreporterin für Politik, von „Post Covid“ als einem „Massenbehinderungsereignis“ („mass disabling event“). Mit dieser Formulierung zitierte sie die oberste wissenschaftliche Beraterin Kanadas,
die davon ausgeht, dass ganze 10 bis 20 Prozent der an Covid-19 Erkrankten eine Long-Covid-Symptomatik entwickeln (also jeder Zehnte bis Fünfte). Dem schob sie hinterher, dass eigentlich gar kein Konsens bezüglich Definition und diagnostischer Kriterien besteht, was sie nicht daran hindert, derart hohe Schätzungen vorzunehmen. In erster Linie schreibt die Regierungsexpertin Symptome wie Bluthochdruck, unregelmäßiger Herzschlag, chronische Erschöpfung („fatigue“), brain fog (zu deutsch: Gehirnnebel) und „Muskelschmerzen“ dem Krankheitsphänomen zu, von dem sich einige auch „zwei bis drei Jahre nach der Erstinfektion noch nicht erholt“ hätten.
Es sei „ungewiss, ob ein Teil von ihnen jemals vollständig genesen wird.“

Um das für einen Etikettenschwindel sprechende Hauptargument gleich vorwegzunehmen: Während das Corona-Virus seit der Wuhan-Variante bis zu Omikron harmloser wurde, ist Long-Covid gerade umgekehrt dazu stetig bedeutsamer geworden, und dies erst nach Beginn der Impf-Kampagne. Seit etwa 2022 – im Frühjahr desselben Jahres wurde der Durchimpfungsgrad hinsichtlich „Grundimmunisierung“ und „Boosterung“ im Wesentlichen erreicht – wird das Thema „Long Covid“ medial zunehmend präsenter, scheinen sich die mit Long oder Post Covid assoziierten Fälle tatsächlich zu häufen. Deutlich naheliegender, als dass ein mit der Zeit schwächer werdendes Virus konträr dazu stärkere Folgeschäden zeitigt, wäre also eine andere Ursache, die bekanntlich sehr ähnliche Langzeitsymptome hinterlässt.

Werfen wir noch einmal einen Blick in die hinsichtlich Wirkung und Sicherheit geschönten Herstellerstudien,
die der bedingten Zulassung zugrunde gelegen haben, und schauen uns die normalen Impf-Reaktionen an.

Die am häufigsten berichteten systemischen Ereignisse waren: Fatigue und Kopfschmerzen (59 Prozent bzw. 52 Prozent nach der zweiten Dosis bei jüngeren Impflingen; 51 Prozent und 39 Prozent bei älteren), wobei Fatigue und Kopfschmerzen auch von vielen Placebo-Empfängern berichtet wurden (23 Prozent bzw. 24 Prozent nach der zweiten Dosis bei den Jüngeren; 17 Prozent und 14 Prozent bei Älteren).

Hochgerechnet auf 65 Millionen Geimpfte bedeutet das 2,5 Millionen Menschen mit „systemisch schwerer“ Fatigue und 1,3 Millionen Menschen mit „systemisch schweren“ Kopfschmerzen. Auffällig ist, dass wir uns damit in der Größenordnung der Arztbesuche aufgrund von Corona-Impfnebenwirkungen befinden, wie sie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf Druck von Datenanalyst Tom Lausen bekannt machte. Im Jahr 2021 wurden demnach etwa 2,5 Millionen solcher Arztbesuche wegen der Covid-Impfungen abgerechnet.

https://***************/post/der-grosse-etikettenschwindel/

Ein Leserkommentar:
Von diesen Gaunern und Lügnern in der Politik ist schließlich nichts anderes zu erwarten, als dass sie die schweren Nebenwirkungen der mRNA-Injektion (die keine Impfung sind!) jetzt dem Virus zuschreiben. Willfähige "Wissenschaftler" werden sich immer finden, die ganz im Sinne ihrer Auftraggeber Studien schreiben. Es wird immer deutlicher: Im Laufe der Zeit kommen die besten Lügner und Gauner in der Demokratie ganz nach oben.
Es dreht sich alles um das liebe Geld. D.h. je mehr man auf Long-Covid abwälzen kann,
desto weniger Impfschäden und Anspruchsberechtigte und desto höher der Gewinn.
Positiver Nebeneffekt, man kann alle Corona-Maßnahmen somit gut rechtfertigen
und sich folglich als gute und fürsorgliche Wohltäter fürs Volk hinstellen.

