Bund sitzt auf Covid-Impfdosen für 126 Jahre
Brisante Informationen, die Sie nicht erfahren sollen
Zwei parlamentarische Anfragen des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz bringen einen überaus verschwenderischen Umgang der Bundesregierung mit dem Geld der Steuerzahler zum Vorschein, das Haus von Minister Karl Lauterbach antwortete dem Parlamentarier auf Anfrage, dass Stand Ende Februar „116,4 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen in den Beständen des Bundes gelagert“ sind. Weiter heißt es: „Derzeit steht die Lieferung von insgesamt ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, zu deren Abnahme die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet ist.“
Der Abgeordnete kommentiert die Zahlen wie folgt: „Die Gesundheitsminister der beiden letzten Bundesregierungen, Spahn und Lauterbach, haben in einem unfassbaren Kontrollverlust Impfstoffe geordert, von denen allein jetzt noch Covid-19-Impfstoffdosen für einen Warenwert
von über 5 Milliarden Euro in Kühllagern des Bundes eingelagert sind, bzw. in naher Zukunft noch abgenommen werden müssen.
Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben!“
Ebenso bemerkenswert wie die Ergebnisse der Anfrage von Dietz ist die Tatsache, dass die großen Medien das Thema mit Samthandschuhen anfassen. Entweder sie berichten gar nicht oder verstecken das Thema überwiegend dezent im unteren bzw. hinteren Bereich und mit verharmlosenden Überschriften oder Einzelaspekten. Stellen Sie sich vor, es wäre an einem Tag bei einer Mehrzahl der großen Medien
eines der bestimmenden Themen! Doch genau das ersparen die Kollegen der Regierung. So hält man ein Thema klein!
Und auch die CDU, die ihre Oppositionsaufgabe bei vielen Themen wie mit angezogener Handbremse wahrzunehmen scheint.
In diesem Falle sogar verständlicherweise – denn ihr Ex-Minister Jens Spahn ist wesentlich mitverantwortlich für das Desaster.
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Ein guter Leserkommentar:
„Also wer Impfdosen in dieser Menge geordert hat, muss entweder total durchgeknallt, oder ein
durchtriebener Lobbyist sein, der wahrscheinlich am Gewinn der Pharmakonzerne beteiligt war.
Anders kann ich mir diese maßlose Verschwendung nicht mehr erklären.
Hier wurden Milliarden Steuergelder gewissenlos in die Hälse gieriger Pharmakonzerne geleitet.
Dubios sind nach wie vor auch die bis heute nicht geklärten Abmachungen einer U. v. d. L. mit Herrn Bourla.
Kein normaler Bürger würde so mit seinem Geld umgehen, auch nicht mit dem Geld seines Arbeitgebers, weil er
dann weg vom Fenster wäre. Aber in diesem Narrenhaus BT scheint mittlerweile straffrei, alles möglich zu sein.“