In den über 200 Jahren sind Impfungen immer risikoärmer und sicherer geworden, während die öffentliche Skepsis an ihnen immer größer geworden ist.
Der Verweis auf die lange Zeit der Erfahrungen mit der Pockenschutzimpfung hinkt doch sehr. Bis in die zweite Hälfte des 20.Jh. ging die Wissenszunahme nur langsam vonstatten; allein in den letzten 20 Jahren hat die Wissenszunahme in der Medizin noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen, wie niemals zuvor. Der Pockenimpfstoff blieb während der gesamten Zeit keineswegs derselbe, durchlief mehrere Änderungen und der letztverwandte Impfstoff wurde erst in den 1970er Jahren entwickelt.
Oh Herr, lass... was ein Geschwafel schon wieder. Apropos Pockenimpfung, wie hoch waren da die Impfdurchbrüche? Du willst es nicht kapieren ,es geht nicht generell gegen Impfungen ,sondern gegen einen Stoff, wo der Hersteller noch nicht mal weiß, wie er auf Dauer wirkt. An deiner Stelle würde ich mich mal mit Fakten vertraut machen, als ständig einen solchen Käse zu schreiben.
Die mRNA-Impfung ist keineswegs so neu und ungetestet, wie das von Impfgegnern immer behauptet wird. Die ersten Tierversuche fanden bereits 1993 und 1994 statt, 1995 wurde die erste Immunantwort am Menschen bewiesen. Die ersten klinischen Studien am Menschen mit mRNA-Impfstoffen erfolgten bereits 2002 bis 2003.
Das bei den Tierversuchen alle Tiere starben, selbst die Ungeborenen verschweigst du!
Es gibt keine Langzeitschäden bei Impfungen. Nach der Impfung von rund 60 Millionen Deutschen - und von Milliarden Menschen weltweit - lässt sich auch nicht erkennen, es hätte überhaupt Impfschäden gegeben.
Weil es mit mRNA-Impfstoffen noch keine Langzeitversuche am Menschen gab, kann es auch noch keine Langzeitschäden geben! Imfschäden und Impftote gibt es schon mehr als genug!
Oder ob gemeldete Vorkommnisse überhaupt im Zusammenhang mit der Impfung stehen. Die Impfung mag nicht perfekt sein, trotzdem ist ist sie sehr wirksam. Sie schützt vor Infektionen und vor schweren Verläufen.
Kannst du diese Behauptungen auch beweisen?
Rund 90% der Infizierten auf den Intensivstationen sind Ungeimpfte.
Hast du auch einen Link für diese Behauptung? Vermutlich ist diese Statistik
ca. 1 J, alt und da waren ca. 90% der Bevölkerung noch nicht geimpft?!
Ich las mal eine Statistik da waren es 94% der Infizierten Ungeimpfte.
Beim genaueren nachlesen handelte es sich um Jugendliche 12-18J.
Wusstest du, dass alle Geimpften mit Impfdurchbruch zu den Ungeimpften gezählt werden?
Laut Infektionsschutzverordnung §2.2 ist eine geimpfte Person eine asymptomatische Person.
D.h. im Klartext, ein Infizierter ohne Symptome!
Ein gesunder Ungeimpfter ist kein asymptomatischer Mensch.
Außerdem werden Ungeimpfte dauernd getestet, Geimpfte eben nur,
wenn Symptome auftreten, das allein erklärt auch diese falschen Zahlen.
Der Übergang von „geimpft“ zu „ungeimpft“ kommt viel schneller als erwartet.
Er kommt mit jedem Schnupfen, denn so will es das Gesetz, bzw. der PCR-Test.
Die Geschichten der Impf- Gläubigen, erinnern an die Geschichte von dem Mann
der dauernd klatscht um die Elefanten zu vertreiben.
– aber hier gibt es doch keine Elefanten?
– Sehen Sie: das Klatschen hilft.
Daher lasse ich den Rest von deinem Coroidem Impffaschismus, unkommentiert stehen.
Die geistigen Brandstifter und Schreibtischtäter, sind immer in den oberen Liga zu finden.
Der aufgewiegelte Mob erledigt dann die Drecksarbeit. Das ist seit Menschengedenken so.