Nun sollen aber diejenigen, die freiwillig jeden Kontakt meiden, auch pflichtmäßig geimpft werden! (Wenns nicht so sein sollte, bin ich ja beruhigt)
Hallo Borchert, zur Beruhigung besteht (leider) noch kein Anlass, solange für die allgemeine Risikoeinteilung eine allgemein zulässige Bezugsbasis aus universalwissenschaftlicher Sicht streng logisch nicht gegeben ist.
Ich wäre schon beruhigt, wenn >>
"diejenigen, die freiwillig jeden Kontakt meiden " << nicht automatisch als Psychiatrie-Fall eingestuft würden, denn darauf scheint es politisch hinauszulaufen, dass jeder der sich nicht impft als ein potentieller Selbstmordkandidat von den Gesundheitsämtern eingestuft werden könnte und deshalb verstärkt einer "staatlichen Fürsorge" polizeilich dann sogar der Psychiatrie vorübergehend zwangszugeführt werden könnte, wenn er sich bei einer Personenkontrolle besonders "verhaltensauffällig=uneinsichtig" zeigen könnte.
So kommen wir den staatstragenden Vorbildländern in China und Russland leider immer weiter verhaltensnäher.
Alle einseitigen (Impf-)Bemühungen scheinen sehr auffällig in wenig toleranter Weise darauf hinauszulaufen, die neuartige mRNA-Botschafterimpfungen mit konventionell erfolgreichen Impfungen von (scheinbar) ausgerotteten Lebendviren aus der Vergangenheit im Risikoäquivalent ähnlich vergleichbar gleichzusetzen, was fatal wäre.
Denn das ist gerade bei generalisierenden Ur-Virenstämmen nicht der Fall, die allesamt auf Wirte angewiesen sind und im Normalfall kein normaler Virus, der 1000 mal kleiner ist als ein Bakterium - als Endziel (s)ein Todesprogramm bei einem Wirt vorsätzlich anstreben würde, nur um alle Bakterien "bis auf den Tod" zu bekämpfen.
Das schafft nur der Mensch in seinem Unverstand durch
impfen, impfen impfen und
bekämpfen, bekämpfen, bekämpfen.
Auffällig ist und bleibt, dass sich jeder vernunftbegabte Verstandesmensch als Skeptiker dabei die Augen reibt.
Bernies Sage (Bernhard Layer)