„Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“
Bestatter redet Klartext zur Übersterblichkeit
Einer von ihnen ist Gerald Ramm, der im Osten Berlins seit 32 Jahren im Geschäft ist, wie er im Interview mit dem „Club der klaren Worte“ sagt.
Er kann bestätigen, dass es „eine gewisse Übersterblichkeit“ gibt und macht dies an der schlichten Tatsache fest, dass er seit Monaten
„50 bis 100 Prozent mehr zu tun“ hat. Ausreißer nach oben oder unten hätte es ebenso immer mal wieder gegeben wie den Umstand,
dass junge Menschen in Einzelfällen einfach tot umfallen. Aber in dem Ausmaß, wie es sich aktuell zeigt, habe es das noch nie gegeben.
Diese Einschätzung werde auch von Kollegen aus Berlin, aber auch in Hamburg oder München geteilt, so Ramm. Dabei ist es nicht nur
die bloße Zunahme der Sterbefälle, die dem Bestatter Sorgen bereitet: „Das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft,
die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.“
Ramm macht keinen Hehl daraus, dass er die sogenannte „Impfung“ für die Übersterblichkeit verantwortlich macht.
Als stumme Zeugen für diese These fungieren dabei offenbar die Toten selbst. Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen:
„Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“ Diese Diagnose werde insbesondere von Ärzten gestellt,
„die jetzt erstmal nicht wissen, wie sie rangehen sollen“. Darüber hinaus bestätigt der Bestatter die signifikante Zunahme
weiterer Diagnosen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der „Impfung“ längst als mehr als wahrscheinlich anzusehen ist: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel aller Art. In seinem privaten Umfeld kenne er zahlreiche Menschen,
bei denen es zwar „für den Tod nicht ausgereicht hat“, die aber über ähnliche Beschwerden klagten. Als Beispiele nennt Ramm
das Auftreten von absoluter Schwäche, Stechen in der Brust, Anzeichen von Demenz, Kribbeln in den Fingern. Oder um es in
den Worten des Bestatters zusammenzufassen: „Stechen zwischen Unterkiefer und kleinem Zeh!“ Alle Fälle hätten gemeinsam,
dass die Symptome in der Regel nach der dritten oder vierten „Impfung“ auftreten.
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Naja, die Übersterblichkeit hat auch eine Menge Vorteile. Weniger Menschen, bessere Klimabilanz,
Rentenkassen machen Milliarden Gewinne, anstatt Verluste, mehr freie Wohnungen für Migranten
und Schutzsuchende, weniger gemeingefährliche Reichsbürger und Nazis, usw., usf.
Migranten und Schutzsuchenden wurde zwar der Zugang zur Impfung gegen Covid-19 gewährt,
aber Impfen ließen sich sehr wenige, es gab keinen Impfzwang! Obwohl sie meistens in Massen-
Unterkünften untergebracht waren, blieb das große Sterben durch diese Corona-Seuche aus!