:brav:
Anfangs verbreiteten die Impf-Lobbyisten mit massiver Propaganda die Mär,
die Corona-Impfung schützt vor Corona und vor der Weiterverbreitung des
Virus. Als dieses Narrativ nicht mehr haltbar war, weil so gut wie jeder
Geimpfte öfters Corona hatte, wurde hernach dann behauptet, die
Impfung schütze vor Long-Covid und vor schweren Erkrankungen.
Im Nachhinein hat sich auch dies als dreiste Lüge herausgestellt
! o_O
 
WHO fordert Umdenken bei Kinder-Impfungen
STIKO verharrt im Tiefschlaf


Wann kommt der Prinz, der die STIKO und ihre Experten endlich wachküsst? Die letzte Aktualisierung dieses Gremiums zu Empfehlungen bezüglich der sogenannten Corona-„Impfung“ stammt vom 23. Februar 2023 und genießt im internationalen Vergleich schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Während immer mehr Länder diese Behandlung nur noch für ganz bestimmte Risikogruppen vorsehen, verweist das Robert-Koch-Institut in seinem „Epidemiologischen Bulletin 8/2023“ nach wie vor auf die entsprechenden Empfehlungen der STIKO.

Dort wird die „besondere Indikation für eine COVID-19-Impfung“ generell für Personen ab 60 Jahren, Frauen im gebärfähigen Alter, ungeimpfte Schwangere ab dem zweiten Trimester, ungeimpfte Stillende, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie enge Kontaktpersonen von Schwangeren und Risikopatienten empfohlen. Insbesondere durch die letztgenannte Empfehlung wird von offizieller Seite also weiterhin suggeriert, dass die „Impfung“ einen Fremdschutz bieten soll, obgleich das Gegenteil längst und mehrfach bewiesen und eingeräumt wurde.

Deutschland als Corona-Geisterfahrer unterwegs

Von einer generellen Empfehlung zur Impfung ganzer Bevölkerungsgruppen rücken immer mehr unserer Nachbarn ab, so etwa die Schweiz. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stuft sowohl das aktuelle Infektionsrisiko als auch die im Frühjahr und Sommer 2023 zu erwartende Belastung des Gesundheitssystems als „gering“ ein. Noch deutlicher wird die Behörde, wenn es um den Schutz der „Impfung“
vor einer Übertragung des Virus geht. Dieser wird von den Eidgenossen als „minimal“ eingeschätzt.

Beispielhaft sei an den Zickzackkurs des STIKO-Chefs erinnert, der zuerst erklärt hatte, dass er sein eigenes Kind
nicht impfen würde, nur um dann eine Empfehlung für die Impfung gesunder Kinder doch zu unterstützen.

Lautes Schweigen in den Medien

Dabei liefert die WHO eine mögliche Erklärung für die sture Haltung der STIKO gleich mit: „Die Länder treffen ihre
eigenen Entscheidungen zu Impf-Empfehlungen auf Basis ihrer Impfstoffversorgung und ihres Fortschritts.“

Wenn es danach geht, dann kann in Deutschland bis zum Jahr 2149 weitergeimpft werden, sofern man das zuletzt angeschlagene
„Tempo“ zugrunde legt. Solange nämlich reicht der bereits eingelagerte sowie die in Zukunft noch per vertraglicher
Verpflichtung abzunehmende Menge an „Impfstoff“.

Aber sowohl über den eigentlich sträflichen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler als auch über die sich drastisch geänderten Empfehlungen der WHO und der meisten ihrer Mitgliedsstaaten schweigen sich die großen Medien beharrlich aus. Weil sie bei der Impfkampagne an vorderster Front mitgemacht haben? Wie dem auch sei, im deutschen Blätterwald ist dazu höchstens ein sanftes Rascheln zu vernehmen.

https://***************/post/who-fordert-umdenken-bei-kinder-impfungen/
.
 
