Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

[FreniIshtar]

Michael Niavarani über die Demos:

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"dagegen"
-?
Wogegen demonstriert wird, sollte -inzwischen-
jedem Nachdenkenden bewusst geworden sein!

 

[Anideos]

Auch unsere Politiker haben noch vor gar nicht so langer Zeit vollmundig behauptet, dass es keine Impfpflicht geben wird.

Die Faschisten - in allen ihren Erscheinungsformen bisher - haben trotzdem ganz anderes angerichtet als nur eine Impfpflicht einzuführen. Aber seien wir doch mal ehrlich, sowohl unsere AfD als auch eure FPÖ versuchen nur von Krisen zu profitieren. Sie haben von der Schuldenkrise in Europa profitiert, dann von der Flüchtlingskrise und jetzt von der Corona-Krise. Sie ziehen ihre Vorteile von instabilen Verhältnissen im Staat. Jetzt haben sie gesehen, dass viele VT-Anhänger, Esoteriker und sonstige Spinner leicht zu haben sind, weil sie allem hinterherrennen, was ihre kruden Vorstellungen von der Welt gutheißt und diese rechtsradikalen Parteien nützen es hemmungslos aus. Dafür gibt es nur eine treffende Bezeichnung: Rattenfänger.

Die Protestaktionen gegen den Lockdown und gegen die Impfpflicht werden von den Rechten initiiert, sowohl bei uns als auch bei euch. Österreich führt weltweit bei der Inzidenz und Kickl tönt aus seiner Quarantäne irgendeinen Schwachsinn von Diktatur. Ein Kickl, der von nichts Anderem träumt als von einer faschistischen Diktatur.

Die Impfstoffe wirken und das weißt du ganz genau, auch wenn Kickl, obwohl infiziert, ganz andere Töne spuckt. Ich habe mir die Mühe gemacht und den gestrigen Tag für Deutschland und Österreich mit dem vom letzten Jahr verglichen. Das Ergebnis sieht so aus:
Deutschland 21.11.20 16.612 Infektionen, 232 Tote
Deutschland 21.11.21 48.537 Infektionen, 203 Tote
Österreich 21.11.20 6.238 Infektionen, 83 Tote
Österreich 21.11.21 13.852 Infektionen, 44 Tote
Alle diese Zahlen im Siebentageschnitt.

Das kannst du alles hier und hier nachprüfen.

Fällt dir was auf? Mir schon. Wir hatten gestern in Deutschland rund 30.000 mehr Infektionen als am gleichen Tag vor einem Jahr, aber weniger Tote. Ähnliches gilt für Österreich. Ist das kein Beweis, dass die Impfstoffe wirken? Die Behandlungsmethode hat sich seitdem nicht geändert und das Gesundheitssystem stößt eher diesmal an Grenzen, sowohl in Deutschland als auch in Österreich und trotzdem sterben weniger Menschen.

 

[Anideos]

"Der Kroatische Staatspräsident bezeichnet einen Lockdown für Ungeimpfte
als Faschismus - und für Medien wie die Time New York bis CNN - BBC
steht Österreich da wie ein totalitärer Haufen von Volltrotteln, der aus der
Geschichte nichts gelernt hat":
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28uca3phs2111/

Wenn die Mehrheit in Kroatien immer noch nicht geimpft ist, traut er sich nichts Anderes zu sagen. Er ist Politiker.

 

[Anideos]

Stimmt nicht.

Die Impfung wirkt nicht, lässt zu schnell nach, ist für viele unverträglich, für einige nicht zumutbar, ist insgesamt nicht die erhoffte Befreiung von der (politisch auferlegten) Drangsal.

Dies den Ungeimpften anzulasten ist unbillig.

Wenn ich nicht wüsste, dass du es besser weißt, würde ich dich dort einordnen, wo du nicht sein möchtest.

 

[FreniIshtar]

30.000

Es sind Panik machende Horrorzahlen über -n u r!- positiv Getestete,
die nur weiterhin dafür sorgen, Mitbürger zu spalten: Ein "Jammertal"
*Karl Marx*
ist das -schon wieder!- mit der derzeitigen Politiker-Clique!!!!!!!!!!!!!

 

[Bernies Sage]

.....und trotzdem sterben weniger Menschen.

Ja, gerade die Angst vor dem Tod scheint auf viele Menschen eben auch lebensverlängernd zu wirken. Klingt zynisch, ist aber so.

Vielleicht würden sogar noch weit mehr "arme" Menschen an Corona sterben als Reiche, wenn die unmittelbaren Angehörigen wüssten, dass der Staat als Fiskus die Beerdigungskosten gerne auch "freiwillig" übernimmt, wenn der Arzt im Totenschein die Todesursache auf Wunsch der Angehörigen mit "Corona" bescheinigt?

