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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

ich weiß, du kannst zur Zeit keine Videos schauen, aber hier sagt schon der Titel das Wesentliche. Jetzt wird sogar schon bei BILD gegen den Mainstream gewettert...

Nun, ich kann nicht behaupten, ich hätte die BILD irgendwann in meinem Leben sonderlich ernst genommen. Die waren schon immer reisserisch und auch konträr, Revolverblatt und Boulevardpresse eben. Und wenn sie eben in unseren Zeiten krakelen wollen, dann bedienen sie eben solche niederen Instinkte, das haben sie schon immer gemacht.
Denn durch irgend etwas müssen sie ja herausragen, gegen Studenten können sie ja heutzutage nicht mehr poltern.

Tatsächlich hatte ich auch einmal im realen Leben mit Reportern der Bildzeitung zu tun. Sie sind bei uns im Templerorden von der Lokalredaktion aufgelaufen, es ging um das Thema Rentnerarmut (wir hatten damals ein tägliches, kostenlose Menü nur für Rentner).
Nach Freigabe des Abtes ließ ich sie herein.
Sie waren durchaus charmant, nett sogar ... aber auch Schlitzohren.
Eine Journalistin befragte mich, was mich denn überhaupt bewegte, so eine Arbeit zu tun, ehrenamtlich sogar. Sie war nett, aber hartnäckig. Schließlich sagte ich zu ihr: Komm mal, ich zeige dir mal was.
Ich führte sie durch meine Küche auf unsere idyllische Bachterrasse, die nur uns Mitarbeitern zugänglich war. Da saßen zwei Enten, und es kam zufällig die Nachbarskatze vorbei und strich ihr um die Beine .... mitten in der Großstadt. Schau mal, DESHALB tue ich das, unter anderem.
Da war sie baff, machte erst ihren Mund auf, dann wieder zu und hielt danach die Klappe.

Am nächsten Tag waren wir auf der Titelseite, sinngemäß: So toll kümmern sich ehrenamtliche Münchner um arme Rentner.
 
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Enten :banane::jump1::jump2::jump3::jump4:
Ich hätte gerne eine Ente als Haustier, wie Süüß

Die Enten waren zum Schiessen, total süß!
Es kam immer nur ein Paar und der Erpel hatte gegenüber der Ente definitv das Nachsehen. Der musste immer Kavalier sein, denn sonst gab ihm die Ente was auf den Deckel, die Diva!
Am Ende kam die Ente morgends bis in die Küche gelaufen, laut schnatternd: Frühstück, sofort!
Ja, ich weiß schon ... man soll den Tieren nichts geben, aber ich bin Koch und kein Holzklotz. Allerdings reduzierte ich, auch gegenüber meinen Mitarbeitern, das Füttern auf ein Schmankerl - eine Semmel, und dann ist es auch gut. Mit der Zeit stellte ich fest, das die Enten lieber Körner fressen, also gab ich ihnen diese.
Außerdem schienen sie nicht nur wegen des Futters zu kommen, sie kamen auch so.

Sie vertrieben andere Enten, aber eines Tages war ein dritter Vogel dabei, und das war keine Ente.
Stattdessen hatten sie eine Teichralle im Gefolge, und die akzeptierten sie. Das war super süß, denn dieser im Grunde wilde Vogel latschte mit seinen großen Füßen herum.
Ich nannte die Teichralle "Cindy" und rief immer, wenn ich sie mit Körnchen fütterte, ihren Namen ... Pawlow lässt grüßen.
Es war dann schließlich irgendwann so, dass die Teichralle am anderen Bachufer landete, und da herum stackste - und ich rief "Cindy, Cindy" ... und sie kam über den Bach geflogen, zu mir.

Es gab da noch einen anderen Vogel, den wir liebten.
An unserer Ausgangstür, an der wir ständig aus- und eingingen, da hing so ein Schutzkranz. Ein kleiner Zaunkönig entschied sich, darin sein Nest zu bauen. Und weil dieser kleine Kerl so mutig war nannten wir ihn Rambo. Rambo konnte, wie jeder Zaunkönig, nicht so hoch fliegen. Bei ca. 3 Meter Höhe ist da Schluß für den Winzling. Gleichwohl war Rambo innerhalb dessen aber ein abenteuerlicher Flieger, der auch noch durch jeden handgroßen Spalt im Zaungitter geflogen ist. Und alle paar Minuten kam er mit einer Heuschrecke, Made oder Würmchen.
Zaunkönige sind eigentlich Insektenfresser, aber aus irgendeinem Grund mögen sie Trauben. Wir stellten eine Schale mit Trauben auf und manchmal pickte er daran.
 
Mimi, die Nachbarskatze, versuchte sich manchmal jagend an den Enten. Aber die Enten waren auch nicht doof. Sie hupsten dann einfach in den Bach und Mimi war Neese. Dabei war Mimi, trotzdem sie immer so tat, als könne sie kein Wässerchen trüben, keineswegs ein schlechter Jäger. Vor meinen Augen hat sie mehr als eine Maus fertig gemacht ... und aufgefressen.
 
