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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Zuviel tierische Produkte, zuviel fastfood, zuviel Konviniens, zuviel Zucker usw. Und das hochgezüchtete Obst und Gemüse (Schönheit vor Inhalt) hat fast keine Vitamine mehr. Stammt auch von Wissenschaftlern.
Ja ist so.
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Es wäre wohl sinnlos, jetzt wieder all die Wissenschaftler, Ärzte und
Forscher aufzuzählen, die -hier- sowieso wiederholt genannt wurden.

Zu Deiner Situation:
Du glaubst Deinen -um Dich ehrlich besorgten- Ärzten. Und ich möchte
ganz sicher nicht in Abrede stellen, dass es freilich auch welche gibt, die
diese neuartige Impfung für vorteilhaft halten.

"Internet- und Mediendampfplaudern"
Aussagen von dubiosen Internetnetseiten
Frage dazu:
Meinst Du -ehrlich- dass sich bspw. Sahra Wagenknecht und andere
Abertausend *ernstzunehmende* Menschen auf solch oberflächliche
Plaudereien berufen?
 
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Frage dazu:
Meinst Du -ehrlich- dass sich bspw. Sahra Wagenknecht und andere
Abertausend *ernstzunehmende* Menschen auf solch oberflächliche
Plaudereien berufen?
Woher soll ich das wissen, worauf sich diese berufen. Aber die Impfgegner, die ich kenne, sehr wohl. Da hätte ich aber auch eine Frage. Warum stellst Du immer wieder links als "Beweis" für die Gefahr dieser "neuartigen" Impfstoffe hier ein, wenn sie eh nur "oberflächliche Plaudereien" sind?
 
Ja, da stehen um jedes Zuckermolekül 3 Wissenschaftler, klasse für sich. Und du hast das Geheimnis gelöst...schonmal drüber nachgedacht, wem das Netz gehört? Ergo soll das gewusst werden

So. Wahrsch. seit Kind an geimpft, vorenthält es aber seinen. Eine Schande sondergleichen.

Kind kriegt keine Luft unter Maske?

Zum Arzt; schnell. Nicht in die Focus-Kommentarspalte. Sind die echt mündig für euch.

Okay.

2. Hebelgesetzt. Danke sehr schön für mich, ja uns. Qe...
 
Menschen, die sich auf:
"oberflächliche Plaudereien"
berufen, sind:
Impfgegner, die ich kenne
Okay Du - Ich kenne solche nicht!

von
"oberflächliche Plaudereien"
-???
Bitte ein Beispiel!


Du glaubst diesen - ich glaube halt anderen: Ist das denn -wirklich- so schwer nachzuvollziehen?
 
Bernies Sage: Der Glaube an das Gute ist eine Bringschuld an das Wahre, aber nicht unbedingt als Ware.
This is no discrimination for croaking und brain-jumping frogs:
:cool: Beware of cool spots and hot dogs! :cool:

Der Glaube unterscheidet sich vom Wissen gerade durch Unvergleichbarkeit ihres 'fundus-mentalen' Bezugssystems im 'vor-geistigen' Sinngrund:

Der Glaube ist ortsungebunden und absolut – Das Wissen ist an den Ort gebunden und relativ.

Nichts anderes darf für den unerschütterlichen Glauben an eine innerlich heilende prophylaktische oder profi-lacktisch glänzend glasierte Vorsorge-Impfwirkung gegen einen wissentlich äußerst einseitig bösen Impfanteil - hier gegen Covid-19-Sars 2 - als echte Herausforderung gegen ein akutes äußeres Atemwegssyndrom gelten.

Mit einfachen Worten gesagt: Jeder Mensch darf gerne daran glauben, dass man sich gegen eine äußere schlechte Luftqualität - die einem den Atem zu rauben scheint - doch tatsächlich auch innerlich wirksam impfen lassen kann. :)

Täuschung und Ent-Täuschung scheinen funktionssprachlich ohnehin nahe beisammen oder bei Samen zu liegen....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das ist ein Scherz, gell?
Natürlich! Denn das besagte und betagte Botschafter-Virus Covid-19-Sars2 als echtes Atemwegssyndrom kann eine (hoch feinsinnig gestörte) Luftqualität (mangels Vergleich) gar nicht selbst als "schlecht oder bös" beurteilen.

