Lauterbach will jetzt alle Herzinfarkt-Toten nach Infektion als „Corona-Tote“ zählen
Dubioser Vorstoß – Fachleute schütteln nur noch den Kopf
Sein Vorstoß nährt den Verdacht, dass es sich um ein gigantisches Ablenkungs- und Vertuschungsmanöver handelt:
Folgen der Impfung sollen als Folgen von Corona-Infektionen abgetan werden.
Falsche Denkmuster
„Wenn Lauterbach so denkt, dann müsste das Gleiche logischerweise auch für die Impfung gelten“, sagte Epidemiologe Pürner.
„Warum nach der Impfung einen Zusammenhang ausschließen, aber umgekehrt nach einer Infektion den Zusammenhang automatisch herstellen?
Wir haben da im Kopf einen Denkfehler, weil wir Impfung von Haus aus mit etwas Positivem verbinden, und dazu neigen, Krankheiten mit
anderen Krankheiten in Verbindung zu bringen, aber nicht mit einer Impfung. Dieses Denkmuster nützt Lauterbach offenbar aus.“
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Aus Beitrag 20519: Florida rät Männern unter 40 von einer Covid-19-Impfung ab.
Dramatischer Anstieg herzbedingter Todesfälle nach Impfung
Eine Analyse ergab, dass die relative Inzidenz herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von
18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt.
Korrekt wäre, wenn alle Herzinfarkt-Toten obduziert würden, die Ergebnisse wären
vermutlich vernichtend, deshalb zählt man sie besser zu den Corona- Toten!