Wenn es so weitergeht, dann könnte es in spätestens 6-8 Monaten sogar gesetzlich verdächtig verboten sein, an ganz anderen Krankheiten zu sterben als an "Corona". Corona als Todesursache ist vorrangig zu bescheinigen und die Argumente der Rechtfertigung scheinen dazu als beliebig elegant richtig austauschbar.

Du schreibst nicht nur um die Ecke, Bernie, du verstehst auch so kurze Sätze irgendwie um die Ecke.

Ach Anideos, Das Eckige dient nun einmal einer widersprüchlichen Doppelfunktion: Einem gewollten Anecken oder - was viel effizienter scheint - einem überblickmaximierenden Nischenschutz dienlich zu sein.

Ich erlaube mir festzustellen, dass um die kurze Ecke 'denken, sehen und verstehen' im 'rechten' Winkel eben immer doppelt 'echt ' vorhersehbar scheint, also vorläufig immerhin mindestens doppelt unbestimmt.

Es gibt Impfungen, um Krankheiten vorzubeugen und es gibt Medikamente, um sie zu behandeln, wenn sie unvermeidbar waren.

Tja, Anideos, schon wieder zwingst Du mich um die Ecke zu 'denken, sehen und verstehen' im unmöglichen Dreierpack.

Im Klartext: Bezieht sich deine Feststellung "Es gibt..." auf Impfungen, um Krankheiten vorzubeugen, wenn sie unvermeidbar waren oder auf Medikamente, wenn sie unvermeidbar waren?

Erkennst Du den Unterschied im deinem selbst produzierten Wertungswiderspruch, hier die nicht sofort akut heilend wirkende -fürsorgliche - Impfung gegen sofort akut heilend wirkende - nachsorgliche - Notmedikamente unredlich und unverhältnismäßig "auszuspielen" versuchen?

Im Klartext: Eine jede vorrangig vorgezogene heilende Impfung verdrängt akute Kapazitäten einer sofort akut unvermeidbar zu leistenden Notfallerstversorgung!

Und wer bestimmt dann eigentlich "unvermeidbar" -etwa bei einer Triage - über die Bewertungsreihenfolge von Notfallbehandlungen anhand der Schwere der Fälle?

Also müsste die Ausrufung der Pandemie doch sofort schnellstmöglich beendet werden, damit die Notfallärzte "nicht nicht normale Corona-Kranke" gegen "ganz normale schwere Fälle" in einen von ihnen gar nicht verschuldeten Zielkonflikt geraten und entscheiden müssen!!!

Zwischenfazit: Die Maximierung von Unvermeidbarkeiten durch den politischen Gesetzgeber müsste eigentlich allmählich als gesetzeszielwidrig erkannt und verfassungsrechtlich in Einzelfällen unmissverständlich gerügt werden dürfen.

Ich ziehe vor, Covid-19 vorzubeugen als mich auf eine Behandlung einzulassen, deren Ausgang offen ist, weil es noch keine sinnvolle Behandlungsmethode gibt.

Vorbeugung ist immer gut. Damit erinnerst Du mich wenigstens nicht an das zunehmende Massenphänomen von manipulierten Menschen, die sich - wie die Kryoniker - auf eine vorgezogene "Gefrierimpfung mit Totviren" einlassen, >>"weil es noch keine sinnvolle Behandlungsmethode gibt" <<

Gerade weil ich gesund bin und es noch weiterhin bleiben möchte und nach Abwägung meiner Interessenlage, interessieren mich deine eingebildeten Drittinteressen nicht.

Was dich (nicht) interessiert, das ist in diesen großen Zusammenhängen völlig unerheblich, denn alle Verträge zu leicht erkennbar einseitigen Lasten Dritter sind schlicht verboten und der Gesetzgeber darf in einem funktionierenden Rechtsstaat mit Gewaltenteilung, zu dem wir schnellstens wieder zurückkehren sollten, nicht auf Dauer eigentlich unantastbare Grundrechte sukzessiv zu einem dauerhaften Handelsobjekt in einer Abstufung von antastbarer Würde werden lassen. Eine Corona-Justiz durch mittelbaren Impfzwang als "Programm" zu installieren, dies wäre meines Erachtens eines jeden demokratischen Rechtsstaates unwürdig, selbst wenn durch die Medien eine demokratische Mehrheit für das "Impfen was das Zeug hält" - durch Vorspiegelung politischer Alternativlosigkeiten - zu gewinnen wäre.

