Ich frage mich schon die ganze Zeit, waren die Menschen früher klüger als die heutige wohlstandverwahnrloste Gesellschaft?
Denn da war jeder froh, dass es Impfungen gegen Pocken (und die hatte wirklich unangenehme Nebenwirkungen), Diphterie, Kinderlähmung, Keuchhusten, Tuberkulose uvm. gab. Da hat niemand von Diktatur, weil Impfpflicht, gesprochen und sich geweigert sich oder seine Kinder impfen zu lassen, obwohl die "Aufklärung" nicht so groß war wie heute.
Und alle, die sich jetzt mit den fadenscheinigsten Begründungen gegen das Impfen wehren, profitieren noch heute davon.
Die Menschen waren dankbar, dass es Impfungen gegen schwere Krankheiten, die teilweise pandemisch auftraten gab.
Was ist wirklich los mit Teilen der Gesellschaft, dass sie Nutzen von Schaden nicht mehr unterscheiden kann?