Das Virus bedürfte dazu eines exakt ebenbürtigen, also "schlecht oder bös" darauf agierenden Wirtes zu dessen (hohl-listiger) "Anamese als Annahmese zum Annehmen".

Psssst,.... das Allerletzte könnte mir streng vertraulich ein "gutes Kumpelstilzchen" aus volkswirtschaftsökonomisch vorbestimmten Wachstumsgründen in der Möglichkeitsform gesagt haben :D

Fakt ist: Immerhin haben sich rund 2/3 aller Impfwilligen doch tatsächlich "vorsichtshalber" gegen das äußerst bös werden könnende Atemwegssyndrom Covid 19-sars 2 "trotzdem" impfen lassen, weil das Virus - nach einhelliger politisch vorrangiger Meinung - gar keinen Spaß verstehen würde und die Ärzteschaft auch nicht! :p

Meiner Meinung nach ist das Virus gar kein Virus im ontologischen Sinne, höchstens im deontologischen Sinne:

"Das Botschafter-Virus prosperiert pflichtgemäß eine weitgehend noch unverstandene Virunealität."

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das Immunsystem wird über die Psyche im Kopf gebildet wie das Meiste beim Menschen, Ernährung und Hygiene sind Bestandteile davon, genauso wie Umwelt und Wahrnehmung aber entscheidend für die Entwicklung der Zellen sind die nervlichen Reize und da wirkt negativer Stress besonders kontraproduktiv, davon gibt es in Europa mehr als in Afrika.

Es ist ja nicht so, dass man diese Faktoren nicht beeinflussen könne, Ernährung und Hygiene sowieso, den Stress aber auch.

Vor Jahren las ich mal ein Buch eines Mediziners, der über merkwürdige Todesarten schrieb, vor allem solche der Medizingeschichte. In der ersten Hälfte des 19. Jh. galt es z.B. als akzeptierte Todesursache, dass jemand "aus Liebeskummer" , "aus Einsamkeit", "wegen Heimweh" oder "aus Gram" stirbt. Mit einer gewissen Berechtigung darf man annehmen, dass die Menschen aus anderen, heute feststellbaren Todesursachen gestorben sind. Andererseits gibt es durchaus glaubwürdige Berichte aus dieser Zeit, nach denen es sich um junge, gesunde Menschen gehandelt hat, die in wenigen Wochen oder auch nur Tagen an für uns heute ungewöhnlichen "Todesursachen" gestorben sind.
Offenbar scheint es durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen, seinen eigenen Tod allein mental herbeizuführen, wenn man es denn unbedingt will.
Was mich zu der Vermutung verleitet anzunehmen, dass es oft auch in Jedermannes eigenem, mentalen Möglichkeiten liegt, ob Stress negativ, positiv oder überhaupt Stress ist.

Hab' ich ja nicht abgestritten, nur dass das heutige Nahrungsangebot das Immunsystem eher zerstört und nicht fördert. Zuviel tierische Produkte, zuviel fastfood, zuviel Konviniens, zuviel Zucker usw. Und das hochgezüchtete Obst und Gemüse (Schönheit vor Inhalt) hat fast keine Vitamine mehr. Stammt auch von Wissenschaftlern.

Nach Jahren der Beschäftigung mit der Ernährungswissenschaft habe ich mir ein anderes Bild erarbeitet.
Sicher ist eine ausgewogene Ernährung wichtig und bestimmt auch ein maßgeblicher Faktor. Dennoch ist das Thema Ernährung, so wie es immer wieder dargestellt, hoch-, aufgekocht und aufgewärmt wird, in meinen Augen überschätzt und überbewertet.

Es ist sicher richtig, dass zuviele Menschen zuviel Schrott essen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass heutzutage (in den Industrienationen) selbst der sozial Schwache sich besser ernährt (resp.: kann), als sich früher die Könige. Moderne Tabellenwerke über Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln listen Vitamine z.B. erst gar nicht mehr auf. Denn es gibt keine Mangelversorgung essenzieller Nährstoffe mehr, selbst eine Durchschnittsernährung deckt alle Nährstoffe ab (sieht man von obskuren Diäten ab, denen sich die Leute freiwillig unterziehen, vegan z.B.).

Mal als Beispiel: Die Astronauten der ISS - die ja nun wirklich nur das essen können, was sie da oben zur Verfügung haben, und da oben auch mal länger bleiben - bekommen ein ganz normales, bürgerliches Essen. Und auch sonst keine Supplemente (mit der Ausnahme von Vitamin D), und dabei ist deren Essen sogar noch gefriergetrocknet. In ihrem Essen ist alles Notwendige enthalten, sagt die NASA.