Das stimmt so aber auch nicht. Letzten Herbst war noch niemand geimpft, aber die Zahlen wahren deutlich niedriger. Macht das Sinn? Haben vielleicht die Geimpften unbemerkt die Viren exorbitant verbreitet, auch weil sie teilweise nicht mehr getestet werden? Fragen über Fragen...
Natürlich sind die Geimpften die Hauptverursacher der Corona Verbreitung.
Sie alle sind Virenträger weil sie mit einer Corona Kopie geimpft wurden.
Im Prinzip kann man alle Geimpften, die den Mund öffnen,
mit der offenen Büchse der Pandora vergleichen. :eek:

In Afrika sind nur 3% der Bevölkerung vollständig geimpft
und deshalb haben sie eine Inzidenz von nur 0,3 Prozent! o_O
Natürlich wird in Afrika kaum getestet, wenn es keine
Corona-Kranken gibt, braucht man das auch nicht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Angaben von „Gendarmes libres“, einer Vereinigung, die sich gegen die Impfpflicht für Militär und Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden einsetzt, wurden bei rund 200.000 Soldaten, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben, 357 unerwünschte Ereignisse von Militärmedizinern gemeldet – 40 davon waren schwerwiegend, das heißt entweder lebensbedrohlich oder auch tödlich.

Nach Ansicht des ehemaligen Offiziers Alexandre Juving-Brunet sind diese Zahlen möglicherweise zu niedrig angesetzt. „Wir kennen die wirklichen Zahlen der Nebenwirkungen nicht, weil sie nicht alle gemeldet werden. Bei Zivilisten könnte die Zahl zehn bis 20 mal höher sein“, so Alexandre Juving-Brunet. Den Angaben zufolge sind 343 der 357 Fälle auf den Pfizer-Impfstoff zurückzuführen.

Ungeimpfte französische Militärdienstleister müssen mit Sanktionen rechnen, zum Beispiel mit ihrer Entlassung aus dem Militär.

https://www.epochtimes.de/politik/a...im-franzoesischen-militaer-a3642800.html#page
.
 
In Afrika sind nur 3% der Bevölkerung vollständig geimpft
und deshalb haben sie eine Inzidenz von nur 0,3 Prozent! o_O
Natürlich wird in Afrika kaum getestet, wenn es keine
Corona-Kranken gibt, braucht man das auch nicht. :rolleyes:

Eine Inszidenz von 300 bedeutet 300 / 100.000, so ist die Inszidenz definiert.
Deine Inszidenz von "0,3%" ist also genau das: 300!

Was für einen afrikanischen Staat mit seinen Zahlen willst Du uns denn präsentieren? Kongo? Burkina Faso? Tschad?
Du glaubst doch nicht im Ernst, aus irgendwelchen unterentwickelten Bananenländern valide Zahlen haben zu können, oder?
 
Eine Inszidenz von 300 bedeutet 300 / 100.000, so ist die Inszidenz definiert.
Deine Inszidenz von "0,3%" ist also genau das: 300!

Was für einen afrikanischen Staat mit seinen Zahlen willst Du uns denn präsentieren? Kongo? Burkina Faso? Tschad?
Du glaubst doch nicht im Ernst, aus irgendwelchen unterentwickelten Bananenländern valide Zahlen haben zu können, oder?
Ich habe den afrikanischen Durchnitt vom ganzen Kontinent genommen.
Deine Diffamierung "unterentwickelte Bananenländer" ist zutiefst rassistisch! :mad:
 
Ich habe den afrikanischen Durchnitt vom ganzen Kontinent genommen.

Mit solchen Zahlen vom afrikanischen Kontinent ist es genauso, als ob man sagt: In Uganda, da gibt es keinen Darmkrebs.
Es gibt für Afrika keine verlässlichen statistischen Daten, nicht für die Medizin und für nichts anderes. Der Kontinent ist zu unterentwickelt und zu arm, solche Zahlen zu haben.
Das ist reines Seifenblasenstechen, mit Zahlen aus Afrika irgend etwas argumentieren zu wollen.

Von Deinen "0,3%" (= Inszidenz 300) gar nicht erst zu reden ...
 
Eine Pille soll vor schweren Verläufen von COVID-19 schützen. Wird die Pille halten können, was mit den Impfungen zwar versprochen, aber nicht gehalten werden konnte? Die USA und Israel sind stark an der Pille interessiert – sollten sich die Aussagen von Pfizer bestätigen lassen.
Nachdem die Corona-Impfungen als versprochener „Game-Changer“ in der Pandemie in gewisser Weise versagt haben, soll nun eine Corona-Pille die Rettung bringen.

Ein großer Vorteil: Statt genetische Medikamente in einen gesunden Körper einzuspritzen, um vorsorglich eine mögliche Erkrankung abzuschwächen, müssen bei der Pille nur tatsächlich erkrankte Menschen das Medikament einnehmen – und zwar rasch nach dem Auftreten erster Symptome.

https://www.epochtimes.de/politik/a...-paxlovid-raus-impfung-unnoetig-a3641997.html
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