Verjährung droht: Köln treibt Corona-Bußgelder ein
Verstöße gegen Maskenpflicht im Freien


Frühjahr 2021: Das unmaskierte Sitzen auf Parkbänken steht in Deutschland unter Strafe.
Viele Städte und Gemeinden veranstalteten wahre Bußgeld-Orgien. In der Domstadt
bläst man jetzt zum letzten Gefecht – entgegen besseren Wissens.

78,50 Euro für einen Salat
Das Vergehen: Laut eigener Aussage setzte sich Becker auf die am „Tatort“ befindlichen Rheintreppen, um dort einen Salat zu essen –
offenbar aber nicht schnell genug. Denn kurz darauf tauchten Mitarbeiter des Ordnungsamtes vor ihr auf und wiesen die Kollegin
auf ihr angebliches Fehlverhalten hin. Sie säße in einer Zone, in der Maskenpflicht bestehe, weshalb sie nun ein Bußgeld in Höhe
von 50 Euro bezahlen müsse, zahlbar sofort oder später nach Erhalt des entsprechenden Bescheids.

Becker argumentierte, dass sie gerade esse und präsentierte als „Beweisstück“ die noch halbvolle Salatbox.
Das ließen die eifrigen Beamten freilich nicht gelten: „Wir haben Sie fünf Minuten beobachtet.
Sie haben die Gabel in dieser Zeit nicht zum Mund geführt.“


https://***************/post/verjaehrung-droht-koeln-treibt-corona-bussgelder-ein/

:eek: In vielen Ländern werden zuvor bezahlte Corona-Geldbußen zurückerstattet! o_O
 
Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet

Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten Forschende an Schleimhautimpfstoffen, die über die Nase verabreicht werden.
Nun haben Berliner Wissenschaftler:innen, unter ihnen Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, eine
abgeschwächte Lebendimpfung für die Nase entwickelt und erprobt. In der aktuellen Ausgabe des Fachjournals
Nature Microbiology* beschreibt das interdisziplinäre Team den besonderen Immunschutz, den sie auslöst.

Coronaviren verbreiten sich vor allem durch die Luft. Wenn eine infizierte Person spricht, hustet, niest oder lacht, scheidet sie mit ihrer Atemluft Tröpfchen mit Viren aus. So können die Erreger in die Atemwege anderer Menschen gelangen und sie anstecken. Ein Berliner Forschungsteam will das Virus genau dort bekämpfen, wo es zuerst angreift: an den Schleimhäuten von Nase, Mund, Rachen und Lunge. Zu diesem Zweck
haben die Wissenschaftler:innen einen nasal zu verabreichenden, abgeschwächten Lebendimpfstoff gegen SARS-CoV-2 entwickelt
und konnten zeigen, wie dieser im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen eine noch bessere Immunität vermittelt.

Schützt dort, wo der Infekt beginnt und darüber hinaus

Die Vorteile eines Impfstoffs in Form eines Nasensprays gehen weit darüber hinaus, als dass Menschen mit Angst vor einer Spritze aufatmen können. Wird ein Impfstoff gespritzt, baut sich die Immunität vor allem im Blut und über den ganzen Körper verteilt auf. Das bedeutet aber,
dass das Immunsystem Coronaviren im Ernstfall erst verhältnismäßig spät entdeckt und bekämpft – denn diese dringen über die Schleimhäute der oberen Atemwege in den Körper ein. „Genau dort benötigen wir eine lokale Immunität, wenn wir ein Atemwegsvirus frühzeitig abfangen wollen“, sagt Co-Letztautor der Studie Dr. Jakob Trimpert, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Virologie der Freien Universität Berlin.

