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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

>> " Es ist wichtiger zu wissen, welche Person eine Krankheit hat
als zu wissen, welche Krankheit eine Person hat" << (Hippokrates)
 
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Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, das Gehirnmanipulationen zu Suizid führen kann und ich möchte nicht, dass Menschen in meiner Nähe davon betroffen sind.
Wie gesagt, wir werden alle sterben nur ein frühzeitiger Frei tot ist denn doch traurig, wenn es sich um Menschen handelt, die man kennt, nur bei wenigen ist es eine Erleichterung oder eine Freude.
 
Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, das Gehirnmanipulationen zu Suizid führen kann und ich möchte nicht, dass Menschen in meiner Nähe davon betroffen sind.
Wie gesagt, wir werden alle sterben nur ein frühzeitiger Frei tot ist denn doch traurig, wenn es sich um Menschen handelt, die man kennt, nur bei wenigen ist es eine Erleichterung oder eine Freude.

Wie ist denn die Quote der suizidierten Gehirnmanipulierten?

Sie möchten nicht, daß Menschen in Ihrer Nähe davon betroffen sind. Danach wiederholen Sie, daß wir alle sterben. Sie schreiben, das ist so, aber jammern dann selbst auch noch rum. Klar, Sie gehören ja dazu.
 
Du hast recht. Ich hab' den Witz nicht verstanden. Vielleicht weil ich es anders formuliert hätte. Aber dann hätte man es nicht einmal mit einer Erklärung als Witz verstanden. Und je öfter ich es lese, desto weniger sehe ich, trotz Erklärung, den Witz. Denn genau genommen ist es kein makaberer Humor, sondern eine Vorhersage. Nicht Corona, sondern der Klimawandel wird die Menschheit in die Knie zwingen, und ihr zeigen wo der Bartl den Most herholt...

So ist es.
In Nordamerika und Kanada Wüstentemperaturen und alles brennt ab, ein Tornado in Tschechien fegt ganze Ortschaften weg und in NRW und Rheinland-Pfalz (für unsere österreichischen Freunde: Bundesländer im Westen Deutschlands) saufen gerade viele Menschen ab. Mindestens 140 Menschen sind gestorben, in einer einzigen Nacht, und rund 1.500 Personen (?) werden noch vermisst.
Wenn sich das bewahrheitet, dann ist das die größte Katastrophe dieser Art in Deutschland seit 1962 (Hamburg, Sturmflut + Dammbruch, 300 Tote).
Vielleicht gibt es noch viele Vermisste, denen es gut geht, weil sie irgendwo untergekommen sind.
Telefon-, Mobilfunknetz und Internet sind zusammengebrochen, die Menschen können nicht kommunizieren (@ChrisM: Wo bleiben in dieser Not die Telepathen?).

Beeindruckend und buchstäblich zu Tränen rührend ist jedoch die Solidarität, die den Menschen in den betroffenen Regionen zuteil wird. Alle packen mit an und Menschen bringen persönliche Opfer, um den Betroffenen zu helfen - wenn es hart auf hart geht, dann halten die Deutschen zusammen. Ich kann es nicht anders sagen: Das macht mich stolz.
 
Tja, wer versprochen hat in der heilen Welt, es wird nie Störungen geben, wir werden Euch immer beschützen und Euch wird es immer gut gehen hat ganz einfach gelegen, mehr nicht.
Ansonsten gibt es weder ein juristisches noch ein ethisches Recht darauf nicht von Naturkatastrophen heimgesucht zu werden. Auch, dass es Jahrzehntelang nicht vorkam, ist kein Argument, im Gegenteil, es hat verweichlicht.
So wie es die Einsatzkräfte machen, um Krisenbewältigung zu lernen, sie üben den Ernstfall, um gewappnet zu sein, ist der einzige Weg um mit Katastrophen, auch persönliche, zurechtzukommen.
Jammern das Leben tut so weh o.k. aber jammern, wenn die Katastrophe passiert ist, man hat überlebt und irgendwelche Schuldigen benennen ist armselig.
 
logisch
wäre ja auch schlimm, wenn der Impfstoff keine Wirkung zeigen würde
(durch eine Impfung sinkt idealerweise die Gefahr, die von der Krankheit ausgeht)

Schlimm ja, aber durchaus möglich.
Der gängige Zweck einer Impfung ist ja die Immunisierung, also zu erreichen, dass man nicht erkrankt.
Ein zweiter möglicher Effekt ist jener, dann im Falle einer "Erkrankung trotz Impfung" die Krankheit weniger dramatisch verläuft.

Das ist ein gravierender Unterschied wenn man beispielsweise eine Aussage a'la
"die Impfung immunisiert zu 96%" hernimmt und die restlichen 4% entweder keinerlei
positiven Effekt von der Impfung erfahren, oder ob bei ihnen zumindest im Falle
der Erkrankung die Wahrscheinlichkeit eines schweren oder gar lebensbedrohlichen Verlaufes signifikant reduziert würde.
 
Delta führt bei Ungeimpften vermehrt zu schweren Verläufen:
Chance auf Hospitalisierung +120%, Intensiv-Einlieferung +287%, Tod +137%.
Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.05.21260050v2
logisch
wäre ja auch schlimm, wenn der Impfstoff keine Wirkung zeigen würde
(durch eine Impfung sinkt idealerweise die Gefahr, die von der Krankheit ausgeht)
Schlimm ja, aber durchaus möglich. Der gängige Zweck einer Impfung ist ja die Immunisierung, also zu erreichen, dass man nicht erkrankt. Ein zweiter möglicher Effekt ist jener, dann im Falle einer "Erkrankung trotz Impfung" die Krankheit weniger dramatisch verläuft.
Das ist ein gravierender Unterschied wenn man beispielsweise eine Aussage a'la "die Impfung immunisiert zu 96%" hernimmt und die restlichen 4% entweder keinerlei positiven Effekt von der Impfung erfahren, oder ob bei ihnen zumindest im Falle der Erkrankung die Wahrscheinlichkeit eines schweren oder gar lebensbedrohlichen Verlaufes signifikant reduziert würde.
>> " Es ist wichtiger zu wissen, welche Person eine Krankheit hat
als zu wissen, welche Krankheit eine Person hat" << (Hippokrates)
Was folgt daraus?
 
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Was folgt daraus?
Es folgt meines Erachtens daraus, dass eine ur-platonisch vorsätzlich grottenfalsch vorausgesetzte Dissoziationsstörung im vorgegebenen SEIN durch das allgemeinpolitisch in Hinzuwahrnehmung vorgegebene Postulat "getestet=geimpft=genesen" im SOLLEN allen hippokratischen Eidesbeschwörungsformeln zum Trotz wie eine kollektive "Verstandesohrfeige" wirken muss….die alle Kontrollfunktionen bewusst außer Kraft setzt.

Vom Sein auf das Sollen zu schließen - das geht aus wie das Hornberger Schießen!

Aus Falschem folgt Beliebiges - und da ist der UN-Sinn am Nächstliegenden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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