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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Hintergrund der Aufregung ist eine Szene im Europäischen Parlament von Mitte Oktober. Ein niederländischer
Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden
sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort von Janine Small schien kinderleicht zu sein: Nein.
Wie hätte man den das feststellen können? Hätte man einen gesunden Geimpften infizieren lassen sollen und ihn mit Nichtgeimpften ein einen Raum einsperren, um zu sehen, ober er sie ansteckt? Was ist das für eine seltsame Logik?
Bei der Entwicklung des Impfstoffs ging es ausschließlich um die Nutzen-Risiko Bewertung des Impfstoffs und seine Wirksamkeit lag bei über 90%. Das war das einzige Kriterium für seine Zulassung.
Ob die Geimpften andere infizieren konnten oder nicht, das ist später in Studien untersucht worden als es genug Geimpfte für solche Studien gab. Und das Ergebnis vieler dieser Studien war, dass der Impfstoff die Ansteckungsgefahr stark reduziert.
Jetzt ist das Thema Impfung ausgestanden und die Impfgegner wärmen ihr alte Pampe auf, weil ihnen ihr Feindbild abhandengekommen ist.
Dieser Corona-Skandal wird in D nie aufgearbeitet, bzw. aufgeklärt werden.
Doch nur um dich nicht damit zu beglücken...
 
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Bei der Entwicklung des Impfstoffs ging es ausschließlich um die Nutzen-Risiko Bewertung des Impfstoffs und seine Wirksamkeit lag bei über 90%. Das war das einzige Kriterium für seine Zulassung.
Eine "Wirksamkeit" ist aber kein wirkliches objektives Kriterium für eine "gute" Impfung, es sei denn für die Hersteller einer gezielten Ziel-Präparation.
Ob die Geimpften andere infizieren konnten oder nicht, das ist später in Studien untersucht worden als es genug Geimpfte für solche Studien gab. Und das Ergebnis vieler dieser Studien war, dass der Impfstoff die Ansteckungsgefahr stark reduziert.
Das ist der eigentliche Hammer: Denn es ist noch nicht einmal gelogen, weil der "Erfolg" ja auf das Eintritt eines "Worst-Case-Szenario' abgestellt ist, den es durch die Botschafter-Impfung " zu 90 % " zu verhindern gilt, und dies obwohl es keine Ahnung über die tatsächliche Wirkung einer 100%-igen Bezugsbasis gibt, dies aber offenbar unter das vernachlässigbare Kollateralschadensprinzip fällt, solange es versicherungstechnisch (mit 4% p.a.) und rückversicherungstechnisch (mit 4+1% pa.) locker "kollektiv über eine Kollekte" notfalls an der Verfassung vorbei, mit "militärisch auf dem Hut sowie dem Behut" der Großindustrie sauber gezauberten Sonderbetriebsvermögen, - selbstverständlich im HABENSOLL - doppelt, also mit einer "Renndite von 4%+4%+1% =9%" in einem Rückversicherungsadditiv wachstumsschubweise zumindest "sicher refinanziert" werden wird.

Da kann man leicht Prozente mit Promille verwechseln und das Kontentrat (bitte nicht mit Kondensat verwechseln) einer geringsten Wahrheit hinter dem Komma mit einem Koma bewusst loser "Looser-Wahrnehmungsverschiebung" beantworten!? Nee, nicht wirklich - oder doch? :verwirrt1
 
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Die Nachlieferungen hängen vom Erfolg einer Impfkampagne ab und welcher Hersteller möchte schon seine Milliardeninvestitionen "in den Sand setzen"
"Seine"? Naja, ...


Selbst die Grundlagenforschung staatlicher Einrichtungen war Grundlage für die Entwicklung.

Gäbe es in dieser Gruppe der Hersteller ein wenig Anstand, dann hätten die wenigstens die Fördergelder (aus der Kaffeekasse) zurückzahlen können. Aber ich glaube, da wären die Anleger und Investoren der privaten Wirtschaft nicht mir einverstanden gewesen. ;)

mfg
 
steht IM Anfang als Informeller Mitarbeiter
LOL... IM Impfung! :banane:
Ja, nettes Wortspiel. Steht hier aber leider nur für eine Impfung, die in den Muskel gespritzt wird. :)

Zum Anfang der Pandemie hatte ich mir mal gewünscht, dass C19 besser gehandhabt würde, wenn es rote Punkte im Gesicht verursacht hätte. Dann hätte jeder Infizierte auch gewußt, dass er infiziert ist. ;)
Ein Arbeitskollege von mir muß regelmäßig zur Blutanalyse. Dort wurde Ende letztes Jahres festgestellt, dass er Antikörper hat. Er wußte aber nicht, dass er C19 hatte. So wie ihm, ging es vermutlich einigen.

Auch bei mir zeigte sich die Krankheit eher harmlos. Einzig ein Geschmack wie verbrannter Kunststoff war über 3 Tage recht unangenehm.
Ähnlich lang zog sich ein wenig Schnupfen hin. Da ich wegen der Impfung von meiner Hausärztin zu einem Spezialisten geschickt wurde, meine Leukozyten/Thrombozyten-Werte sind dauerhaft ca 2,5 x so hoch, wie bei einem normalen erwachsenen Menschen, stand ich also gut unter Beobachtung. Selbst als ich infiziert war, sanken meine Werte nur unmerklich und blieben immer noch weit über den Wert eines Normalen Menschen. Das war laut Aussage meiner Hämatologin die Hauptursache für diesen milden Verlauf (Omikron).

Letztlich hat man sich gegen eine Impfung entschieden. Und nun, da ich die Infektion durch gemacht hab, hab ich auch eine Grundimmunisierung.

