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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich kenne auch ein älteres Ehepaar, - beide über 80 - das noch nicht geimpft ist, weil ihre Tochter sie geimpft hat, aber nicht mit Impfstoff, sondern mit ihrer Ideologie. Da könnte ich ausrasten!
Ja, "das ausrasten Können durch Intoleranz" scheint ein den Charakter signifikant hormonell beeinflussendes Merkmal von einmalig oder mehrmalig "mRNA-botschaftsgeimpfter Personen" zu sein.

Jedenfalls keine ich keine Nichtgeimpften, die ausrasten könnten, nur weil sich andere Menschen impfen lassen!!!
Nicht Ungeimpfte werden diskriminiert, sondern Geimpften werden ihre Freiheitsrechte zurück gegeben.
Das kann ich - und sehr wahrscheinlich die überwiegende Mehrheit von Verfassungsrechtlern - ehrlicherweise so nicht bestätigen, dass so etwas möglich ist.

@eule: Die Würde des Menschen ist durch freiwillige Impfung ausnahmsweise freiwillig antastbar geworden und kann freiwillig nicht teilweise in partiellen Grundrechtstückelungen "zurückgegeben" werden.

Da hat man dir -und wahrscheinlich sehr vielen anderen Menschen auch - einen Bären aufgebunden.

Die mRNA-Impfung stellt einen irreversiblen Vorgang auf Basis von Freiwilligkeit dar und darf nicht mit Gegenforderungen abgabenrechtlich oder verfassungsrechtlich verbunden werden.

Der Geimpfte macht seine Gesundheit - trotz Belehrung - von weiteren Dritten abhängig, denen er eine Vollmacht schuldet, um durch weitere Dritte sich "gut und gesund versichert" zu glauben. Selber schuld ?

Die Würde der sich nicht freiwillig impfen lassenden Menschen bleibt von der eingeschränkten Würde der sich freiwillig durch Köperverletzungszustimmung selbst einschränkenden Geimpften unberührt.

So wie die Würde des Menschen unantastbar ist, so ist sie auch in aller Regel diesbezüglich unteilbar.

Würdest Du ein aufgeklärtes Wissen besitzen, würdest Du dich glücklich und zufrieden schätzen, deinen Genpool nicht vorschnell mit einer mittelbaren mRNA-Botschafter-Impfung so "verunreinigt" zu haben, dass er gegen alle noch auf uns zu kommenden Viren-Varianten-Abkömmlinge überwiegend schutzlos in der Wirkung sein wird.

Abschließend finde ich es auch bedauerlich, dass es genügend juristische Fallstrick-Argumente gibt, welche Dich wahrscheinlich als geimpfte Person gar nicht mehr zum Nachdenken zu bringen vermögen sollen...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Berechtigte Frage, und in der Tat ist es Wert, bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit in bestimmten Fällen zumindest über Selbstbehalte nachzudenken.
Heilbehandlungen erfolgen nicht in einem Versicherungssystem mit Schuld und Unschuld.
Die bewußte Ablehnung von Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung von öffentlicher Hand ist eine Art Selbstverantwortung mit den daraus folgen Konsequenzen - keine Gratisheilbehandlung.
 
Bei den Ungeimpften ist festzustellen, warum bzw.ob sie eine Heilbehandlung ablehnen.
Die alles entscheidende Frage lautet meines Erachtens: Genau zu welchem Zeitpunkt ist dieses genaue Feststellungsrecht als Fragerecht überhaupt zweifelsfrei zulässig und damit zweckbindend erlaubt??

Welche hinreichenden und notwendigen Vorbedingungen müssen tatsächlich - und nicht nur gesetzlich vermutet - vertraglich oder im selbständigen gesetzlichen Verfahren zeitgemäß erfüllt sein, damit ein freiwilliges Fragerecht zur Rechtfertigung als zulässig - und damit auftragsrechtlich als übertragbar - gilt?

Ist es nicht vielmehr so, dass sich bei einer unzulässigen Fragestellung im Vorfeld einer freien Entscheidung beliebige austauschbare Gründe anführen ließen und der zur Unzeit Gefragte - wie ein 'fiktiv' Beschuldigter - zu keinerlei Begründung - ohne seinen 'realen' Anwalt - gezwungen werden kann?

