CORONA-IMPFSCHÄDEN
„Ich habe Regierung und Hersteller vertraut, dass es keine großen Risiken gibt”
Mehr als 333.000 Bundesbürger haben nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet.
Eine von ihnen ist Alina Adams. Ihr Leidensweg begann nach der Booster-Spritze. Ihr Kampf um Entschädigungen
gleicht einem Spießrutenlauf. Doch jetzt werden die Stimmen der Unterstützer lauter.
Etwa 333.500 Menschen in Deutschland haben sich seit Beginn der Impfungen Ende 2020 wegen negativer gesundheitlicher Folgen
an das Paul-Ehrlich-Institut gewandt, das für die Überwachung von Impfstoffen in Deutschland zuständig ist. Diese relativ
geringe Anzahl ist wohl auch der Grund dafür, dass die Post-Vac-Patienten bislang keine größere Lobby gefunden haben.
Krankenkasse will Behandlungskosten nicht übernehmen
Einer Sauerstoffbehandlung und mehreren Blutwäschen, sogenannten Immunadsorptionen, hat sich die junge Frau unterzogen.
Eine Nadel wurde dafür in Vollnarkose in ihre Leiste gestochen, das Blut aus dem Körper gespült, auf 45 Grad erhitzt
und wieder in den Körper gepumpt. Ein schmerzhaftes Verfahren. Und ein teures.40.000 Euro haben die Behandlungen
von Adams bislang gekostet. Sie selbst und ihre Eltern können diese Kosten kaum stemmen.
In der Klageschrift, die er im Januar eingebracht hat, schießt sich Cäsar-Preller auf die Medizinverordnung ein, die der damalige Gesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) im Mai 2020 auf den Weg gebracht hat. Sie habe es noch schwerer für Patienten gemacht, nach einem Schaden Ansprüche gegen
die Pharmaindustrie geltend zu machen, weil diese nur noch bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haften müsse.
Der Anwalt hält das für verfassungswidrig. „Statt den eigenen Bürgern zu helfen, entsolidarisiert sich der Staat auf diese Weise“, sagt er.
https://archive.is/SSEyk
Der Impfschaden Post-Vac, wird nur anerkannt, wenn die Erkrankungen unmittelbar
mit der Spritze oder, nach einigen Tagen nach der Covid-Spritze aufgetreten sind.
Impflinge die durch einen Impfdurchbruch (Impfversagen) Corona-positiv waren,
wurden mit Ungeimpften gleichgestellt und dadurch auch Opfer von Long-Covid.
Die Syndrome sind gleich, bzw. ähnlich dem Long und Post-Covid. Laut Studie Stand:
23.01.23 leiden 65 Millionen Menschen an Long Covid. Ich bin mir sicher, dass sehr
viele der Long Covid Syndrome, auch auf die Kappe der Corona-Spritzen gehen.