Bunte Lifestyle-Magazine, Frauenzeitschriften und -seiten propagieren mal das eine, mal das andere Lebensmittel als "Superfood" oder "besonders gesund" - aber dieses Denken ist bereits im Ansatz falsch und führt einen letztlich auf Abwege. Letztlich gibt es keine "gesunden" Lebensmittel und folgerichtig auch keine "ungesunden" Lebensmittel. Ein Lebensmittel ist ein Lebensmittel und kein Medikament oder Lebenselexier.
Gesund oder ungesund sind nicht einzelne Nahrungsmittel, sondern die jeweilige Ernährung in ihrer Gesamtheit. Und das ist nicht einmal sonderlich kompliziert, teuer oder eine Raketenwissenschaft. Im Grunde ist man da bereits mit einer modernen Werkskantine auf der sicheren Seite (auch wenn über jene immerzu gemeckert wird).

Darüber hinaus gibt es Aspekte der Ernährung, die entweder in falscher Weise hochgelobt (Vitamine), dämonisiert (Cholesterin) oder zu simpel dargestellt (Fettsäuren) werden. Man hat sogar schon Vitaminstudien abbrechen müssen, weil man den dringenden Verdacht hatte, dass sie den Krebs mehr fördern, als bekämpfen (Vitamin E). Es gibt Lebensmittelzubereitungen, die einem intuitiv als "supergesund" und "natürlich" erscheinen, zumal wenn man sie selbst macht, bei näherer Betrachtung aber alles andere als das sind (Smoothies, wenn man sie sich täglich gibt).

Persönlich beschäftige ich mich, neben meinem Beruf, seit über 30 Jahren mit Ernährungswissenschaft. Dabei habe ich immer wieder in (Party-)Gesprächen festgestellt, dass es kaum ein Thema wie die Ernährung gibt, zu dem ein jeder meint etwas zu sagen zu haben - und praktisch nichts darüber weiß. Es kommen dann eigentlich immer nur die halbgaren Ergüsse und das Halbwissen aus den Hausfrauenheften, oder, noch schlimmer, idiologisch geprägte, esoterische Lehren angeblicher Experten.
Man kann den Menschen eigentlich immer nur raten: Lies halt mal wenigstens nur ein einziges, ordentliches ernährungswissenschaftliches Werk - oder auch nur Teile daraus - und du wirst dir ein ganz anderes Bild darüber erschaffen, was die Ernährung zu leisten vermag. Und vor allem: Was NICHT.
 
Was mich zu der Vermutung verleitet anzunehmen, dass es oft auch in Jedermannes eigenem, mentalen Möglichkeiten liegt, ob Stress negativ, positiv oder überhaupt Stress ist.
Da sind wir uns ja mal völlig einig und ich freue mich wie Du das formulierst. Ich traue es mir nicht mehr so deutlich zu benennen, den wesentlichen mentalen und seelischen Anteil an
der eigenen Lebensgestaltung, zu oft habe ich Anfeindungen bekommen, weil am Leid irgendwer Schuld ist aber niemals man selbst. Menschen, die man ans Selbst reflektieren erinnert
können aggressiv werden und meiden einen für immer und ewig, weil die Konfrontation mit dem eigenen Selbst für manche Menschen das Schlimmste ist und da kann man sich
vorstellen, das ist für therapeutische Arbeit nicht gerade förderlich. Ich bin überzeugt, dass man die Wirkung von Stress selber händeln kann und so Einfluss auf die Stimmung hat.
Es gibt natürlich Dinge, die einen unbewusst triggern, aber wenn man sie sich bewusst macht, kann man mental und emotional Einfluss nehmen bzw. aushalten. Wenn man weiß,
dass die Welt, weder die Große, noch die eigene Kleine, eine heile Welt ist, dann hat man schon ein gutes Stück Leid bewältigt und kann mit der Krise umgehen.
 
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... Menschen, die man ans Selbst reflektieren erinnert können aggressiv werden und meiden einen für immer und ewig, weil die Konfrontation mit dem eigenen Selbst für manche Menschen das Schlimmste ist ...


Ist Selbst das Ich?

Ich habe zeitlebens kein Gefühl für mein Selbst, ich habe wie kein Selbst, wie nennt man das?
 
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