Somit muß ich mich auch nicht mit dem "IM" befassen. ;)

mfg
 
Eine "Wirksamkeit" ist aber kein wirkliches objektives Kriterium für eine "gute" Impfung, es sei denn für die Hersteller einer gezielten Ziel-Präparation.
Ich habe auch die Nutzen-Risiko Bewertung angegeben, um diesem deinem Einwand entgegen zu kommen. Es hat nicht gewirkt.
Das ist der eigentliche Hammer: Denn es ist noch nicht einmal gelogen, weil der "Erfolg" ja auf das Eintritt eines "Worst-Case-Szenario' abgestellt ist, den es durch die Botschafter-Impfung " zu 90 % " zu verhindern gilt, und dies obwohl es keine Ahnung über die tatsächliche Wirkung einer 100%-igen Bezugsbasis gibt, dies aber offenbar unter das vernachlässigbare Kollateralschadensprinzip fällt, solange es versicherungstechnisch (mit 4% p.a.) und rückversicherungstechnisch (mit 4+1% pa.) locker "kollektiv über eine Kollekte" notfalls an der Verfassung vorbei, mit "militärisch auf dem Hut sowie dem Behut" der Großindustrie sauber gezauberten Sonderbetriebsvermögen, - selbstverständlich im HABENSOLL - doppelt, also mit einer "Renndite von 4%+4%+1% =9%" in einem Rückversicherungsadditiv wachstumsschubweise zumindest "sicher refinanziert" werden wird.
Ja, Bernie, deine wissenschaftlichen... Analysen haben schon einige hier überzeugt.
Weitermachen...
Letztlich hat man sich gegen eine Impfung entschieden. Und nun, da ich die Infektion durch gemacht hab, hab ich auch eine Grundimmunisierung.
Dagegen habe ich nie etwas gehabt, außer in Fällen, bei denen die Impfverweigerer direkten Kontakt zu vulnerablen Gruppen hatten.
Wer sich nicht impfen lassen wollte, konnte das tun, aber an den Schutzmaßnahmen hatten sich gefälligst alle zu halten und nicht auf die Straße und in Foren zu gehen und Unsinn zu brüllen.
Du solltest auch froh sein, dass du dich erst mit der Omikron-Variante infiziert hast, so kannst du jetzt auch sagen, dass der PCR-Test schuld daran war, wie es andere User hier getan haben. Wie war noch der Spruch? Ohne den PCR-Test hätte es die Pandemie gar nicht gegeben - oder so ähnlich...
 
LOL... IM Impfung! :banane:
Ja, nettes Wortspiel. Steht hier aber leider nur für eine Impfung, die in den Muskel gespritzt wird. :)
Ja, ja, da konnte es auch schon mal (natürlich nur versehentlich) vorkommen, dass kein Muskel getroffen wird, sondern die Impflösung unmittelbar in den Blutkreislauf gelangte, wenn nicht fachmännisch dies vorher rückversichernd geprüft wurde.
LOL... IM Impfung! :banane:Zum Anfang der Pandemie hatte ich mir mal gewünscht, dass C19 besser gehandhabt würde, wenn es rote Punkte im Gesicht verursacht hätte. Dann hätte jeder Infizierte auch gewußt, dass er infiziert ist. ;)
Du sprichst auf die Masern an, aber die Impfung gegen Masern ist nun mal keine Botschafter-Impfung und in den Nebenwirkungen weitgehend vom konventionell gut erforschter Risiko-Nutzenabwägung überwiegend akzeptierbar, nicht dagegen eine jede Hochrisiko-Impfung auf Botschafter-Ebene des Einbringens einer "Bauanleitung" an den Körper, der als "geistiger ProgrammCODE" genauso ähnlich (=äquilog) "verführerisch" funktioniert wie ein "körperlicher ProgrammKOT."
Auch bei mir zeigte sich die Krankheit eher harmlos. Einzig ein Geschmack wie verbrannter Kunststoff war über 3 Tage recht unangenehm.
Oha! Alle Achtung!!! - - - Dann hast Du womöglich den reifenkörperlichen ProgrammKOT aus den "Altreifen-Wüsten-Verbrennungsanalagen mit Selbstentzündungseffekt" gerochen, der über die südliche Höhenströmung mit Sahara-Staub vermischt und vermengt sich über ganz Europa 'gelassen niedergelassen' hat..... natürlich lizenzfrei! - - - (Entschuldigung, ich finde derzeit keinen adäquat logischen Smiley zur Ernsthaftmachung)
Ähnlich lang zog sich ein wenig Schnupfen hin. Da ich wegen der Impfung von meiner Hausärztin zu einem Spezialisten geschickt wurde, meine Leukozyten/Thrombozyten-Werte sind dauerhaft ca 2,5 x so hoch, wie bei einem normalen erwachsenen Menschen, stand ich also gut unter Beobachtung. Selbst als ich infiziert war, sanken meine Werte nur unmerklich und blieben immer noch weit über den Wert eines Normalen Menschen. Das war laut Aussage meiner Hämatologin die Hauptursache für diesen milden Verlauf (Omikron). Letztlich hat man sich gegen eine Impfung entschieden.
Das klingt vernünftig.
Und nun, da ich die Infektion durch gemacht hab, hab ich auch eine Grundimmunisierung.

Somit muß ich mich auch nicht mit dem "IM" befassen. ;)
Womit 'man' sich nicht befassen muss, das bestimmt 'man' nicht.

Immerhin wird die >> 'MAN'S -TOLLHEIT' << ganz individuell über den Hormonhaushalt 'angetrieben'. Das wird allgemein nicht geleugnet.

Es ist doch immer wieder bemerkenswert toll zu beobachten, welche Rolle im Rollen - dies für dies - einer scheinbar unverzichtbaren Reviermarkierung dient. :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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