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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

IchHabeMitgemacht ist eine Aktion gegen Leute, die sich besonders darin vorgetan haben sozialen Druck (bis hin zum Mobbing) auf Maßnahmen-Kritiker und Impfskeptiker auszuüben, also gegen Leute, die gerne verbale Gewalt gegen Andersdenkende einsetzen. Sie richtet sich nicht gegen Ärzte, die ihre Arbeit gemacht haben.
Ich war auch gegen die Impfpflicht, obwohl ich dreifach geimpft bin und für die Impfung plädiert habe, aber ich habe nicht über das Ergebnis der Abstimmung gejubelt - schon gar nicht zusammen mit den "Corona-Kritikern", wie es die BZ hier behauptet.
Unter diesem Hashtag hat es allerdings weit mehr verbale Gewalt gegen diese Politiker, Journalisten und Wissenschaftler gegeben, denn sie war gezielt gegen bestimmte Personen gerichtet.
 
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Ich war auch gegen die Impfpflicht, obwohl ich dreifach geimpft bin und für die Impfung plädiert habe, aber ich habe nicht über das Ergebnis der Abstimmung gejubelt - schon gar nicht zusammen mit den "Corona-Kritikern", wie es die BZ hier behauptet.
Unter diesem Hashtag hat es allerdings weit mehr verbale Gewalt gegen diese Politiker, Journalisten und Wissenschaftler gegeben, denn sie war gezielt gegen bestimmte Personen gerichtet.
Die Website dieser Kampagne, www.ich-habe-mitgemacht.de, ist eine Dokumentation von Zitaten. Interessierte können dort nachlesen, wie sich wer öffentlich geäußert hat. Ich finde es gut zu sehen, wer da auf welche Art zu weit gegangen ist. Wenn manche diese Informationen nun ihrerseits für Mobbingattacken nutzen, findet das nicht meine Zustimmung.

Was in Twitter unter dem gleichnamigen Hashtag geschrieben wird, weiß ich nicht, da schau ich nicht hin. Walters Post, oben, sagt aus, dass da Ärzte bepöbelt werden, die nur ihren Job gemacht haben, sich also nicht öffentlich geäußert haben. So verunglimpft dieser "Hashtag" also die Website.

Und wie die BZ das alles darstellt, ist ja nochmal was anderes.
 
Die Website dieser Kampagne, www.ich-habe-mitgemacht.de, ist eine Dokumentation von Zitaten. Interessierte können dort nachlesen, wie sich wer öffentlich geäußert hat. Ich finde es gut zu sehen, wer da auf welche Art zu weit gegangen ist. Wenn manche diese Informationen nun ihrerseits für Mobbingattacken nutzen, findet das nicht meine Zustimmung.

Was in Twitter unter dem gleichnamigen Hashtag geschrieben wird, weiß ich nicht, da schau ich nicht hin. Walters Post, oben, sagt aus, dass da Ärzte bepöbelt werden, die nur ihren Job gemacht haben, sich also nicht öffentlich geäußert haben. So verunglimpft dieser "Hashtag" also die Website.

Und wie die BZ das alles darstellt, ist ja nochmal was anderes.
Twitter interessiert mich auch nicht, aber im verlinkten Artikel gab es einen Verweis auf Twitter und ich habe ein paar Postings gelesen. Das hat mir gereicht fürs Erste.
Ich habe mich allerdings nur auf den Artikel bezogen und dort steht, dass unter diesem Hashtag zur Menschenjagt aufgerufen wurde.
 
... und dort steht, dass unter diesem Hashtag zur Menschenjagt aufgerufen wurde.
Hoffen wir, dass nicht unter dem Hashtag #denkforum dort Menschenjagden stattfinden.

Dank den asozialen Medien ist es wunderbar einfach, etwas oder jemanden in Verruf zu bringen. Noch einfacher, als auf eine Demo von Pflegekräften eine Horde grölender Nazidarsteller hinzuschicken, um die Sache als unseriös darzustellen.
 
„Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“
Bestatter redet Klartext zur Übersterblichkeit


Einer von ihnen ist Gerald Ramm, der im Osten Berlins seit 32 Jahren im Geschäft ist, wie er im Interview mit dem „Club der klaren Worte“ sagt.
Er kann bestätigen, dass es „eine gewisse Übersterblichkeit“ gibt und macht dies an der schlichten Tatsache fest, dass er seit Monaten
„50 bis 100 Prozent mehr zu tun“ hat. Ausreißer nach oben oder unten hätte es ebenso immer mal wieder gegeben wie den Umstand,
dass junge Menschen in Einzelfällen einfach tot umfallen. Aber in dem Ausmaß, wie es sich aktuell zeigt, habe es das noch nie gegeben.
Diese Einschätzung werde auch von Kollegen aus Berlin, aber auch in Hamburg oder München geteilt, so Ramm. Dabei ist es nicht nur
die bloße Zunahme der Sterbefälle, die dem Bestatter Sorgen bereitet: „Das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft,
die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.“

Ramm macht keinen Hehl daraus, dass er die sogenannte „Impfung“ für die Übersterblichkeit verantwortlich macht.
Als stumme Zeugen für diese These fungieren dabei offenbar die Toten selbst. Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen:
„Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“ Diese Diagnose werde insbesondere von Ärzten gestellt,
„die jetzt erstmal nicht wissen, wie sie rangehen sollen“. Darüber hinaus bestätigt der Bestatter die signifikante Zunahme
weiterer Diagnosen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der „Impfung“ längst als mehr als wahrscheinlich anzusehen ist: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel aller Art. In seinem privaten Umfeld kenne er zahlreiche Menschen,
bei denen es zwar „für den Tod nicht ausgereicht hat“, die aber über ähnliche Beschwerden klagten. Als Beispiele nennt Ramm
das Auftreten von absoluter Schwäche, Stechen in der Brust, Anzeichen von Demenz, Kribbeln in den Fingern. Oder um es in
den Worten des Bestatters zusammenzufassen: „Stechen zwischen Unterkiefer und kleinem Zeh!“ Alle Fälle hätten gemeinsam,
dass die Symptome in der Regel nach der dritten oder vierten „Impfung“ auftreten.

https://***************/post/menge-...-zwischen-40-und-60-verabschieden-ist-immens/

Naja, die Übersterblichkeit hat auch eine Menge Vorteile. Weniger Menschen, bessere Klimabilanz,
Rentenkassen machen Milliarden Gewinne, anstatt Verluste, mehr freie Wohnungen für Migranten
und Schutzsuchende, weniger gemeingefährliche Reichsbürger und Nazis, usw., usf. :)

Migranten und Schutzsuchenden wurde zwar der Zugang zur Impfung gegen Covid-19 gewährt,
aber Impfen ließen sich sehr wenige, es gab keinen Impfzwang! Obwohl sie meistens in Massen-
Unterkünften untergebracht waren, blieb das große Sterben durch diese Corona-Seuche aus!
o_O
 
Mittlerweile sind sich in Deutschland alle einig, dass zumindest die Schulschließungen wohl keine so gute Maßnahme waren. Lauterbach sagt, dass die Wissenschaft dazu geraten habe.

Gleiches gilt für die Isolierung der Alten, Kranken und Sterbenden. Mal sehen, wer sich hinter wem verstecken kann und wer gehenkt wird.
 
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