Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
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Ein vernünftiger Umgang mit Mitmenschen setzt nicht unbedingt eine vernünftige Aufklärung voraus.
Wäre es etwa vernünftig alle Corona-Viren als ubiquitär, also als überall vorhanden zu bezeichnen und ihnen eine ganz individuell gefährliche Risikowahrscheinlichkeit zuweisen, die aufgrund der Tatsache, dass Corona-Viren tausendmal kleiner als Bakterien sind, es diesen (mRNA-)Botschafter-Viren ganz schnurzpiepegal ist, ob sie vor einer Maske, hinter einer Maske oder sich in einer Maske befinden, um eine Infektiosität auszulösen, die noch lange nicht zugleich individuell als hochgefährlich einzustufen wäre, aber statistisch durch Anwendung monotoner Fortschreibungslogik im behandlungsfähigen Kollektiv schon in der Anmache - als Vorsichtsprinzip, welches jedes Nachsichtprinzip von vorneherein als unmöglich erscheinen lässt?
Für meine gegebenenfalls unvernünftig vorlaute Fragestellung würde ich mich gerne entschuldigen, aber noch weiß ich nicht, bei wem eigentlich?
Wäre es etwa vernünftig alle Corona-Viren als ubiquitär, also als überall vorhanden zu bezeichnen und ihnen eine ganz individuell gefährliche Risikowahrscheinlichkeit zuweisen, die aufgrund der Tatsache, dass Corona-Viren tausendmal kleiner als Bakterien sind, es diesen (mRNA-)Botschafter-Viren ganz schnurzpiepegal ist, ob sie vor einer Maske, hinter einer Maske oder sich in einer Maske befinden, um eine Infektiosität auszulösen, die noch lange nicht zugleich individuell als hochgefährlich einzustufen wäre, aber statistisch durch Anwendung monotoner Fortschreibungslogik im behandlungsfähigen Kollektiv schon in der Anmache - als Vorsichtsprinzip, welches jedes Nachsichtprinzip von vorneherein als unmöglich erscheinen lässt?
Für meine gegebenenfalls unvernünftig vorlaute Fragestellung würde ich mich gerne entschuldigen, aber noch weiß ich nicht, bei wem eigentlich?
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