Corona – Bestandsaufnahme eines Bankrotts
Kein in irgendeiner Weise auffälliges Sterbegeschehen
Wie bei einer Reihe weiterer Corona-Viren handelt es sich bei SARS-CoV-2 um einen Vertreter, der bei Menschen einen Atemwegsinfekt (landläufig je nach Schwere Schnupfen, Erkältung oder grippaler Infekt genannt) auslösen kann. Die meisten Fälle verlaufen unbemerkt oder mit leichten Symptomen, bei alten Menschen mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem kann es aber, wie bei vielen Viren, auch zu schweren und gelegentlich auch tödlichen Verläufen kommen. Die Sterblichkeitszahlen der verschiedenen Alterskohorten zeigen aber ganz klar, dass die sogenannte „Pandemie“ in Deutschland 2020 auch in den ältesten Alterskohorten zu keinem in irgendeiner Weise auffälligen Sterbegeschehen geführt hat.
In anderen Worten, SARS-CoV-2 ist ein weiteres von mehr als 200 Viren, die Atemwegserkrankungen hervorrufen, ohne die durch diesen Krankheitskomplex übliche Sterblichkeit auf Bevölkerungsebene in irgendeiner messbaren Weise zu verändern.
Studien aus verschiedenen Ländern wie Großbritannien und der Schweiz zeigen, dass ca. 99 Prozent der Menschen mittlerweile eine modRNA-Injektion erhalten und/oder Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, und zwar in einer Weise, dass das Immunsystem nachweisbar reagiert hat. Wir wissen außerdem aus den britischen Daten, dass Menschen mit einer modRNA-Injektion eine höhere Wahrscheinlichkeit haben als „ungeimpfte“ Personen, einen positiven PCR-Test aufzuweisen.
Angesichts dieser Zahlen stellt sich natürlich schon die Frage, wieso die STIKO es hierzulande für zwingend notwendig erachtet, dass sich alle Menschen
in Deutschland,
neuerdings bereits ab 5 Jahren, möglichst mehrmals im Jahr eine experimentelle
Genexpressionstherapie (kurz modRNA) injizieren lassen. Und: Was wissen wir eigentlich über diese?
Es handelt sich ganz offiziell um eine modifizierte RNA, die in Lipidnanopartikel verpackt ist. Die modRNA enthält die Bauanleitung für ein, in seiner Sequenz ebenfalls modifiziertes, Spike-Protein, das in den verschiedensten Körperzellen z.T. mindestens zwei Monate, vielleicht aber auch länger, produziert wird, da die modRNA in den Körperzellen kaum abgebaut wird. Das Spike-Protein interagiert auf verschiedene Art und Weise mit den körpereigenen Proteinen und hat dabei eine ganze Reihe von pathogenen Wirkungen, wie mittlerweile durch unzählige wissenschaftliche Veröffentlichungen sehr gut belegt ist.
Außerdem wissen wir aus Tierversuchen, dass einige der verwendeten Lipide hochentzündlich wirken und Nekrosen und programmierten Zelltod auslösen können. Und schließlich ist unbestritten, dass die modRNA -Injektionen schwere, in nicht wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkungen, kurz AEs) auslösen können.
Von Andreas Zimmermann. Ich möchte hier, auch auf expliziten Leserwunsch, das aktuell verfügbare Wissen zur Coronalage möglichst kompakt zusammenzufassen. Es geht erstens um das Virus, zweitens, die „Impfung” und drittens, die „Maßnahmen”. Und es wird leider sehr unschön.
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