„Nasale Impfstoffe bekommen das wesentlich besser hin als Vakzine, die injiziert werden und die Schleimhäute nur schwer oder gar nicht erreichen“, sagt Dr. Emanuel Wyler, ebenfalls Co-Letztautor. Er erforscht das Coronavirus seit Ausbruch der Pandemie in der
Arbeitsgruppe RNA-Biologie und Posttranskriptionale Regulation unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Landthaler
am Berliner Institut für Medizinische Systembiologie des Max Delbrück Center (BIMSB-MDC).

https://www.charite.de/service/pres...nimpfstoff_gegen_corona_erfolgreich_getestet/

Warum nicht gleich so? Wenn man eine Wunde und Alkohol hat, säuft man ja auch nicht die Flasche
leer, in der Hoffnung das der Alkohol im Blutkreislauf die Wunde gegen eine Infektion desinfiziert! :D
 
Zoff um die „Impfung“: Müssen Patienten den Stich bald selbst bezahlen?
Milliarden-Geschäft Corona


Nach drei Jahren des allgemeinen Abkassierens ist der milliardenschwere Corona-Kuchen weitgehend aufgegessen. Im Streit um die letzten Krümel feilschen Ärzte und Krankenkassen jetzt um die künftige Ausgestaltung der Honorare für die Verabreichung der sogenannten „Impfung“. Bisher wurden pro Stich 28 Euro gezahlt, am Wochenende sowie an gesetzlichen Feiertagen sogar 36 Euro. Die Ärzte, vertreten durch die jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) in den Ländern, wollen, dass das auch so bleibt, die Krankenkassen halten dagegen eine Orientierung an der Grippe-Impfung für angemessen, bei der acht Euro gezahlt werden.

Ärzte verweisen auf Mehraufwand bei Corona-‚Impfungen‘ Mit anderen Worten:
Wenn es mehr Geld gibt, wird in den Praxen auch mehr geimpft.

Und wenn es richtig viel Asche gibt, dann glüht die Nadel beim Onkel Doktor auch am Wochenende. Aber natürlich muss es irgendwie
auch verargumentiert werden, wenn man teilweise mehr als das Vierfache als bei regulären Impfungen abrechnen möchte.
Und das geht bei den Ärzten so: Die Höhe des Honorars sei angemessen, weil es bei Corona „mehr Aufklärung
und Beratung sowie symptombezogene Untersuchung zum Ausschluss akuter Erkrankungen oder Allergien“ brauche.
Außerdem, so die KV Niedersachsen, sei eine „längere Nachsorgephase“ unmittelbar nach der „Impfung“ notwendig.

Und dann schießen einem die Bilder von den Drive-Through-Impfungen in den Kopf und man bekommt sofort eine vage Vorstellung von Art und Umfang dieser „Aufklärung“. Zumal selbst Medizin-Professoren einräumen mussten, dass man eigentlich nichts über die „Impfung“ gewusst hat.

https://***************/post/zoff-um-die-impfung-muessen-patienten-den-stich-bald-selbst-bezahlen/

Kaum ein Patient wird den Stich selbst bezahlen, im Gegenteil, wenn es zukünftig
keine Anreize, wie eine gratis Bratwurst mehr gibt, werden die Lobbyisten
bis zum Sankt- Nimmerleinstag auf ihrer unnützen Plörre sitzenbleiben!

🌭:sabber:
 
Anfangs verbreiteten die Impf-Lobbyisten mit massiver Propaganda die Mär,
die Corona-Impfung schützt vor Corona und vor der Weiterverbreitung des
Virus. Als dieses Narrativ nicht mehr haltbar war, weil so gut wie jeder
Geimpfte öfters Corona hatte, wurde hernach dann behauptet, die
Impfung schütze vor Long-Covid und vor schweren Erkrankungen.
Im Nachhinein hat sich auch dies als dreiste Lüge herausgestellt
!
Auf Reitschusters Wiese grasen viele Schafe und er kann sie immer noch gut melken...
 
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Schweden
hatte gar keine Loockdowns und trotzem keine schlechtere Bilanz!

Es gab Entscheidungen, von denen man wusste, dass sie epidemiologisch
f a l s c h waren!

Einer der großen Fehler waren die wiederholten Schul-Schließungen!

Wir brauchen eine wissenschaftliche Evaluierung: eine rein objektive und
e x t e r n e (durch ausländische Forscher) eine interessenskonfliktfreie
Aufarbeitung der letzten drei Jahre:
 
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