Hubert Aiwanger: "Ich bin nicht der Impfgegner, als den mich einige abstempeln wollen"
Aiwanger lehnt eine Impfung nicht grundsätzlich ab, wolle dies aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Dumm ist nur: Müssen bei Impfverweigerung die nicht auf Halde produziert werden könnenden überschüssigen Impfstoffe wie überschüssiger Strom - über dunkle Kanäle - "vernichtet" werden? :dontknow:

siehe auch: https://www.merkur.de/bayern/hubert...pfverweigerer-freie-waehler-alm-90905080.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Heilhandlung wird abgelehnt, wenn der Ungeimpfte schon willkürlich die angebotenen vorsorglichen Maßnahmen prinzipiell ablehnt.

Also du bist dafür Ungeimpfte, die keinen triftigen Grund für ihre Ablehnung darlegen, nicht Intensivmedizinisch zu behandeln und wenn doch, dass sie diese Behandlung dann selbst bezahlen müssen ?
Also praktisch eine medizinische Versorgung abhängig von der Gesinnung ?
 
Es wird bereits angedacht:

"Aber für Discos, Stadien oder Theater, also Bereiche, die nicht zur Grundversorgung gehören, kann ich mir auch einen Zutritt nur für Geimpfte oder Getestete vorstellen."
Gesundheitsminister Spahn
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/verschaerfungen-ungeimpfte-spd-kritik-100.html

"Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach plädierte dafür, bei hohen Inzidenzwerten sollte es für Ungeimpfte eine Pflicht zu PCR-Tests geben, damit sie an Veranstaltungen teilnehmen und ins Restaurant gehen können."
https://www.sat1.at/news/politik/welche-nachteile-wird-es-fuer-ungeimpfte-geben-104697

Und dieses "Mitglied des Ethikrats" schießt den Vogel ab:

"In einem Schreiben fordert Wolfram Henn, Humangenetiker und Mitglied des Ethikrats der Bundesregierung, Verweigerer einer Corona-Impfung dazu auf, auch auf Notfallmaßnahmen im Krankheitsfall zu verzichten."

"So wird der Vorschlag Henns beispielsweise von FDP-Vizechef Wolfang Kubicki als "zutiefst unmenschlich" bezeichnet."
https://www.mdr.de/brisant/corona-ethikrat-impfgegner-notfallhilfe-verzichten-100.html
Mal ganz davon abgesehen, dass es sich dabei um Meinungen Einzelner handelt, – Karl Lauterbachs Forderung ist beispielsweise unsinnig, denn das Ergebnis eines PCR-Tests kommt mindestens einen Tag später und der Getestete kann sich in der Zwischenzeit infiziert haben – die Regel heißt geimpft, genesen oder getestet. Wenn also ein Nichtgeimpfter auch noch den Test ablehnt, dann ist davon auszugehen, dass er auch die Maske ablehnt und er darf sich dann ruhig als diskriminiert fühlen, denn die Gesellschaft hat einen Anspruch auf den Schutz ihrer Gesundheit.
Und, hat es schon Verhaftungen oder Verurteilung gegeben ?
Das braucht es inzwischen nicht mehr, sie zerfleischen sich schon gegenseitig:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...utt-ist-die-querdenken-bewegung/27493124.html
 
Ja, "das ausrasten Können durch Intoleranz" scheint ein den Charakter signifikant hormonell beeinflussendes Merkmal von einmalig oder mehrmalig "mRNA-botschaftsgeimpfter Personen" zu sein.

Jedenfalls keine ich keine Nichtgeimpften, die ausrasten könnten, nur weil sich andere Menschen impfen lassen!!!
Ausgerastet bin ich auch lange vor meiner Impfung, Bernie, das hast du doch miterlebt. (Das war übrigens meine erste Impfung seit meiner Kindheit, obwohl ich etliche Länder bereist habe, für die eine Impfung empfohlen war. Nicht dass du meinst, ich wäre ein Gesundheitsfanatiker).

Ich raste aus, wenn eine Tochter ihren alten Eltern keinen friedlichen Tod im eigenen Bett gönnt, sondern, wenn es dumm läuft, einen qualvollen Erstickungstod, dessen Verursacher sie selbst wäre, denn sie besucht ihre Eltern regelmäßig und bleibt übers Wochenende bei ihnen.
 
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