Denn in unserem Wirtschaftssystem werden immer irgendwelche Interessen bedient, gleichgültig was ich tu und wenn ich das zu verhindern versuchen sollte, würde ich nach kurzer Zeit verhungern, erfrieren, verdursten oder sonst irgendwie zugrunde gehen.

Dieses "Da kann man ja doch nichts machen" als Argument ist total resignativ gewählt und deshalb verstehe ich auch alle, die sich so oft wie möglich impfen lassen, um "ganz sicher zu gehen" , dass man ja später dann die Impfungswirkungen auch nicht mehr zu >> "verhindern versuchen sollte" <<..... !!!???

Es ist plötzlich alles nicht mehr wie es 'ist' - es 'ist' wie es kommt: Kommt also die Entmündigung von gesunden nicht geimpften Personen schneller als wir denken können? Und darf ein Rechtstaat dies widerspruchsfrei 'tun'?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[Anideos]

Wogegen demonstriert wird, sollte -inzwischen-
jedem Nachdenkenden bewusst geworden sein!

Es sind Panik machende Horrorzahlen über -n u r!- positiv Getestete,
die nur weiterhin dafür sorgen, Mitbürger zu spalten: Ein "Jammertal"

Ja, das sind genau diese Nachdenkenden, die bei den NachDenkSeiten nachdenken lassen und deren Verschwörungstheorien ungefiltert schlucken. Was hätte man denn für einen Grund mit Horrorzahlen Panik zu machen? Um der Wirtschaft diesmal endgültig den Garaus zu machen? Hör doch endlich auf, nachdenken zu lassen.

 

[Anideos]

Ich erlaube mir festzustellen, dass um die kurze Ecke 'denken, sehen und verstehen' im 'rechten' Winkel eben immer doppelt 'echt ' vorhersehbar scheint, also vorläufig immerhin mindestens doppelt unbestimmt.

Das nennt man den Blick durch ein Prisma. Auch gebräuchlich als Knick in der Optik…

 

[FreniIshtar]

NachDenkSeiten

Inhalte Deiner Tages-Blatt-Lektüre sind mir nicht bekannt. Und nochmals:
Mich interessieren Aussagen (Zitate) von Wissenschaftlern - Ärzten oder
von Forschern; und von denen sowohl deren Pro als auch eventuellesContra!

Was hätte man denn für einen Grund

Weshalb Menschen -möglicherweise- verunsichert werden? Möglich, dass
Du vom Physiker Joachim Sauer (Ehemann von Frau Merkel) der auch bei
der Leopoldina Mitglied ist, eine Erklärung bekommen könntest? oder vom
Herrn Lauterbach - vom Helge Braun--- oder von "Deinem" Herrn Drosten:

"Gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger kritisierte der Virologe Klaus Stöhr indes Drostens Warnung vor einer "gesellschaftlichen Notsituation". Im Zeit-Interview hatte Drosten gesagt: "Bei uns würde eine unkontrollierte Nachdurchseuchung mindestens noch einmal 100.000 Tote bedeuten, wenn wir nicht die Impflücken vorher schließen."

"Ich kann Drostens Warnung nicht nachvollziehen. Es gibt keine Zahlen und Fakten, die das auch nur annähernd belegen", sagt Stöhr im Podcast Die Wochentester des Kölner Blattes und des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Stöhr weiter: "In meiner Wahrnehmung geht das sehr weit an der Realität vorbei. Und man verunsichert Menschen."

Allerdings geht auch Stöhr, der von 1991 bis 2006 in führenden Positionen bei der Weltgesundheitsorganisation WHO war, unter anderem als Leiter des globalen Influenza-Überwachungsprogramms, von einer gewaltigen Herausforderung aus: Der Winter werde hart, was die Zahl der Fälle betrifft.
(Aus: "Drosten: keine Pandemie der Ungeimpften")
Also:
Virologe Prof. Klaus Stöhr: "Man verunsichert Menschen"
-!

 

[Borchert]

Aber seien wir doch mal ehrlich, sowohl unsere AfD als auch eure FPÖ versuchen nur von Krisen zu profitieren. Sie haben von der Schuldenkrise in Europa profitiert, dann von der Flüchtlingskrise und jetzt von der Corona-Krise.....Dafür gibt es nur eine treffende Bezeichnung: Rattenfänger.

In etwa so, wie die Grünen 2011 nach Fukushima?

Die Protestaktionen gegen den Lockdown und gegen die Impfpflicht werden von den Rechten initiiert, sowohl bei uns als auch bei euch.

Die Querdenker z.B. sind sehr bunt gemischt von Linken und Rechten.