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Einer, der das von sich behauptet,
Einer, der "das" von sich behauptet, der kann als Wissenschaftler nur frei bleiben, wenn er sich deutlich vom Umgang mit Radikalen jeder Couleur distanziert.

Um auf einen zunehmenden Radikalen Realismus hinzuweisen darf man diesen gar nicht selbst praktizieren, sondern nur als Aufklärer aufdecken.

siehe auch hierzu meine klare Stellungnahme in Beitrag #2 hier: https://www.denkforum.at/threads/radikaler-realismus.16239/
 
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt weiter auf eine Mehrheit im Bundestag für die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht.
„Wir kämpfen für die Impfpflicht“, sagte der SPD-Politiker der Tageszeitung „taz“ (Wochenende). Sie sei auch weiterhin notwendig.
„Wir haben noch so viele Ungeimpfte, dass wir im Herbst ohne Impfpflicht wieder erhebliche Probleme bekommen werden.“

Die Impfquote erhöhe man nun nicht „durch noch eine Impfkampagne, sondern nur durch die Impfpflicht“.


https://www.welt.de/vermischtes/art...nnern-wer-die-Impfpflicht-verhindert-hat.html

Wir haben noch so viele Ungeimpfte
Das ist eine glatte Lüge, über 85% von 18 – 60+ sind schon vollständig geimpft!

Warum fordert, bzw. kämpft Lauterbach, usw. so permanent und fanatisch für die Impflicht?

Die Ungeimpften zerstören mit ihrer anhaltenden Gesundheit das
Narrativ vom tödlichen Virus und der lebensrettenden Impfung.

Hätten sie die gesamte Menschheit geimpft bekommen, so wäre ihr Plan aufgegangen
mit der Behauptung, nur die Impfung habe ein Massensterben verhindern können.
Die Menschen würden sich danach im guten Glauben weiterhin impfen lassen.

Die Verbrecher könnten so jede schlimme Impfnebenwirkung und den Impftod auf das
Virus abwälzen, weil es dann keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr geben würde.

Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat auch wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger zu rechtfertigen wäre.
Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen,
die freiwillig das Risiko der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. :rolleyes:
 
Warum fordert, bzw. kämpft Lauterbach, usw. so permanent und fanatisch für die Impflicht?

Die Ungeimpften zerstören mit ihrer anhaltenden Gesundheit das
Narrativ vom tödlichen Virus und der lebensrettenden Impfung.

Hätten sie die gesamte Menschheit geimpft bekommen, so wäre ihr Plan aufgegangen
mit der Behauptung, nur die Impfung habe ein Massensterben verhindern können.
Die Menschen würden sich danach im guten Glauben weiterhin impfen lassen.

Die Verantwortlichen könnten so jede schlimme Impfnebenwirkung und den Impftod auf das
Virus abwälzen, weil es dann keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr geben würde.

Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat auch wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger zu rechtfertigen wäre.
Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen,
die freiwillig das Risiko der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. :rolleyes:
Ich danke denk-mal für diese sachlich und logisch (im Korrektiv) nachvollziehbar fundierte Stellungnahme, die sich gut zum Nachdenken eignet.

"Nicht geimpfte Personen", das haben wir in dieser "Schwarzen Peter Pan's-Demie" wenigstens zur Hälfte erkennen dürfen, werden durch Sprachfunktionsvergewaltigung als *Ungeimpfte wie Unkraut" diffamiert und nicht einmal das Institut für Deutsche Sprache wehrt sich!

Die Impfung durch die UN-Sprache lässt den Schluss zu, dass das UN-Vollständige den sinnverdrehenden UN-KOMMISSIONEN zusteht.

Von OVID zu COVID: „Wehret den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.“

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Replik:
"Wehret den Anfängen" (von Ovid zu Covid)
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
"Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.“


Fakt ist: Das Tragen einer Maske in der Öffentlichkeit stellt in Deutschland als res publica (= Öffentliche Angelegenheit) nach dem im Jahre 1985 durch Helmut Kohl erlassenen Vermummungsverbot eine Schutzbewaffnung gemäß § 125 StGB dar.

Eine Aufforderung, den öffentlichen Frieden mit einer Maske zu stören, ist in Deutschland gemäß § 125 StGB i.V.m. § 130 StGB seit 1985 strafbar und besteht heute neben den neueren Infektionsschutzgesetzen parallel fort.

Die mehrsinnig schlitzohrig aufzuwerfende Frage rechtsphilosophischer Art ist nun, ob diese Schutzbewaffnung mittels eines Ministerialratsbeschluss erlassenem Infektionsschutzgesetz der Länder (IfSG) als Gegenanzeige (medizinisch: Kontraindikation) auch "örtlich angezeigt" sei...??????????

Natürlich hilft uns dabei eine "medizynische" Antwort wohl kaum weiter - oder vielleicht doch?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als eine Million Tote (=Übersterblichkeit) in den USA. Aber Querdenker werden sicher wieder die Sterbedaten anzweifeln oder behaupten, das käme von Impftoten oder von Menschen, die vor Angst gestorben sind:

 
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